Willkommen in Dornbach, Marco Salvatore!

Januar 4, 2018

Wir freuen uns mit Marco Salvatore einen weiteren Neuzugang in Dornbach begrüßen zu dürfen.
Kurz vor dem Start zur Frühjahrsvorbereitung stößt mit Marco Salvatore ein erfahrener Mann zum Wiener Sport-Club. Der 31-jährige kommt mit der Empfehlung von mehr als 30 Bundesliga-Spielen und mehr als 170 Spielen in der zweithöchsten Spielklasse. Zuletzt war der gebürtige Salzburger drei Jahre lang bei Mannsdorf engagiert.
Stationen davor waren unter anderem der SV Horn, der First Vienna FC 1894, der SK Austria Kärnten und Vöcklabruck (damals noch in der Ersten Liga dabei). Die Regionalliga Ost kennt Marco schon lange: seine ersten RLO Spiele absolvierte er bereits in der Saison 2003-04 für den FK Austria Wien II. Damals erzielte er übrigens auch seine ersten RLO-Tore – und das gleich 2-fach bei einem Sieg der Jung-Veilchen am Sportclub-Platz.
Da sehen wir mal großzügig drüber hinweg und freuen uns natürlich trotzdem, dass Du jetzt in Dornbach gelandet bist.
Herzlich willkommen in Dornbach, Marco!

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Torloses X in Mannsdorf

Saisonausklang in Mannsdorf: Obwohl beide Mannschaften um ihre Platzierung bangen müssen, merkt man dem Spiel an, dass der letzte Nachdruck fehlt. Bis zur ersten Trinkpause haben die Hausherren die klar besseren Chancen, doch die Abwehr um Steiger, Schuster und Ivkic kann das Ärgste verhindern. Danach kommen die Dornbacher besser ins Spiel und auch zu einigen Möglichkeiten: Die größte davon ist ein Lattenpendler von Röhricht. Nach der Pause kehrt Trainer Weinstabl zur Standardbesetzung zurück. Obwohl sein Team zeitweise drückend überlegen ist, fällt kein Treffer. Die Marchfelder schwächen sich durch zwei rote Karten im Finish, es bleibt aber beim 0:0.

Erfahrung geehrt, Talent glänzt – WSC feiert mit Herz und Tempo

Was mit einem frühen Rückstand beginnt, entwickelt sich zu einem echten Kraftakt des WSC. Gegen starke Gäste aus dem Burgenland beweist die Mannschaft Moral, dreht das Spiel und holt sich verdient den dritten Heimsieg der Saison. Debütant Steiger glänzt mit starken Paraden, Pfaffl wirbelt über die Seite – und am Ende wird nicht nur der Sieg, sondern auch eine WSC-Legende gefeiert.

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