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Nachrichten & Anekdoten doz'mois

WSC-Weihnachtsfeier doz 'mois 1999 am schafberg
Im Herbst 1998 startete der Wiener Sport-Club einen Neubeginn in der Wiener Stadtliga, da sich der Verein in Insolvenz befand, mußte ein Masseverwalter eingesetzt werden. Finanziell war wenig Spielraum für Transfers, aber eine Weihnachtsfeier mit Nachwuchs und Kampfmannschaft konnte durch Sparsamkeit veranstaltet werden.
Am 18.12.1999 fand diese im Schutzhaus am Schafberg statt. Einige Legenden aus der Juventus-Mannschaft sind der Einladung gefolgt (Josef Hamerl, Rudolf Oslansky, Walter Horak und Alois Jaros), die auch den anwesenden Fans so manches erzählen konnten.

Quelle: Günter Loran

Anmerkung: Mit unserem Stadionsprecher Roland “Roli” Spöttling

WSC U12 beim Stadthallen-Turnier doz'mois 1992-1993

WSC U12 Mannschaft Stadthallen-Turnier 1992-1993
Stehend v.l.n.r.
Trainer Johann Fleck, Daniel Mozgan, Werner Loran, Michael Wollinger, Martin Stejskal, Murathan Muslu, Kristijan Stanic, Gernot Holcmann, Walter Stedronsky, ???
Hockend v.l.n.r.
Senad Softic, Richard Kolbe, Andreas Neher, Joachim Fleck, Bernhard Schipek, Peter „Petzi“ Neidhart, Dragan Puselja.

Quelle: Günter Loran

kegerl wieder im öfb-team doz'mois 1987

Quelle: Kurier vom 7.10.1987
Günter Loran

Franz Jelinek gefallen mit 21 Jahren

Franz Jelinek geb. 10.7.1922 verst. 20.5.1944

1.7.1939 – 20.5.1944 Wiener Sport-Club

Franz Jelinek spielte 52 Meisterschaftsspiele und erzielte 50 Tore im WSC-Dress
Franz Jelinek spielte 18 Tschammerpokal – Spiele und erzielte 38 Tore im WSC-Dress
Franz Jelinek spielte am 15.9.1940 1 Spiel im DFB Nationalteam

Torschützenkönig der Saison 1941/42 wurde Franz Jelinek mit 20 Toren vom WSC

Mehr Infos beim Spieler Franz Jelinek unter WSC-Teamspieler oder WSC-Torschützenkönige

WOZ'N DES?

(Ich, Florian Simek, freue mich diese Seite für euch gestaltet zu haben bzw.  auch zu aktualisieren. Natürlich habe ich auch viel Unterstützung: Danke dafür!).

Da unsere Erfolge leider schon länger zurückliegen, hier einmal die (kurz)Erklärung von den damaligen Bewerben, wo viele unserer Spieler erfolgreich und oft spielten:

Europapokal der Landesmeister oder auch kurz der Meister Cup:

Das ist der Vorgänger Cup der Champions League. Ja, damals gab es noch sportliche Wettbewerbe und nicht nur das Geld stand an erster Stelle: Es durften im Meister Cup tatsächlich nur die Meister der europäischen Ligen teilnehmen. Der letzte Sieger im Meister Cup (ausschließlich mit KO Spielen) war 1991/92 der FC Barcelona. dann wurde der Bewerb in Champions League (erstmals mit Gruppenspielen) umbenannt. Ab der Saison 1999/2000 wurde der Bewerb auch für Nicht-Meistermannschaften geöffnet.
Rekordsieger des Meister Cups ist Real Madrid.

UEFA-CUP:
Vorgänger von der Europa League, allerdings spielten im UEFA-CUP (ausschließlich KO Spiele) keine Cupsieger mit. Die hatten einen eigenen Bewerb, den Cupsieger Cup (ausschließlich KO Spiele). Im Unterschied zum Meister- und Cupsieger Cup (Finale an einem neutralen Ort) wurde das Finale im UEFA-Cup in den jeweiligen Heimstadien mit Hin- und Rückspiel bestritten. Der Bewerb wurde bis 2008/09 ausgetragen, dann wurde er in die Europa League umbenannt.
UEFA-Cup Rekordsieger mit 3 Titeln sind der FC Liverpool, Inter Mailand und Juventus Turin
Cupsieger Cup Rekordsieger ist der FC Barcelona mit 4 Titeln. Im Cupsieger Cup spielten ausschließlich die Cupsieger der europäischen Länder.

Der Mitropacup:
Aus Wikipedia:
Der Mitropapokal, auch Mitropacup (offizieller Name: La Coupe de l’Europe Centrale), war im Fußball der erste große internationale Wettbewerb der Welt für Vereinsmannschaften und in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg die wichtigste Trophäe im kontinentaleuropäischen Vereinsfußball. Er wird als Vorgänger des Europapokals beziehungsweise der Champions League gesehen. Der Name Mitropa leitet sich aus dem Wort Mitteleuropa ab. Dass ein Zusammenhang mit einem möglichen Sponsoring durch die MITROPA bestand, in deren Eisenbahnwaggons die Mannschaften der Legende nach regelmäßig zu den Auswärtsspielen unterwegs waren, ist mittlerweile widerlegt.
Ergänzung von mir:
In dieser Form wurde der Mitropacup von 1927 bis 1939 gespielt. Mit 2 Siegen am öftesten gewonnen haben ihn: Ferencvaros Budapest, Sparta Prag, Ujpesti FC, FK Austria Wien und AGC Bologna. Nach dem Krieg dauerte es bis zum Jahr 1951 wo ein Nachfolgebewerb unter dem Namen Zentropacup einmalig ausgespielt wurde (SK Rapid Wien – SC Wacker Wien 3:2
Der neue Mitropacup wurde von 1955 bis 1992 gespielt. Aber mit der Einführung des Europapokal der Landesmeister 1955 verlor der Mitropacup schnell an Bedeutung und bald spielten nur noch mittelklassige Teams die keine Chance auf einen Europacupstartplatz hatten.

Der Messestädte-Cup:
Aus Wikipedia:
Die Coupe des villes de foires (in Deutschland offiziell Messestädte-Pokal sowie in Österreich und der Schweiz Messestädte-Cup, alternativ auch Pokal der Messestädte, Internationaler Messepokal oder vor allem kurz Messepokal) war ein internationaler Fußballwettbewerb, der zur Promotion internationaler Handelsmessen zwischen 1955 und 1971 insgesamt 13-mal ausgetragen wurde.
Teilnehmer waren jeweils Städteteams oder Klubs als Vertreter von Handelsstädten, die zwischen 1955 und 1971 um die Trophée Noel-Beard spielten. Der Messestädte-Pokal hatte keinen Bezug zur UEFA, gleichzeitige Teilnahmen am Europapokal der Landesmeister waren daher anfänglich noch möglich. Da die UEFA nach Einstellung des Messestädte-Pokals direkt den UEFA-Pokal ins Leben rief, wird der Wettbewerb von Vereinen heute oftmals ebenfalls als „UEFA-Pokal“ tituliert, um so die Wertigkeit zu steigern.
Der Rekordsieger des Messestädte Cups ist der FC Barcelona mit 3 Titeln.

Weiterer Bewerb bzw. „Sommercup“: Der Intertoto Cup, auch UI Cup oder IC Cup ist bei unserer Intertoto Cupsiegermannschaft 1981 näher beschrieben
Die Rekordsieger des IC Cups mit 2 Titeln sind der Hamburger SV, Schalke 04, VfB Stuttgart und Villareal(von 1995 bis 2008) Der UI Cup wurde von 1961 bis 2008 gespielt.
Vor 1995 wurde in mehreren Gruppen gespielt und alle Gruppensieger im jeweiligen Jahr galten als Intertoto Cup Sieger.

Der Challenge Cup wurde von 1897 bis 1911 gespielt. Der Rekordsieger ist mit 3 Siegen der Wiener AC. Eine nähere Beschreibung gibt es bei unseren Challenge Cup Siegern 1905 (als unsere Vorgängermannschaft Sportvereinigung) und 1911.

Der Tschammerpokal: Siehe bei WSC-TORSCHÜTZENKÖNIGE => Franz Jelinek

Termine

Hallenturnier am 4.1.2025 in Perchtoldsdorf

Spielbeginn 13 Uhr Ende ca. 19 Uhr
Im Freizeitzentrum Perchtoldsdorf

Tickets gibt es im Freizeitzentrum Perchtoldsdorf am Eingang bei der Kassa zum Hallenbad ab 10.11.2024
https://www.fzz-perchtoldsdorf.at/de/oeffnungszeiten

VIP 110,-
Sitzplatz 15,-
Stehplatz 10,-

Folgende Legendenmannschaften nehmen Teil:
Wiener Sport-Club, FK Austria Wien, SK Rapid Wien, FC Admira Wacker, FC 1894 First Vienna, Team West, GAK/Sturm Graz, Wiener Liga Auswahl

Unser Kader:
Ehn Taschwer Piesczek Batarilo Wunderbaldinger Mehic Bradaric Topal Dorner Dimov Janeschitz Prudlo Simon Pleva Csandl Günes Niefergall Rainalter Zwickl Krähan
Trainer Buchinger Arzt Ilow Physio Ertl
Kurzfristige Änderungen möglich

Hallenturnier in Krems am 25.1.25

Samstag, 25.1.25 von 16 bis 20 Uhr
Sporthalle Krems, Strandbadstraße 3, 3500 Krems

Eintritt: Freie Spende oder kleiner Betrag
Kantine und Weinstand geöffnet

Andere Mannschaften folgen.

Unser Kader: Ehn, Gruna, Prudlo, Mang, Bradaric, Batarilo, Zwickl, Dorner, Topal, Mehic, Niefergall, Radanovic, Handl, Rainalter, Krähan
Trainer Buchinger
Physio: Valenta
Kurzfristige Änderungen möglich.

Turniersieger am 30.11.24 in Trumau

Unser Kader:
Ehn Zwickl Rainalter Bradaric Topal Batarilo Günes Wunderbaldinger Dorner
Spielzeit 15 Minuten

ASK Eichkogel Sen. – Wiener Sport-Club 0:4
Bradaric, Dorner, Batarilo, Günes

Wiener Sport-Club – Team Z 3:2 (nach 0:2 Rückstand)
Wunderbaldinger, Günes, Zwickl

Österreichisches Autorenfußballteam – Wiener Sport-Club 1:11 (sorry Willy)
6x Topal, 2x Batarilo, 2x Wunderbaldinger, Dorner

Wiener Sport-Club – ASKÖ S.A.C. Hietzing 4:0
2x Topal, Günes, Rainalter

Gratulation zum Turniersieg!
Bester Torhüter: Alexander Ehn
Torschützenkönig: Murat Topal

Spielbeginn 13 Uhr Ende 16 Uhr
Sporthalle Trumau
Dr. Theodor Körner Straße 62
2521 Trumau

Eintritt frei, Kantine vorhanden

Folgende Teilnehmer spielen mit:
ASK Eichkogel Sen., ASKÖ S.A.C. Hietzing, Team Z, ÖAFT Österreichisches Autorenfußballteam

 

6:8 im Freundschaftsspiel gegen Admira-Legenden am 23.11.24

Der Start war holprig: Die Halle war erst 90 Minuten später frei, viele kurzfristige Absagen durch Verletzungen oder berufliche Verpflichtungen, sodass wir gerade einmal einen Block zusammenbrachten. Aber die Burschen haben gefightet und ihr bestes gegeben. Nach einer raschen 2:0 Führung, gerieten unsere Burschen mit 2:6 in Rückstand, um schlussendlich mit 6:8 zu verlieren.
Unsere Spieler: Alexander Ehn Hannes Pleva Gerhard Mang Stefan Krähan Murat Topal Dragan Dimic
Physio: Mario Ertl
WSC-Tore: 2x Topal, 2x Dimic, Mang, Pleva

DANKE WSC-LEGENDENTEAM FÜR EUREN EINSATZ!

Unser Team trainiert für das Hallenturnier in Perchtoldsdorf am 4.1.2025 ab 13 Uhr: Wir wollen gewinnen, aber auch den schönsten Fußball spielen und das Publikum unterhalten (es geht um einen guten Zweck!).

Legenden in Bewegung!…und du bist dabei!

9. Lederhosencup am 15.06.2024

Unser Legendenteam spielt am Samstag, den 15. Juni 2024 beim 9. Lederhosencup. Der Beginn ist um 13 Uhr beim SK Slovan-Hütteldorfer AC, Steinbruchstraße 5A 1140 Wien.
Dies ist ein Kleinfeldturnier (Tormann plus 6 Feldspieler) für Spieler ab 35 Jahren.

Die Vorrunde wird in 2 Gruppen gespielt mit einer Spielzeit von 1×12 Minuten. In der Final und Platzierungsrunde beträgt die Spielzeit 2×10 Minuten.

Es gibt natürlich Essen und Getränke sowie Livemusik und eine Tombola.

Der Eintritt ist frei.
Um Spenden wird gebeten: In diesem Jahr gehen die Spenden und der Reinerlös wieder zu Gunsten einer Initiative für schwer erkrankte Kinder: LICHTBLICKHOF – e.motion KINDERHOSPIZ https://lichtblickhof.at

Ich bin schon sehr gespannt, wen unser Trainer Maxl Buchinger berufen wird und welche Figur unsere Legenden in den Lederhosen machen werden.

Text: Florian Simek

WSC KM-WSC Legenden am 7.6.2024 in heanois is ois

Am 7. Juni 2024 um 19Uhr30 kommt es zum letzten Fußballspiel auf unserem Sport-Club-Platz “alt”.
Unsere Legenden haben noch einmal die Möglichkeit in ihrem Wohnzimmer aufzulaufen.
Die Trainerfüchse werden zwei interessante Mannschaften für euch zusammenstellen, bestehend aus unserer aktuellen Kampfmannschaft und unseren Legenden.
Haltet euch den Termin schon einmal frei!
Nähere Infos folgen.

Die letzten Termine am Sport-Club-Platz “alt”:
9.6. “Bella Ciao” – Musik und mehr ab 12 Uhr
13.6. Sponsor*innenverlosung ab 18 Uhr

Text: Florian Simek

Unser aktueller Kader

Tor

Alexander
Ehn

Alexander Ehn geb. 23.3.1983

Torwart

2001 – 2006 Wiener Sport-Club Alexander Ehn spielte 42 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor Alexander Ehn spielte 2 ÖFB Cup Spiele im WSC-Tor

In der Saison 2001/2002 wurde der Wiener Sport-Club mit 10 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Floridsdorfer AC zum letzten Mal Meister.

Regionalliga Ost Meister 2002

Michael
Harrauer

Michael Harrauer geb. 10.2.1984

Torwart

2008 – 2013 Wiener Sport-Club

Michael Harrauer spielte 156 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Michael Harrauer spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor

Patrick
Kostner

Patrick Kostner geb. 28.Februar 1988 in Wien

Torwart

2018 – 2020 Wiener Sport-Club

Patrick Kostner spielte 44 Meisterschaftsspiele im Tor des WSC
Patrick Kostner spielte 1 ÖFB-Cupspiel im Tor des WSC

Gerhard
Taschwer

Gerhard Taschwer geb. 26.9.1976

Torwart

2002 – 2004 Wiener Sport-Club

Gerhard Taschwer spielte 58 Meisterschaftsspiele im WSC Tor
Gerhard Taschwer spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Tor
Gerhard Taschwer spielte 3 ÖFB Cup Spiele im WSC-Tor

Regionalliga Ost Meister 2002

Verteidigung

Jürgen
Csandl

Jürgen Csandl geb. 9.5.1988 in Wien

Verteidigung

als Spieler:
2010 – 2011 Wiener Sport-Club
2014 – 2016 Wiener Sport-Club
2018 – 2023 Wiener Sport-Club
als Trainer:
2023 –           Wiener Sport-Club

Jürgen Csandl spielte 148 Meisterschaftsspiele und erzielt 6 Tore im WSC-Dress
Jürgen Csandl spielte 6 ÖFB Cup Spiele im WSC-Dress

Philipp
Frenzl

Philipp Frenzl geb. 31.5.1981

Verteidigung

2004 – 2008 Wiener Sport-Club

Mario
Handl

Mario Handl geb. 15.10.1974

Verteidigung

1995 – 1997 Wiener Sport-Club
2002 – 2003 Wiener Sportklub

Mario Handl spielte 72 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC- Dress
Mario Handl spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Mario Handl spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress

Regionalliga Ost Meister 2002

Gerhard
Mang

Gerhard Mang geb. 13.9.1976

Verteidigung

Nachwuchs WSC

1.1.1995 – 31.12.1995 Wiener Sport-Club

Gerhard Mang spielte 11 Meisterschaftsspiel und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Gerhard Mang spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress

Semsudin
Mehic

Semsudin „Sudi“ Mehic geb. 18. Januar 1989 in Bijeljina (Bosnien und Herzegowina)

Verteidigung

2011 – 2014 Wiener Sport-Club

Semsudin Mehic spielte 103 RLO-Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress Semsudin Mehic spielte 1 Oberliga Meisterschaftsspiel und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Semsudin Mehic spielte 5 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress

Volker
Piesczek

Volker Piesczek geb. 14.5.1969 in Klosterneuburg

Verteidigung

1993 – 1994 Wiener Sport-Club

Volker Piesczek spielte 28 Meisterschaftsspiele im WSC- Dress
Volker Piesczek spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Volker Piesczek spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Dress

Oliver
Prudlo

Oliver Prudlo geb.16.4.1968

Verteidigung

1976 – 1986 Nachwuchs WSC
1986 – 1988 Wiener Sport-Club
1989 – 1990 Wiener Sport-Club

Oliver Prudlo spielte 45 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Oliver Prudlo spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress

Kristijan
Stanic

Kristijan Stanic geb. 30.8.1981

Verteidiger

kam als 10-jähriger v. RSV Marianum Post 17
1991 – 2004 Wiener Sport-Club
2008 – 2008 Wiener Sport-Club 1b

Kristijan Stanic spielte 124 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Kristijan Stanic spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Kristijan Stanic spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Stefan
Zwickl

Stefan Zwickl geb. 24.1.1975

Verteidigung

Nachwuchs WSC
2001 – 2007 WSC

Stefan Zwickl spielte 14 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Stefan Zwickl spielte 2 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress

Regionalliga Ost Meister 2002

Mittelfeld

Tomislav
Batarilo

Tomislav Batarilo geb.31.1.1976 in Duvno (Kroatien)

Mittelfeld

1997 – 1998 Wiener Sport-Club
1999 – 2004 Wiener Sport-Club

Tomislav Batarilo spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Amir
Bradaric

Amir Bradaric   geb. 11.9.1974

Mittelfeld

2002 – 2003 
Wiener Sport-Club

Amir Bradaric spielte 36 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC Dress

Gernot
Holcmann

Gernot “Holci” Holcmann geb.9.7.1981

Mittelfeld

1988 – 1997 im WSC-Nachwuchs
1997 – 2004 Wiener Sport-Club

Gernot Holcmann spielte 145 Meisterschaftsspiele und erzielte 17 Tore im WSC-Dress              Gernot Holcmann spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Gernot Holcmann spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Coskun
Kayhan

Coskun Kayhan geb. 24.8.1986 in Yozgat (Türkei)

2005 – 2006 Wiener Sport-Club
2011 – 2012 Wiener Sport-Club
2014 – 2014 Wiener Sport-Club

Coskun Kayhan spielte 48 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress

Stefan
Krähan

Stefan Krähan geb. 22.10.1975

Mittelfeld

2000 – 2002 Wiener Sport-Club

Stefan Krähan spielte 55 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Stefan Krähan spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Alfred
Niefergall

Alfred Niefergall geb. 3.8.1978 in Kittsee

Mittelfeld

2004 – 2008 Wiener Sport-Club

Igor
Peric

Igor Peric geb. 27.6.1982

Mittelfeld

Nachwuchs WSC
2000 – 2001 Young Violets Austria Wien
2002 – 2004 WSC

Igor Peric spielte 20 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Igor Peric spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Igor Peric spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress

Regionalliga Ost Meister 2002

Frankie
Schinkels

Frankie Schinkels geb. 9.1.1963 in Rotterdam

Mittelfeld

1986 – 1987 Wiener Sport-Club

Frankie Schinkels spielte 27 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Frankie Schinkels spielte 6 Spiele und erzielte 1 Tor im ÖFB-Nationalteam

Julius
Simon

Julius Simon   geb. 19.7.1965 in Lucenec  (Slowakei)

Mittelfeld

2001 – 2002 Wiener Sport-Club

Julius Simon spielte 29 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore im WSC-Dress
Julius Simon spielte  2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Julius Simon spielte  2 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Julius Simon spielte 23x und erzielte 6 Tore im Nationalteam der Slowakei

Regionalliga Ost Meister 2002

Ingomar
Szabo

Ingomar Szabo geb. 10.7.1985

Mittelfeld

2006 – 2013 Wiener Sport-Club

Ingomar Szabo spielte 179 Meisterschaftsspiele und erzielte 32 Tore im WSC-Dress
Ingomar Szabo spielte 8 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress

Patrick
Wunderbaldinger

Patrick Wunderbaldinger geb. 5.3.1983 in St. Pölten

Mittelfeld

2008 – 2011 Wiener Sport-Club

Patrick Wunderbaldinger spielte 76 Meisterschaftsspiele und erzielte 12 Tore im WSC-Dress
Patrick Wunderbaldinger spielte 3 ÖFB-Cup Spiele

Sturm

Dragan
Dimic

Dragan Dimic geboren 14.10.1981 in Straza Gnjilane (Serbien)

Sturm

21.01.2013 – 01.07.2013 Wiener Sport-Club

Dragan Dimic spielte 15 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress

Martin
Dorner

Martin Dorner geb. 27.8.1985

Sturm

2006 – 2007 Wiener Sport-Club

Martin Dorner spielte 42 Meisterschaftsspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress
Martin Dorner spielte 3 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress

Sertan
Günes

Sertan “Güni” Günes geb.15.8.1982 in Wien

Sturm

1988 – 1998-Nachwuchs-Post SV
1998 – 2003 Post SV
2003 – 2006 Wiener Sport-Club
2009 – 2015 Wiener Sport-Club

Sertan Günes spielte 260 Meisterschaftsspiele und erzielte 100 Tore im WSC-Dress
Sertan Günes spielte 9 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress

15. Platz: Sertan Günes spielte 269x für den Wiener Sport-Club und erzielte 102 Tore

Lukas
Habeler

Lukas Habeler geb. 3.8.1980

Sturm

2002 – 2003 Wiener Sport-Club

Lukas Habeler spielte 28 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Lukas Habeler spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress

Thomas
Janeschitz

Thomas Janeschitz geb. 22.6.1966

Sturm

Jugend Wiener Sport-Club
1984-1987 
Wiener Sport-Club
1987-1990 Kremser SC
1990-1993 Wiener Sport-Club
1993-1997 FC Tirol
1997-1998 FK Austria Wien

Thomas Janeschitz 
spielte 138 Meisterschaftsspiele und erzielte 52 Tore im WSC Dress
Thomas Janeschitz spielte 7 ÖFB Cupspiele im WSC Dress
Thomas Janeschitz spielte als WSC Spieler sein 1x im Nationalteam 1993

Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/0:1
19.05.1993 Schweden, Stockholm, 0:1 ab 80. Minute

Hannes
Pleva

Hannes Pleva geb. 6.9.1966

Sturm

1992 – 1994 Wiener Sport-Club

Hannes Pleva spielte 73 Meisterschaftsspiele und erzielte 11Tore im WSC-Dress
Hannes Pleva spielte 7 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Hannes Pleva spielte 4 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Robert
Rainalter

Robert Rainalter geb. 7.1.1975 in Innsbruck

Sturm

2000 – 2001 Wiener Sport-Club

Robert Rainalter spielte 27 Meisterschaftsspiele und erzielte 7 Tore im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Murat
Topal

Murat Topal geb. 5.4.1976

Sturm

1.1.1999 – 30.06.1999 Wiener Sport-Club
1.7.2004 – 31.12.2004 Wiener Sport-Club

Murat Topal spielte 17 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress

Teambetreuer

Markus
Buchinger

Markus „Maxl“ Buchinger geb. 9.11.1981 in St. Pölten

Sturm

1986 – 1993 Vienna Nachwuchs
1993 – 1997 WSC-Nachwuchs
1997 – 2005 Wiener Sport-Club
2005 Kremser SC
2005 – 2006 SV Würmla
2006 – 2007 SV Schwechat
2007 – 2009 SV Langenrohr
2009 – 2010 SC Columbia
2011 – 2012 Wiener Sport-Club

Markus Buchinger spielte 199 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 63 Meisterschaftstore
Markus Buchinger spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Markus Buchinger spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress

Markus Buchinger spielt Stürmer Spitzname“Buchi“

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Mario
Ertl

Mario Ertl geb. 26.1.1962

Physiotherapeut

2009 – 2011 WSC (Masseur)

Oktawian
Ilow

Dr. Oktawian Ilow geb. 25.11.1981

Arzt

Mittelfeld

2001 – 2002 WSC

Oktawian Ilow spielte 1 Spiel im WSC-Dress

Regionalliga Ost Meister 2002

Günter
Loran

SPORTLICHER LEITER

…und unser WSC-Lexikon und Quellenangabe

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Rudolf
Radanovic

Rudolf Radanovic geb. 9.11.1974

Mittelfeld

1995 – 1996 Wiener Sport-Club
1997 – 1998 Wiener Sport-Club 2000 – 2002 Wiener Sport-Club

Rudolf Radanovic spielte 51 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Robert
Tippmann

Robert Tippmann geb.7.4.1971

Sturm

Unser SPONSOR!!!

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2002 – 2004 Wiener Sport-Club

Robert Tippmann spielte 53 Meisterschaftsspiele und erzielte 20 Tore im WSC-Dress
Robert Tippmann spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Robert Tippmann spielte 2 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Regionalliga Ost Meister 2002

Patrick
Valenta

Physiotherapeut

Seit      1981 Sport-Club-Anhänger
Seit      1988 auf der Friedhofstribüne
1998 – 1999 im Vorstand des WSC als Schriftführer Stellvertreter
1998 – 2001 Spieler der Reservemannschaft des WSC in der Wiener Liga
2004 – 2005 Physiotherapeut der Fußball-Herrenmannschaft in der Regionalliga Ost (Trainer Peter Segrt)
2018 – 2019 Sektionsleiter Eishockey-Sektion des WSC
2019 – 2020 im Vorstand des WSC als Schriftführer Stellvertreter
2020 – heute im Aufsichtsrat des WSC

Zur Zeit arbeitet Patrick Valenta als freiberuflicher Physiotherapeut in seiner Praxis:
www.praxis-kornhaueselvilla.at

WSC-Meisterlegenden

Challenge Cup Sieger 1905 und 1911

Challenge Cup 1905

Challenge Cup Sieger 1905 wurde die Wiener Sportvereinigung. Die Wr. Sportvereinigung fusionierte am 25. Februar 1907 mit dem Cyclisten-Club und nahm den Namen Wr. Sportclub an.

Aus austriasoccer.at:
Vorrunde Böhmen: Sparta Prag hatte als einziger Vertreter genannt und stand damit automatisch in der Vorschlussrunde

Vorrunde Österreich:
1. Runde:
11.12.1904 Wiener AC – Viehofen 13:0
12.03.1905 Vienna Cricket & FC – Rapid Wien 5:0
25.03.1905 Graphia Wien – Wr. Sportvereinigung 3:5
AC Viktoria Wien freilos
Halbfinale:
02.04.1905 Wiener AC – Vienna Cricket & FC 2:4
21.05.1905 AC Viktoria Wien – Wr. Sportvereinigung 1:11 !
Dieses Spiel wurde am 26.03.1905 bereits einmal ausgetragen und endete mit einem überraschenden 2:1 Sieg der Viktoria. Die Wiener Sportvereinigung protestierte mit Erfolg gegen die Wertung dieses Spiels, nach dem man am 26.03.1905 mit einer kombinierten Mannschaft angetreten war und bereits damals das Spiel nicht als Bewerbsspiel akzeptierte.
Finale:
11.06.1905 Wr. Sportvereinigung – Vienna Cricket & FC 3:2
Vorrunde Ungarn:
11.04.1905 Magyar UE Budapest – Magyar AC Budapest 0:3
Laut Originalauslosung war nur Magyar UE Budapest genannt, tatsächlich wurde ein – oben genanntes – ungarisches Finale gespielt.
Endrunde:
Vorschlussrunde (Sieger Ungarn – Sieger Böhmen):
11.06.1905 Magyar AC Budapest – Sparta Prag w/o Sparta Prag nicht angetreten
Sparta Prag war am gleichen Tag an einer anderen Spielverpflichtung in Budapest gefolgt und verzichtete auf das Antreten. Der wahre Grund dürfte in den Skandalen beim Freundschaftsspiel Vienna Cricket & FC – Sparta Prag vom 16.04.1905 gelegen haben, in dem Sparta abgetreten war. Die Cricketer wären (der Papierform nach) ein möglicher Finalgegner der Prager Sparta gewesen.
Finale des Gesamtbewerbes (Sieger Österreich – Sieger Vorschlußrunde)
12.06.1905 Wr. Sportvereinigung – Magyar AC Budapest 2:1
Sieger: Wr. Sportvereinigung

Aus Wikipedia:
Der Challenge-Cup wurde 1897 von John Gramlick, einem Mitbegründer des Vienna Cricket and Football-Club ins Leben gerufen, der auch die Trophäe stiftete. Das Besondere an diesem Wettbewerb war, dass er grundsätzlich offen war für alle Vereine der damaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Er hatte somit einen über drei nationale Fußballverbände gehenden Charakter, war aber politisch gesehen nicht international. Gespielt wurde nach britischem Vorbild im K.-o.-System ohne Rückspiel. Die Konkurrenz trug viel zur Verbreitung des Fußballsports in Österreich-Ungarn bei, obgleich sie einige Male nicht ausgespielt wurde. Erst mit Beginn einer Liga-Meisterschaft in Österreich (jene von Ungarn gab es bereits seit 1900) fand dieser Pokalwettbewerb nicht mehr statt. In den ersten drei Saisons nahmen nur Wiener Teams an dieser Konkurrenz teil. Ab der Saison 1900/01 spielten die Österreicher und Ungarn, ein Jahr später auch die Tschechen zunächst getrennte Zonen-Endspiele aus, deren Sieger dann die Halbfinals bestritten. Dort hatte turnusmäßig jeweils eine der drei Mannschaften ein Freilos. Beteiligte sich ein Verband nicht, galten die beiden Zonen-Endspiele gleichzeitig als Halbfinals des Wettbewerbs. Bis auf wenige Ausnahmen nahmen vor allem die bedeutenden Vereine der drei großen Metropolen und Fußballzentren Wien, Prag und Budapest am Wettbewerb teil.

Ursprünglich sollte die Trophäe im Besitz eines Vereins bleiben, wenn es diesem gelang den Cup dreimal in Folge zu gewinnen. Nachdem der Wiener AC jedoch dreimal den Wiener Tagblatt-Pokal für sich entschieden hatte und sich danach niemand mehr gefunden hatte, der eine neue Trophäe stiften konnte, wurde diese Regelung 1903 außer Kraft gesetzt und der Challenge-Cup als Wanderpokal tituliert. In den Satzungen wurde exakt festgehalten, dass es keinem Verein erlaubt sei, den Pokal für sich zu behalten. Heute befindet sich der Pokal im Besitz des Wiener Sport-Club, dem letzten Sieger des Challenge-Cup im Jahre 1911.

Der Challenge-Cup wird sowohl als Vorreiter des Österreichischen Cupbewerbes als auch des 1927 eingeführten internationalen Mitropa-Cups angesehen.

Challenge Cup 1911

Zeitungsbericht vom Challenge-Cup Finale Wiener Sport-Club vs. Ferencvaros Torno Club-Budapest 3:0 (1:0)

Aus austriasoccer.at:
Ungarn:
Im August 1910 wurde nur Ferencvaros Budapest (als Titelverteidiger) auf ungarischer Seite genannt.
Am 8.10.1910 meldet das Wr. Tagblatt, dass weitere Budapester Teams am Bewerb teilnehmen, und zwar: Budapester AK, FC 33 Budapest, Magyar AK Budapest und Nemzeti Budapest.
Die Abhaltung eines Vorrundenturniers scheint mehr als fraglich.
Jedenfalls war Ferencvaros (mit oder ohne Ausscheidung) der ungarische Vertreter und damit automatisch für das Finale gesetzt.
Böhmen/Mähren:
Schon in den letzten Challengecup – Turnieren nahmen keine prominenten Vereine aus dem nördlichen Reichsteil teil. Diesmal hatte überhaupt kein Verein aus Böhmen oder Mähren genannt. Man griff allerdings zu außergewöhnlichen Mitteln, um den Meister der Sudetenländer in den Bewerb einzugliedern: Vor Abschluss der Wiener Vorrundenspiele wurde der DSV Troppau in den Turnierplan aufgenommen, der gegen den bereits feststehenden Finalisten, den Wr. Sportclub, ein „Eventualmatch“ auszutragen hatte. Anmerkung der „Allgemeinen Sportzeitung“: „Dies ist ein Eventualmatch, welches nur gilt, wenn der Wr. Sportclub das Wiener Finale gewinnt“, was bedeutet, dass bei einem Sieg der Troppauer in diesem Spiel bei einem Sieg des Sportclubs zu einem späteren Zeitpunkt im Wiener Finale, der DSV Troppau das Gesamtfinale gegen Ferencvaros Budapest bestritten hätte.
Vorrunde Österreich/Wien:
1. Runde:
12.03.1911 Vienna – Rapid Wien 1:2
19.03.1911 Floridsdorfer AC – Wr. Sportclub 3:7
19.03.1911 Vienna Cricket & FC – 1. Simmeringer SC 0:9
Hertha Wien freilos
Halbfinale:
23.04.1911 Rapid Wien – Wr. Sportclub 1:3 ! Abbruch
23.04.1911 1. Simmeringer SC – Hertha Wien 2:2
Halbfinale (Wiederholungsspiel):
11.06.1911 Hertha Wien – 1. Simmeringer SC 2:4
Finale:
29.06.1911 Wr. Sportclub – 1. Simmeringer SC 3:1
Zwischenrunde (Vorschlussrunde)
21.05.1911 Wr. Sportclub – DSV Troppau 14:0
Dieses Spiel wurde kurzfristig eingeschoben, um dem Meister der
Sudetenländer die Teilnahme zu ermöglichen. Es hätte allerdings
nur Bedeutung erlangt, wenn die Troppauer gewonnen hätten und
der Sportclub anschließend !! das Wiener Finale siegreich beendet
hätte !, also ein „Eventualmatch“
Endrunde:
Finale Gesamtbewerb:
24.09.1911 Wr. Sportclub – Ferencvaros Budapest 3:0
Sieger: Wr. Sportclub

Karl
Braunsteiner

Karl Braunsteiner geboren: 27.10.1891 in Wien gestorben: 19.4.1916 in Taschkent (Usbekistan)

Verteidigung

1911 – 1914 Wiener Sport-Club

Karl Braunsteiner spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Karl Braunsteiner spielte als WSC-Spieler seine 8x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 5 S – 1 U – 2 N/18:10
05.05.1912 Ungarn, 1:1, Wien
29.06.1912 Deutschland, 5:1, Stockholm, Olympia
30.06.1912 Holland, 1:3, Stockholm, Olympia
01.07.1912 Norwegen, 1:0, Stockholm, Olympia
03.07.1912 Italien, 5:1, Stockholm, Olympia
05.07.1912 Ungarn, 0:3, Stockholm, Olympia
22.12.1912 Italien, 3:1, Genua
03.05.1914 Ungarn, 2:0, Wien

Challenge Cup Sieger 1911

Gustav
Krojer

Gustav Krojer geboren: 30.06.1885 gestorben: 30.1.1945

Verteidigung

1911 – 1913 Wiener Sport-Club

Gustav Krojer spielte 19 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Gustav Krojer spielte als WSC-Spieler seine 2x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 1 N/3:3
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest

Laut Wikipedia war Gustav Krojer auch ein erfolgreicher Leichtathlet. Beim Kurzstreckenlauf, Weitsprung, Hochsprung und Speerwurf schaffte er es zu 40 österreichischen Meistertiteln.
Er nahm an den olympischen Zwischenspielen 1906 in Athen teil und gehörte auch zur österreichischen Olympiamannschaft 1912 in Stockholm, aber nicht im Fußball, sondern in der Leichtathletik. Sein bestes Ergebnis dort war der 16. Platz im Dreisprung.

Challenge Cup Sieger 1905 und 1911

Johann
Mayringer

Johann Mayringer geboren: 28.06.1887 gestorben: 22.1.1961

Sturm

1911 – 1916 Wiener Sport-Club

Johann Mayringer spielte 37 Meisterschaftsspiele und erzielte 14 Tore im WSC-Dress
Johann Mayringer spielte als WSC-Spieler seine 3x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 2 N/3:6
06.11.1910 Ungarn, 0:3, Budapest
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest

Challenge Cup Sieger 1911

Viktor
Müller

Viktor Müller geboren: 12.12.1886, gestorben unbekannt

Torwart

1911 – 1913 Wiener Sport-Club

Viktor Müller spielte 27 Meisterschafsspiele im WSC-Tor
Viktor Müller spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 2 N/8:9
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien, Spiel 21 vom ÖFB
09.10.1911 Deutschland, 2:1, Dresden, Spiel 22
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest, Spiel 23
03.11.1912 Ungarn, 0:4, Budapest, Spiel 30
22.12.1912 Italien, Genua, 3:1, Spiel 31

Laut Wikipedia spielte Viktor Müller auch 3 Länderspiele 1906/07 für Böhmen als Verteidiger.

Challenge Cup Sieger 1911

Alois
Müller

Alois Müller geboren: 07.06.1890 in Stockerau gestorben: 30.3.1969

Mittelfeld

Als Spieler
1911 -1921 Wiener Sport-Club

Als Trainer
1923 – 1925 Wiener Sport-Club

Alois Müller spielte 67 Meisterschaftsspiele und erzielte 44 Tore im WSC-Dress
Alois Müller spielte als WSC-Spieler seine 6x im Nationalteam und erzielte 2 Tore

Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 3 N/12:12
29.06.1912 Deutschland, 5:1, Stockholm, Olympia
30.06.1912 Holland, 1:3, Stockholm, 1 Tor, Olympia
01.07.1912 Norwegen, 1:0, Stockholm, Olympia
03.07.1912 Italien, 5:1, Stockholm, 1 Tor, Olympia
05.07.1912 Ungarn, 0:3, Stockholm, Olympia
03.11.1912 Ungarn, 0:4, Budapest

Challenge Cup Sieger 1911

Leopold
Neubauer

Leopold Neubauer, (11/5/18/6 geboren: 15.10.1889, gestorben: 16.10.1960

Sturm

1907 – 1913 Wiener Sport-Club
1919 – 1921 Wiener Sport-Club

Leopold Neubauer spielte 47 Meisterschaftsspiele und erzielte 21 Tore im WSC-Dress
Leopold Neubauer spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress

Leopold Neubauer spielte 18x im Nationalteam (als WSC Spieler 11x und 5 Tore) und erzielte 6 Tore
Leopold Neubauer spielte auch 3x im Deutschösterreich-Team

Länderspielbilanz: 5 S – 1 U – 5 N/23:29
01.11.1908 Ungarn, 3:5, Budapest, Spiel 14 vom ÖFB
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien, Spiel15, 2 Tore (1/1 Elfer)
01.06.1909 England, 1:8, Wien, Spiel 17, 1 Tor (2/2 Elfer)
07.11.1909 Ungarn, 2:2, Budapest, Spiel 18
01.05.1910 Ungarn, 2:1, Wien, Spiel 19
06.11.1910 Ungarn, 0:3, Budapest
29.06.1912 Deutschland, 5:1, Stockholm, 1 Tor, Olympia
30.06.1912 Holland, 1:3, Stockholm, Olympia
01.07.1912 Norwegen, 1:0, Stockholm, 1 Tor, Olympia
03.07.1912 Italien, 5:1, Stockholm, Spiel 28, Olympia
05.07.1912 Ungarn, 3:0, Stockholm, Spiel 29, Olympia

Challenge Cup Sieger 1911

Wilhelm
Schmieger

Wilhelm „Willy“ Schmieger geboren: 24.04.1887 in Wien, gest. 10.10.1950 in Wien

Sturm

1911 – 1920 Wiener Sport-Club

Willy Schmieger spielte 54 Meisterschaftsspiele und erzielte 39 Tore im WSC-Dress
Willy Schmieger spielte als WSC-Spieler seine 7x im Nationalteam und erzielte 7 Tore

Länderspielbilanz: 3 S – 1 U – 3 N/15:19
03.11.1907 Ungarn, 1:4, Budapest, Spiel 9 vom ÖFB, 1 Tor
06.06.1908 England, 1:6, Wien, Spiel 11, 1 Tor
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien, Spiel 15, 1 Tor
07.11.1909 Ungarn, 2:2, Budapest, Spiel 18, 2 Tore
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien, Spiel 21
09.10.1911 Deutschland, 2:1, Dresden, Spiel 22, 1 Tor
22.12.1912 Italien, 3:1, Genua, Spiel 31, 1 Tor

Challenge Cup Sieger 1905 und 1911

Arthur
Wackenreuther

Arthur Wackenreuther geboren: 25.03.1887 gest. 21.3.1952

Verteidigung

1908 – 1913 Wiener Sport-Club

Arthur Wackenreuther spielte 19 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Arthur Wackenreuther spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 4 N/8:24
06.06.1908 England, 1:6, Wien
08.06.1908 England, 1:11, Wien
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest

Challenge Cup Sieger 1911

Meister 1922 und Cupsieger 1923

Meister 1922/23

Die Abschlusstabelle

Quelle: Wikipedia

Cupsieger 1922/23

Cupsieger 1923

Quelle transfermarkt.at:
5. Runde:
11.2.1923 Vorwärts XI – Wiener SC 0:4 (0:1)
Sportplatz Leberstraße, Simmering, 2000 Zuschauer
0:1 J. Kanhäuser (30.)
0:2, 0:3, 0:4  K. Bauer (74.,78.,80.)
Achtelfinale:
1.4.1923 Hertha Wien – Wiener SC 0:3 (0:1)
Hohe Warte, 7000 Zuschauer
0:1 J. Kanhäuser (27.)
0:2 L. Giebisch (66.)
0:3 A. Powolny (75.)
Vietrelfinale:
29.4.1923 Wiener SC – Wiener AC 6:1 (2:0)
Pfarrwiese, 20.000 Zuschauer
1:0 A. Powolny (27.)
2:0, 3:0, 4:0 K. Bauer (42., 47., 48.)
4:1 J. Neumann (54./Elfer)
5:1 A. Thimler (67.)
6:1 A. Powolny (70.)
Halbfinale:
31.5.1923 Wiener SC – Hakoah Wien 2:2 n.V.
Hohe Warte, 20.000 Zuschauer
1:0 J. Kanhäuser (7.)
1:1 M. Häusler (32.)
1:2 M. Grünwald (43.)
2:2 K. Bauer (58.)
Halbfinale, Entscheidungsspiel:
21.6.1923 Wiener SC – Hakoah Wien 2:0 (2:0)
Hohe Warte, 8.000 Zuschauer
1:0 L. Giebisch (27.)
2:0 K. Bauer (31.)
Finale:
Wiener SC – Wacker Wien 3:1 (3:0)
Hohe Warte, 12.000 Zuschauer
1:0 A. Thimler (5.)
2:0 K. Bauer (6.)
3:0 K. Kanhäuser (39.)
3:1 H. Kowanda (50./Elfer)

 

Johann
Baar

Johann Baar geboren: 1.1.1895 gestorben: ?

Mittelfeld

1916 – 1922 Wiener Sport-Club

Johann Baar spielte 33 Meisterschaftsspiel und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Johann Baar spielte 3 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Johann Baar spielte als WSC-Spieler sein 1x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 0 N/3:2
26.09.1920 Deutschland, 3:2, Wien

Meister 1922

Richard
Beer

Richard „Irxl“ Beer geb. 3.1.1897 verst. 30.10.1973

Verteidigung

1914 – 1928 Wiener Sport-Club

Richard Beer spielte 244 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Richard Beer spielte 31 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Richard Beer spielte als WSC Spieler seine 11x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 6 S – 3 U – 2 N/29:17
02.05.1920 Ungarn, 2:2, Wien, Spiel 61 vom ÖFB
26.09.1920 Deutschland, 3:2, Wien, Spiel 62
24.04.1921 Ungarn, 4:1, Wien, Spiel 65
15.01.1922 Italien, 3:3, Mailand, Spiel 70
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien, Spiel 71
24.09.1922 Ungarn, 2:2, Wien, Spiel 74
26.11.1922 Ungarn, 2:1, Budapest, Spiel 75
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb, Spiel 84
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien, Spiel 87
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien, Spiel 88
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern, Spiel 100

Richard „Irxl“ Beer bildete gemeinsam mit Josef Teufel beim Wiener Sport-Club ein berühmtes Verteidigerduo.

Meister 1922
Cupsieger 1923

12. Platz: Richard Beer spielte 275x für den Wiener Sport-Club und erzielte 7 Tore

Leopold
Giebisch

Leopold Giebisch geb. 7.11.1901 gest. 20.4.1945

Mittelfeld

1917 – 1925 Wiener Sport-Club

Leopold Giebisch spielte 124 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Leopold Giebisch spielte 20 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Leopold Giebisch spielte 4x im Nationalteam und erzielte 1 Tor

Meister 1922
Cupsieger 1923

Otto
Höss

Otto Höss geboren: 04.06.1897 in Wien gestorben: 27.3.1971 in Wien

Sturm

1914 – 1923 Wiener Sport-Club
1925 – 1927 Wiener Sport-Club

Otto Höss spielte 81 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress
Otto Höss spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Otto Höss spielte 6x im Nationalteam (2x als WSC Spieler) und erzielte 2 Tore

Länderspiele für andere Vereine: 4x als Vienna Spieler (23.09.1923-14.09.1924)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 1 S – 0 U – 1 N/5:3
02.05.1926 Ungarn, 3:0, Budapest,
19.09.1926 Ungarn, 2:3, Wien, Spiel 105 vom ÖFB, 1 Tor

Meister 1922
Cupsieger 1923

Eduard
Kanhäuser

Eduard Kanhäuser geboren 18.09.1901, gefallen als Unteroffizier am 22.05.1944, begraben am Soldatenfriedhof in Cassino in Italien

Torwart

Als Spieler:
Eduard Kanhäuser begann im Nachwuchs des WSC
1914 – 1928 Wiener Sport-Club

Als Trainer:
1930 – 1933 Wiener Sport-Club
1934 – 1936 Wiener Sport-Club

Eduard Kanhäuser spielte 245 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Eduard Kanhäuser spielte 32 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Tor
Eduard Kanhäuser spielte als WSC Spieler seine 9x im Tor der Nationalmannschaft

Länderspielbilanz: 5 S – 2 U – 2 N/23:8
30.04.1922 Ungarn, 1:1, Budapest
11.06.1922 Schweiz, 7:1, Wien
06.05.1923 Ungarn, 1:0, Wien
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien
20.09.1925 Ungarn, 1:1, Budapest
27.09.1925 Spanien, 0:1, Wien
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern

Meister 1922
Cupsieger 1923

11. Platz: Eduard Kanhäuser spielte 277x für den Wiener Sport-Club und erzielte 2 Tore

Karl
Kanhäuser

Karl Kanhäuser geb. 18.7.1900 gest. 31.12.1945

Sturm

1918 – 1928 Wiener Sport-Club
Karl Kanhäuser spielte 118 Meisterschaftsspiele und erzielte 41 Tore im WSC Dress
Karl Kanhäuser spielte 19 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress
Karl Kanhäuser spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam und erzielte 3 Tore

Länderspielbilanz: 2 S – 2 U – 1 N/10:8
26.03.1921 Schweden, 2:2, Wien
05.05.1921 Deutschland, 3:3, Dresden
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien
06.05.1923 Ungarn, 1:0, Wien
20.05.1924 Rumänien, 4:1, Wien, 3 Tore

Meister 1922
Cupsieger 1923

Hans
Kanhäuser

Hans Kanhäuser geb. 19.9.1897 gest. 27.8.1959

Sturm

1914 – 1925 Wiener Sport-Club

Hans Kanhäuser spielte 129 Meisterschaftsspiele und erzielte 59 Tore im WSC-Dress
Hans Kanhäuser spielte 16 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 12 Tore im WSC-Dress

Meister 1922
Cupsieger 1923

Franz
Lowak

Franz „Ferry“ Lowak geb.23.6.1899 verst.12.7.1973

Mittelfeld

1918 – 1928 Wiener Sport-Club

Franz Lowak spielte 214 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Franz Lowak spielte 30 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Meister 1922
Cupsieger 1923

18. Platz: Franz Lowak spielte 244x für den Wiener Sport-Club und erzielte 6 Tore

Wilhelm
Pammer

1921 – 1922 Wiener Sport-Club
1924 – 1926 Wiener Sport-Club

Wilhelm Pammer spielte 36 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Wilhelm Pammer spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress

Meister 1922

Franz
Plank

Franz Plank geb. 26.12.1897 gest. 19.2.1962

Verteidigung

1917 – 1926 Wiener Sport-Club

Franz Plank spielte 110 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Franz Plank spielte 15 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Franz Plank spielte als WSC Spieler sein 1x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/0:2
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien,

Meister 1922
Cupsieger 1923

Anton
Powolny

Anton Powolny geb. 19.8.1899 in Gramatneusiedl, gest. 30.5.1961 in Wien

Verteidigung

1921 – 1923 Wiener Sport-Club
1928 – 1929 Wiener Sport-Club

Anton Powolny spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 20 Tore im WSC-Dress
Anton Powolny spielte 8 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Anton Powolny spielte 27 Spiele im Inter-Mailand Dress und erzielte 22 Tore

„Antonio“ Powolny brachte es für Inter-Mailand sogar bis zum Torschützenkönig der Serie A . 22 Tore hatte der Wiener am Ende der 27 Spiele zu Buche stehen. Damit krönte er sich zum Torschützenkönig der höchsten italienischen Spielklasse.

Meister 1922
Cupsieger 1923

Johann
Schrattenbach

1919 – 1923 Wiener Sport-Club

Mittelfeld

Johann Schrattenbach spielte 12 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Johann Schrattenbach spielte 2 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress

Meister 1922

Josef
Teufel

Josef Teufel geb. 18.1.1897 gest. 26.8.1972

Verteidigung

Als Spieler:
1914 – 1928 Wiener Sport-Club

Als Trainer:
1.7.1926 – 31.12.1926 Wiener Sport-Club
1.1.1928 – 31.12.1928 Wiener Sport-Club
1.1.1949 – 30. 06.1949 Wiener Sport-Club

Josef Teufel spielte 202 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Josef Teufel spielte 24 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tore im WSC-Dress
Josef Teufel spielte als WSC Spieler seine 4x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 1 N/13:4
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern

Meister 1922
Cupsieger 1923

22. Platz: Josef Teufel spielte 226x für den Wiener Sport-Club und erzielte 6 Tore

Franz
Wunsch

Sturm

1921 – 1922 Wiener Sport-Club

Franz Wunsch spielte 19 Meisterschaftsspiel und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Franz Wunsch spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress

Meister 1922

Dr. Karl
Zankl

Dr. Karl Zankl gest.3.10.1945

Mittelfeld

1920 – 1925 Wiener Sport-Club

Dr. Karl Zankl spielte 52 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Dr. Karl Zankl spielte 12 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 12 Tore im WSC-Dress
Dr. Karl Zankl war für 2 Spiele (19.8.1945-19.9.1945) ÖFB Teamchef

Meister 1922
Cupsieger 1923

Zweitligameister 1953 und Meister 1958 und 1959

Zweitligameister 1953

Abschlusstabelle

Quelle: Wikipedia

Meister 1958

Abschlusstabelle

Quelle: Wikipedia

Meister 1959

Abschlusstabelle

Quelle: Wikipedia

Leopold
Barschandt

Leopold Barschandt geb.12.8.1925 verst. 5.10.2000

Verteidigung

begann im Nachwuchs bei SC Helfort
1948 – 1950 SC Gaswerk Wien
1951 – 1960 Wiener Sport-Club
1960 – 1963 SV Stickstoff Linz

Leopold Barschandt spielte 226 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 17 Tore Leopold Barschandt spielte 12 Europacup-Spiele der Meister
Leopold Barschandt spielte 4 Mitropa-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte 3 ÖFB-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte als WSC Spieler seine 23x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 12 S – 4 U – 7 N/59:39
09.05.1954 Wales, Wien, 2:0
30.05.1954 Norwegen, Wien, 5:0
16.06.1954 Schottland, Zürich, 1:0, WM
19.06.1954 CSSR, Zürich, 5:0, WM
26.06.1954 Schweiz, Lausanne, 7:5, WM
03.07.1954 Uruguay, Zürich, 3:1, WM
03.10.1954 Jugoslawien, Wien, 2:2
31.10.1954 Schweden, Stockholm, 1:2
14.11.1954 Ungarn, Budapest, 1:4
27.03.1955 CSSR, Brünn, 2:3, ab der 68. Minute
24.04.1955 Ungarn, Wien, 2:2, Spiel 259 vom ÖFB
01.05.1955 Schweiz, Bern, 3:2
19.05.1955 Schottland, Wien, 1:4
02.05.1956 Schottland, Glasgow, 1:1
17.06.1956 Jugoslawien, Zagreb, 1:1
30.09.1956 Luxemburg, Wien, 7:0, Spiel 269, WM-Qualifikation
09.12.1956 Italien, Genua, 1:2
02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3
14.04.1957 Schweiz, Wien, 4:0
05.05.1957 Schweden, Wien, 1:0
26.05.1957 Holland, Wien, 3:2, Spiel 275, WM-Qualifikation
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1

Leopold Barschandt war Schulwart beim Bundesgymnasium Hagenmüllergasse

Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959

17. Platz: Leopold Barschandt spielte 245x für den Wiener Sport-Club und erzielte 17 Tore

Kurt
Bogner

Kurt Bogner geb. 7.1.1938

Torwart

begann beim SC Bad Sauerbrunn
1959 – 1960 SV Wiener Sport-Club
1960 – 1965 SV Wienerberg verliehen
1965 – 1966 Wiener Sport-Club
1967 – 1968 Vienna

Kurt Bogner spielte 7 Meisterschaftsspiele im Tor des WSC
Kurt Bogner spielte 1 Europacupspiel der Meister im Tor des WSC
Kurt Bogner spielte 3 UI-Cupspiele im Tor des WSC
Kurt Bogner spielte 1 ÖFB-Cupspiel im Tor des WSC
Kurt Bogner spielte 1 Staatsligaturnierspiel im WSC Tor
Kurt Bogner spielte 3x im Olympianationalteam

Kurt Bogner war immer nur zweiter Tormann hinter Rudi „Samba“ Szanwald
Im Europapokalspiel am 16.3.1960, beim 2:1 (1:0) Sieg gegen Eintracht Frankfurt, war Kurt Bogner 90 Minuten im Einsatz.

Meister 1959

Heinrich
Büllwatsch

Heinrich Büllwatsch geb. 1.Jänner 1935

Mittelfeld

erstmals am 7.10.1947 als Nachwuchsspieler beim WSC angemeldet
1952 – 1962 Wiener Sport-Club
1962 – 1967 Austria Klagenfurt
1967 – 1971 WSG Radenthein

Heinrich Büllwatsch spielte 143 Meisterschaftsspiele WSC Dress
Heinrich Büllwatsch spielte 12 Spiele im Europacup der Meister
Heinrich Büllwatsch spielte 18 ÖFB-Cupspiele
Heinrich Büllwatsch spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Heinrich Büllwatsch spielte 4 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Heinrich Büllwatsch spielte als WSC Spieler seine 2x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 1 N/2:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0

Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959

Karl
Dobias

Dkfm. Karl Dobias geb. 15.2.1937 verst. 20.4.2020

Torwart

1953 – 1958 Wiener Sport-Club

Dkfm. Karl Dobias spielte 3 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor

Dkfm. Karl Dobias war 2.Torman in der Meistermannschaft 1957/1958

Dkfm. Karl Dobias war in seiner WSC-Zeit Schüler und dann Student

Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958

Felix
Gasselich

Felix Gasselich sen. geb. 7.4.1930, verst.21.6.2000

Mittelfeld (damals auch Linksverbinder)

1953 – 1956 Wiener Sport-Club

Felix Gasselich sen. Spielte 54 Meisterschaftsspiele und erzielte 26 Tore im WSC-Dress

Felix Gasselich sen. war beruflich Schlosser bei den Austria Email-Werken
Felix Gasselich sen. um ATS 25.000,- vom Sportklub Leopoldsdorf im Marchfeld geholt

Zweitligameister 1953

Franz
Glätzl

Franz Glätzl geb.7.2.1936 verst. 31.10.1985

Nachwuchs WSC
1957 – 1958 Wiener Sport-Club

Franz Glätzl spielte 1 Meisterschaftsspiel im WSC-Dress

Österreichischer Meister 1958

Josef
Hamerl

Josef „Pepi“ Hamerl geb. 22. Jänner 1931 verst. 15. Juli 2015

Sturm

1945              ASK Erlaa
1945 – 1952 SC Siebenhirten
1952 – 1955 FC Wien
1955               FK Austria Wien
1955 – 1956 FC Wien
1956 – 1961 Wiener Sport-Club
1961 – 1963 SK Admira Wien
1963 – 1965 Wiener Sport-Club 1965 – 1966 Kapfenberger SV
1966 – 1967 Wiener Neustädter SC

Josef Hamerl spielte 144 Meisterschaftsspiele und erzielte 86 Tore im WSC Dress
Josef Hamerl spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Josef Hamerl spielte 12 Spiele im Pokal der Landesmeister und erzielte 5 Tore
Josef Hamerl spielte 12 UI-Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Josef Hamerl spielte 1 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Josef Hamerl spielte 2 Messestädte-Pokal Spiele

Josef Hamerl war 2x im Viertelfinale Europapokal der Landesmeister: 1959, 1960
Josef Hamerl wurde 1× Österreichischer Vizemeister: 1960
1x Teilnahme an der Europameisterschaft 1960: Viertelfinale

9 Länderspiele (8 als WSC Spieler) und 2 Tore für die österreichische Fußballnationalmannschaft von 1958 bis 1962

Länderspiele für andere Vereine: 1x als Admira-Spieler (05.01.1962)
Länderspielbilanz: 7 S – 1 U – 1 N/22:10
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1, 1 Tor
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4, ab 69. Minute
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, bis 64. Minute

Josef „Pepi“ Hamerl war Teil des berühmten Sport-Club-Sturms der späten 1950er Jahre und wurde insbesondere durch das Europacupspiel gegen Juventus Turin am 1. Oktober 1958 berühmt. Pepi Hamerl begann seine Fußballkarriere nach Ende des Zweiten Weltkrieges bei den kleinen Liesinger Vereinen ASK Erlaa und SC Siebenhirten, ehe er Anfang 1952 zur Favoritner Talenteschmiede FC Wien stieß. Sein Meisterschaftsdebüt gab er beim 2:0-Heimsieg gegen Floridsdorfer AC in der 22. Runde, wo er sogleich mit einem Treffer seinen neuen Verein in Front gebracht hatte. Bald wurde er zum Stammspieler bei den Favoritnern und erregte bald das Interesse einiger österreichischer Spitzenklubs. In der Frühjahrssaison 1955 wechselt Pepi Hamerl zur Wiener Austria in den Prater, dort wurde er allerdings auf die Ersatzbank abgeschoben. So kehrte der Stürmer nach nur einem halben Jahr den Veilchen den Rücken und kehrte zum FC Wien zurück. Nachdem Pepi Hamerl in nur 35 Meisterschaftspartien 1956 18 Tore gelangen, erhielt er prompt ein Angebot des Wiener Sport-Clubs, das er annahm. In Dornbach sollte der Stürmer seine erfolgreichste Zeit erleben. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Erich Hof und Karl Skerlan bildete er den berühmten Sport-Club-Sturm, mit dem er 1958 und 1959 die Meisterschaft gewinnen konnte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb er dabei mit seiner Mannschaft ungeschlagen. Sein wohl berühmtestes Spiel lieferte er im Europapokal der Landesmeister. Beim legendären 7:0-Sieg über den italienischen Meister Juventus Turin erzielte er allein vier Treffer.

Auch in der Nationalmannschaft konnte Pepi Hamerl zu dieser Zeit Fuß fassen, sein Debüt gab er am 23. März 1958 beim 3:2-Sieg über Italien. Er spielte auch bei der Europameisterschaft 1960, bei der Österreich im Viertelfinale an Frankreich scheiterte, und kam bei mehreren bekannten Spielen in der Decker-Ära zum Einsatz, so bei den Siegen über Spanien und die Sowjetunion vor Rekordkulisse 1960. Gemeinsam mit Sturmkollegen Karl Skerlan entschloss sich Pepi Hamerl 1961 zum Wechsel zur Admira Wien nach Jedlesee. Als Admiraner trug er auch am 5. Jänner 1962 gegen Ägypten zum letzten Male das österreichische Teamdress. Nach nur zwei Jahren bei der Admira kehrte er allerdings zum Sport-Club zurück, konnte aber nicht an die erfolgreichen Zeiten in Dornbach anschließen. Seine letzte Saison in der Meisterschaft absolvierte Pepi Hamerl 1967 für den 1. Wiener Neustädter SC, nachdem er ein Jahr zuvor noch für den Kapfenberger SV auf Torejagd gegangen war. Insgesamt schoss er 158 Tore in Österreichs höchster Liga.

Josef „Pepi“ Hamerl Abgang Herbst 1965

Völlig unerwartet erfolgte der Abgang des Internationalen Josef „Pepi“ Hamerl im Herbst 1965. Pepi Hamerl, mit dem unvergänglichen Ruhm eines vierfachen Europacup-Torschützen gegen Juventus Turin bedeckt war im Sommer 1956 vom FC Wien zum Sport-Club gestoßen und durch seine 86 Meisterschaftstore Vater vieler Dornbacher Siege. Im Herbst 1965 wechselte Josef Hamerl nach Kapfenberg.

Meister 1958 und 1959

Erich
Hasenkopf

Erich Hasenkopf geb.20.2.1935 in Wien, verst.7.7.2021 in Wien

Verteidigung

Nachwuchs Wiener Sport-Club
1948 – 1965 Wiener Sport-Club
1965 – 1967 SC Helfort

Erich Hasenkopf spielte 271 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 12 Europapokal der Landesmeister im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Mitropa-Cup-Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 9 IC Cup Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Messestädte Pokal Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 12 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
2× Europacupviertelfinale: 1959, 1960
31 Spiele für die österreichische Nationalmannschaft insgesamt, während seiner Zeit als WSC Spieler

Länderspielbilanz: 13 S – 3 U – 15 N/45:51
14.10.1956 Ungarn, Wien, 0:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 46. Minute eingetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
04.04.1962 England, London, 1:3
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6, bis zur 17. Minute
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
25.11.1962 Bulgarien, Sofia, 1:1
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
13.10.1963 Irland, Dublin, 2:3
27.10.1963 Ungarn, Budapest, 1:2
14.12.1963 Italien, Turin, 0:1

Erich Hasenkopf debütierte in der Kampfmannschaft des Wiener Sport-Clubs am 25.August 1951 in der Läuferreihe. Die Dornbacher stiegen am Ende der Saison in die zweitklassige Staatsliga B ab, konnten jedoch umgehend den Wiederaufstieg sicherstellen. Während dieser Zeit kam Hasenkopf nur unregelmäßig zu Einsätzen, als er jedoch im Frühjahr 1954 in die Verteidigung rückte, hatte er seinen Stammplatz gefunden.

Erich Hasenkopf Abgang Herbst 1965

Erich Hasenkopf war bereits als Schüler dem WSC beigetreten und kam schon als Juniorenspieler mit sechzehneinhalb Jahren zu seinen ersten Einsätzen in der Kampfmannschaft. Bald war er als Verteidiger für die Sport-Club-Mannschaft ebenso unentbehrlich wie für das Nationalteam. Als erster Sport-Club Spieler erreichte Erich „Hosenschädl“ Hasenkopf die Marke von 30 Teameinsätzen und mit 271 Meisterschaftsspielen stellte er einen neuen Klubrekord für Feldspieler auf. Im Frühjahr 1965 war er verletzungsbedingt zu einer Pause gezwungen und wurde im Herbst an Helfort abgegeben.

Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959

4. Platz: Erich Hasenkopf spielte 310x für den Wiener Sport-Club und erzielte 1 Tor

Johann
Hinek

Johann Hinek geb. 4.6.1926 gest. 25.5.2015

Torwart

1953 – 1953 Wiener Sport-Club

Johann Hinek war 2.Torman in der Saison 1952/1953

Johann Hinek spielte 1 Meisterschaftsspiel im WSC Tor

Zweitligameister 1953

Erich
Hof

Erich Hof geb. 3.8.1936 verst.25.1.1995

Sturm

Erich Hof Spielerstationen:
1951 – 1953 SCR Hochstädt
1953 – 1964 Wiener Sport-Club
1964 – 1964 FK Austria Wien (5 Monate)
1964 – 1969 Wiener Sport-Club

Erich Hof Trainerstationen:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1971                Austria Salzburg
1974 – 1979 Wiener Sport-Club
1980 – 1982 FK Austria Wien
1982 – 1984 Teamchef
1985 – 1986 Wiener Sport-Club
1987               Diagoras Rhodos
1989 – 1990 FK Austria Wien

Erich Hof spielte 309 Meisterschaftsspiele und erzielte 224 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 17 Cupspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 10 Europacupspiele der Meister und erzielte 6 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 9 Messestädtecup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 11 UI-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1958/59 mit 32 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1964/65 mit 21 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof spielte während seiner Zeit als WSC Spieler seine 37x im Nationalteam und erzielte 28 Tore

Länderspielbilanz: 19 S – 4 U – 14 N/72:67
24.02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3, Spiel 272 vom ÖFB, ab der 46. Minute
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2, 1 Tor
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0, 1 Tor
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 2 Tore
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 2 Tore
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1, 2 Tore
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1, 2 Tore
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, 1 Tor
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1, 1 Tor
27.05.1961 England, Wien, 3:1, 1 Tor
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 66. Minute ausgetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1 1 Tor
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2, 1 Tor
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0, 1 Tor
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0, Spiel 319
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0, Spiel 324, 25. Minute ausgetauscht
25.04.1965 DDR, Wien, 1:1, Spiel 329, 1 Tor, WM-Qualifikation
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1
10.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4, 1 Tor
06.09.1967 Ungarn, Wien, 1:3, 1 Tor
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1, 5 Tore WM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3, 1 Tor
10.11.1968 Irland, Dublin, 2:2, 1 Tor

Erich Hof gilt als eines der größten Idole des Wiener Sport-Clubs und war einer der erfolgreichsten Stürmer in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft. Als Trainer durfte er zudem selbst das österreichische Team über zwei Jahre lang betreuen. Erich Hof fiel bereits früh wegen seines Spielwitzes, seiner Technik, der Freistöße und Übersicht beim Brigittenauer SCR Hochstädt auf und erinnerte durch seine Schweigsamkeit ein wenig an Matthias Sindelar. Von Hochstädt kam er nach Dornbach zum Sport-Club, wo er als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Staatsliga am 6. März 1954 nach nur sechs Minuten bereits sein erstes Ligator im Meisterschaftsspiel gegen den WAC erzielte. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Josef Hamerl und Karl Skerlan stellte der trickreiche Mittelstürmer bald den berühmten Fünfer-Angriff der Dornbacher dar, mit dem der Verein den österreichischen Fußball der späten 1950er Jahre dominierte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb Erich Hof mit seiner Mannschaft ungeschlagen, wurde in dieser Zeit zweimal Meister und zweifacher Torschützenkönig. Auch an den großen Erfolgen im Europapokal des WSC war Erich Hof entscheidend beteiligt. Im legendären Rückspiel am 1. Oktober 1958 im Europacup der Meister gegen Juventus Turin schoss er beim 7:0-Sieg im Praterstadion zwei Tore (das Hinspiel hatte Juve 3:1 gewonnen). Seine 224 Meisterschaftstore für den WSC sind bis heute unerreicht, sein Engagement in Dornbach war nur durch ein kurzes Intermezzo bei der Wiener Austria unterbrochen.

Auch Erich Hofs Trefferquote in der Nationalmannschaft wird nur von Anton Schall übertroffen. Er war einer der Stammkräfte der Decker-Ära, verpasste allerdings die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Hof begeisterte in vielen internationalen Spielen. Eine besonders herausragende Leistung in einem Spiel gegen Ungarn im Herbst 1961 veranlasste den bekannten ungarischen Sportreporter und Fußballexperten Georg Szepesi zum (wenn auch sicherlich übertriebenen) Kommentar, Erich Hof sei “der beste Spieler der Welt”. Zweifellos war Hof aber, hinsichtlich Technik, Spielübersicht und Ideenreichtum, Weltklasse. Erich Hof musste keineswegs wegen abfallender Leistungen seine Teamkarriere beenden – in seinen letzten fünf Länderspielen schoss er neun Tore – eine schwere Meniskusverletzung setzte 1968 seiner aktiven Fußballerlaufbahn ein Ende.

Klubtrainer:
Schon bis 19. April 1968 war er (noch als Spieler), zusammen mit dem im Freundschaftsspiel gegen SC Helfort Wien (Regionalliga Ost) verletzten Johann Buzek (nach Ernst Galli‘s Rücktritt), interimsmäßig Trainer beim Wiener Sport-Club gewesen, ehe der ehemalige Sportclub-Spieler und „32-fache Internationale“ Leopold Barschandt diesen Posten übernahm.
Ab Ende Juni 1969 wurde er (nach dem kurzen Intermezzo vom April 1968 wieder) Trainer beim Sportclub, wo er bis zuletzt als Spieler tätig gewesen war. Es gelang ein hervorragender zweiter Rang in der Meisterschaft, allerdings gab es im Cup das Out im Achtelfinale (0:1 bei der First Vienna FC 1894). Auch in der Saison 1970/71 war im Cup im Achtelfinale Endstation (1:2-Niederlage n. V. bei SK Sturm Graz), und am 9. März 1971 wurde er – mit 19 Punkten (sieben Zählern Rückstand auf den damaligen Leader SV Austria Salzburg auf Rang 5 liegend) vor der 18. Runde bzw. dem Match der Dornbacher bei SK VÖEST Linz, welches am 13. März 1971 stattfand, de facto abgesetzt. Es hatte ein Angebot an ihn gegeben, wonach er von seiner Alleinverantwortlichkeit als Trainer Abstriche zu machen habe, was er aber ablehnte. Schon im Herbst 1970 hatte es eine Kontroverse mit dem Klubsekretär Ebert gegeben Ab genanntem Match in Linz nahm Präsident Josef Draxler mit „Co“ Galli bis Saisonende auf der Betreuerbank des Wr. Sportclubs Platz.
Ab Sommer 1971 wurde Hof bei Vizemeister Salzburg Nachfolger von Karl Schlechta (dieser war nun Trainer bei FC Admira/Wacker). Mit den Salzburgern wurde er in der Saison 1971/72 Vierter, doch es kam zu einer Trennung.
Als der Wr. Sportclub nach der Saison 1973/74 als Zehnter auf Grund der großen Fußballreform absteigen musste, übernahm Hof dessen Betreuung in der 2. Division und konnte diesen (nach den Rängen 2 und 3 in den Spieljahren 1974/75 und 1975/76) wieder in die 1. Division zurückbringen und wurde mit diesem 1978/79 sogar Vizemeister.
Ab 1979/80 betreute er FK Austria Wien, mit welchem er gleich zweimal hintereinander Meister (1979/80 sogar Double-Gewinner!) und 1981/82 Vizemeister wurde. Mit dem 3:0-Heimsieg gegen den Grazer AK vom 27. März 1982 endete dort, obwohl mit 36 Punkten drei Punkte vor Rapid auf Rang 1 platziert, seine Betreuertätigkeit. Hof trat am 1. April offiziell selbst zurück, er hatte bereits zuvor angekündigt, mit Saisonende die Trainertätigkeit bei der Austria zu beenden und gab als Grund für den vorzeitigen Abgang an, dass sich „der neue Trainer besser einarbeiten könne“ (vorläufig übernahm Co-Trainer Wilhelm Kainrath, ehe der bereits designierte Václav Halama kurz danach neuer Trainer wurde).
Nach dem Abgang von Rudolf Eggenberger, der nach dem 2:2 des Wiener Sportclubs vom 14. März 1987 bei SK VOEST Linz (die Dornbacher befanden sich auf Rang 6 in der „Oberen Play Off“), zurückgetreten war, wurde vorerst zwar Hans Krankl als neuer Trainer präsentiert, doch schon kurz darauf wurde Hof wiederum der tatsächliche neue Trainer. wobei er allerdings nur bis Saisonende blieb.
Ab Januar 1989 kam es zu einer erneuten Verpflichtung bei Austria Wien, denn August Starek, der bis zur 1:2-Niederlage am 12. November 1988 beim SK Vorwärts Steyr nur vier Monate als Trainer gearbeitet hatte, war am 16. November zurückgetreten Robert Sara hatte die Mannschaft in den verbleibenden drei Herbstmatches betreut. Am 28. März 1990 endete Hofs zweite Trainerzeit bei den Violetten – ab der 29. Runde am 30. März 1990 befand sich Herbert Prohaska auf der Betreuerbank.

Trainer Nationalteam:
Nach der WM 1982 wurde er am 6. September 1982 in der Präsidiumssitzung im Praterstadion dem Gegenkandidaten (es war – wie schon 1978 bei der Nominierung von Karl Stotz – der Wahl-Salzburger Günter Praschak) vorgezogen, einen Tag später trat er sein Amt als österreichischer Teamchef an. Er war allerdings vorerst nur für die drei Herbstmatches, alles Heimmatches in Wien aus der Europameisterschafts-Qualifikationgruppe 6 für 1984, engagiert worden, weil er bekundet hatte, im Frühjahr 1983 ins Ausland gehen zu wollen. Seine Gage wurde dafür mit 100.000 Schilling festgelegt.
Sein erstes Match gab es am 22. September 1982 mit dem 5:0-Sieg gegen Albanien – und die Erstbilanz lautete 3 Spiele, 3 Siege, 11:0 Tore. Er blieb auch (nach seiner Vertragsverlängerung) noch 1983 in Wien gegen die Bundesrepublik Deutschland mit 0:0 (27. April) und dem 2:1-Sieg am 8. Juni in Tirana erfolgreich. Doch mit drei Niederlagen im Herbst 1983 wurde die Qualifikation (nur Gruppen-Dritter mit 9 Punkten aus acht Spielen hinter der Bundesrepublik Deutschland und Nordirland [jeweils 11 Punkte; nur der Gruppenerste nahm an der EM-Endrunde teil]) verpasst. Außerdem hatte er verletzungsbedingte Ausfälle und Formtiefs von Spielmachern hinnehmen müssen.
Es war ihm trotzdem bei einer Klausur des Fußballbundes am Wochenende 22./23. Oktober 1983 in Bad Kleinkirchheim das Vertrauen ausgesprochen worden und es hieß, Hof wäre interessiert, „das (zum damaligen Zeitpunkt noch als wahrscheinlich bezeichnete) Scheitern mit einer Qualifikation für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1986 auszubessern“.
In diese Negativserie hinein erlitt er auch Verletzungen (schwere Gehirnerschütterung, Brustkorbprellungen) bei einem am Morgen des 19. November von ihm verursachten Unfall, als er in Wien (auf der Ringstraße vor dem Parlament) mit seinem Auto in zwei Straßenbahnzüge fuhr.
Hof war vielleicht auch etwas durch den sich abzeichnenden Generationenwechsel im Nationalteam „gehandicapt“, er betonte zwar noch vor dem Freundschaftsspiel am 14. November in Wien gegen die Niederlande (mit 1:0-Sieg), dass er „seinen Vertrag unabhängig von diesem Resultat einhalten werde“Die Länderspielbilanz 1984 war mit 2 Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen (5:8 Tore) negativ, die gesamte «Hof-Bilanz» seit dessen Amtsübernahme mit diesem Sieg mit je 6 Siegen und Niederlagen sowie 3 Unentschieden (22:20 Tore) ausgeglichen. Letztlich kam sein Rücktritt doch überraschend, wobei er diesen vor einer Handvoll Journalisten – und nicht dem sich zu diesem Zeitpunkt im Ausland befindlichen ÖFB-Präsidenten Beppo Mauhart – bekanntgab. ÖFB-Vizepräsident Reitbauer sprach davon, dass er diesen Schritt – und auch, auf welche Art und Weise er zustande kam, bedaure. Hof erklärte in einem Interview, dass er „nicht der Wunschkandidat Mauharts war, sprach auch von seinem eigenen schlechten Image in der Öffentlichkeit, welches dem Team geschadet habe – und Mauhart habe schon vor dem Holland-Spiel mit möglichen Nachfolgern verhandelt“. Die Trennung vom ÖFB erfolgte am 27. November 1984, als dessen Direktorium sein Rücktrittsangebot angenommen hatte (wobei Präsident Beppo Mauhart den Rücktritt bedauerte; er hätte „keine Probleme für eine weitere Zusammenarbeit gesehen“ und „er ließe die angeblichen Rücktrittsgründe nur als Ausrede gelten“). Branko Elsner wurde sein Nachfolger.

Danach arbeitete Hof kurzzeitig als Trainer in Griechenland bei Diagoras Rhodos (1987). Bis zu seinem Tod arbeitete Erich Hof weiterhin als Berater für Sport-Club und Austria. Am 25. Jänner 1995 erlag Erich Hof im AKH Wien im Alter von 58 Jahren seinem jahrelangen Krebsleiden. Am Wohnhaus in der Hernalser Hauptstraße 214 erinnert seit einigen Jahren eine Gedenktafel an den großen Fußballer.

Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Zweitligameister 1977

Platz 3: Erich Hof spielte 365x für den Wiener Sport-Club und erzielte 263 Tore

Friedrich
Hollaus

Friedrich “Fritz” Hollaus geb. 21.10.1920 gest. 22.2.1994

Sturm

1952 – 1954 Wiener Sport-Club

Friedrich Hollaus spielte 43 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress

Friedrich Hollaus war beruflich Maschinenarbeiter

Zweitligameister 1953

Walter
Horak

Walter „Maxl“ Horak geb.1.Juni 1931 gest. 24.12.2019

Sturm

bis 1950       SC Marchegg
1950 – 1952 Stadlau
1952 – 1953 Zuckerfabrik  Leopoldsdorf
1953 – 1960 Wiener Sport-Club
1960 – 1961 Wacker-Wien
1961 – 1962 GAK
1962             FK Austria -Wien
1962 – 1963 FC Sochaux
1963 – 1966 SV Schwechat
1966 – 1967 Austria Klagenfurt

Walter „Maxl“ Horak spielte 130 Meisterschaftsspiele und erzielte 84 Tore im WSC-Dress            Walter „Maxl“ Horak spielte  9 Europacupspiele der Meister und erzielte 5 Tore im WSC-Dress    Walter „Maxl“ Horak spielte  2 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress            Walter „Maxl“ Horak spielte  1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Walter „Maxl“ Horak wurde in der Saison 1957/58 mit 34 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Walter „Maxl“ Horak spielte 13x im österr. Nationalteam (davon 11x als WSC Spieler) und erzielte 3 Tore

Länderspiele für andere Vereine: 2x als Wacker-Spieler (27.03.1960-01.05.1960)
Länderspielbilanz: 4 S – 1 U – 6 N/18:25
14.11.1954 Ungarn, Budapest, 1:4, bis zu 60. Minute
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1
08.06.1958 Brasilien, Uddevalla, 0:3, WM
11.06.1958 UdSSR, Boras, 0:2, WM
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2, 1 Tor
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
16.06.1959 Belgien, Wien, 4:1,1 Tor
13.12.1959 Frankreich, Paris, 2:5

…ist ein ehemaliger österreichischer Fußball-Nationalspieler. Der Stürmer nahm mit der Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden teil und konnte zu dieser Zeit mit dem Sport-Club auch zwei Mal österreichischer Meister sowie Torschützenkönig werden. Der Flügelstürmer Walter Horak debütierte beim Wiener Sport-Club 1953/54 in der A-Liga. Bereits 1954/55 schaffte er mit 16 Saisontreffern den Durchbruch, war zweitbester Vereinsschütze nach Karl Miesser und schoss beinahe seinen Klub zum österreichischen Meistertitel. Im entscheidenden Spiel gegen den GAK besorgte Walter Horak zwar bereits nach 5 Minuten die Führung, den Grazern gelang letztendlich aber noch der Ausgleich. Für Walter Horak bedeutete diese Saison den Sprung ins Nationalteam, sein Debüt gab er am 14. November 1954 gegen Ungarn. Lange Zeit sollte dies jedoch sein einziger Teameinsatz bleiben.

Nachdem es mit dem Wiener Sport-Club zwei Spielzeiten lang weniger gut lief, gelang es Walter Horak im Paradesturm mit seinen Partnern Adolf Knoll, Erich Hof, Josef Hamerl und Karl Skerlan 41 Meisterschaftsspiele in Folge ungeschlagen zu bleiben und somit die österreichische Meisterschaft 1957/58 und 1958/59 zu gewinnen. In beiden Saisonen gelangen den Dornbachern zumindest 100 Tore, Walter Horak tat als Torschützenkönig von 1958 mit 33 Treffern sein Übriges dazu. So war der Flügelstürmer auch wieder für die Nationalmannschaft ein Thema und fuhr mit zur Weltmeisterschaft 1958 in Schweden, wo er gegen Brasilien und die Sowjetunion zum Einsatz kam.

Mit dem Wiener Sport-Club konnte Walter Horak auch international mit dem zweimaligen Einzug ins Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister große Erfolge feiern, dennoch folgt zur Winterpause 1960 der Übertritt zum SC Wacker Wien. Bei den Meidlingern blieb Walter Horak ein Jahr lang, im Winter 1961 erfolgte ein weiterer Wechsel zum Grazer AK und nach nur einer Halbsaison mit der Wiener Austria wiederum der Gang zu einem größeren Verein. Obwohl er bei der Austria einen guten Einstand feierte – in seiner ersten Meisterschaftspartie gegen den Kapfenberger SV traf er bereits nach wenigen Sekunden zum 1:0 – nahm er nach nur vier Runden ein Angebot des französischen Erstligisten FC Sochaux an und wechselte für ein Jahr ins Ausland und hatte somit nur einen kleinen Anteil am Austria-Meistertitel dieser Saison.

Zur Spielzeit 1962/63 wieder zurück in Österreich, schloss sich Walter Horak dem 1. Schwechater SC an, für den er nun wieder längere Zeit bis zu dessen freiwilligem Abstieg 1966 regelmäßig spielte. Seine letzte Erstligapartie bestritt er in der Folgesaison beim SK Austria Klagenfurt.

Meister 1958 und 1959

Johann
Howanitz

Johann Howanitz geb. 29.3.1935

Stürmer

1954 – 1959 Wiener Sport-Club

Johann Howanitz spielte 65 Meisterschaftsspiele und erzielte 14 Tore

Meister 1958 und 1959

Werner
Huschek

Werner Huschek geb. 20.4.1938

Verteidigung

1958 – 1960 Wiener Sportklub

Werner Huschek spielte 2 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress

Werner Huschek wurde am 20.04.1938 geboren und kam im Sommer 1958 von Austria Salzburg zum WSC. Er wohnte damals in der Wienerstrasse 20 in Baden und es war sein erster Verein der Baden AC gewesen. In der Folge wechselte Huschek zu Wacker und von dort eben zu Salzburg und Sport-Club. Vom WSC wurde ihm am 10.12.1959 die Erlaubnis erteilt, an der damaligen Amerika-Reise der Austria als Spieler teilzunehmen. Dieses Gast-Engagement verlief für Huschek offensichtlich erfolgreich, da er am 15.01.1960 vom WSC an die Austria freigegeben wurde. Huschek war in der Saison 1958/59 in der Meisterschaft der Spieler des WSC mit der besten Torquote, da er bei nur zwei Einsätzen drei Treffer schoss (am 09.11.1958 beim 5:4 gegen Simmering 1 Tor und am 07.12.1958 beim 11:0 gegen Kapfenberg 2 Tore). Bei seinen weiteren beiden Meisterschaftseinsätzen für den WSC im Herbst 1959 blieb Huschek ohne Treffer.

Meister 1959

Alois
Jaros

Alois Jaros geb.15.1.1930, verst. 21.8.2012

Verteidigung

1946 – 1959 Wiener Sport-Club

Alois Jaros spielte 169 Meisterschaftsspiele und erzielte 28 Tore im WSC Dress
Alois Jaros spielte 5 Spiele im Europapokal der Landesmeister im WSC-Dress
Alois Jaros spielte als WSC Spieler sein 1x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 0 S – 1 U – 0 N/2:2
13.10.1957 CSSR, Wien, 2:2

Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959

Norbert
Jerschabeck

Norbert Jerschabeck geb. 20.5.1928

1956 – 1957 Wiener Sport-Club

Norbert Jerschabeck spielte 5 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress

Norbert Jerschabeck war beruflich als Buchhalter tätig

Meister 1958

Adolf
Knoll

Adolf Knoll geb.17.3.1938 verst. 21.9.2018

1956 – 1967 Wiener Sport-Club
1967 – 1969 Austria Wien
1969 – 1975 Donawitz
1975 – 1977 Waagner Biro Wien

Adolf Knoll spielte 248 Meisterschaftsspiele im WSC Dress und erzielte 84 Tore
Adolf Knoll spielte 11 Spiele im Europacup der Landesmeister und erzielte 3 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 10 Messestädtecup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Mitropacup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Intertotocup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 16 ÖFB Cup Spiele und erzielte 7 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte als WSC Spieler seine 21mal im Nationalteam und erzielte 2 Tore

Länderspielbilanz: 8 S – 4 U – 9 N/28:38
13.10.1957 CSSR, Wien, 2:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2, 1 Tor
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, ab 66. Minute
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0
24.06.1962 Ungarn, Wien, 1:2, ab 45. Minute
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
12.04.1964 Holland, Amsterdam, 1:1, ab 33. Minute
14.05.1964 Uruguay, Wien, 0:2, ab 63. Minute
16.05.1965 UdSSR, Moskau, 0:0, ab 66. Minute
24.04.1966 UdSSR, Wien, 0:1, bis 45. Minute

Adolf Knoll spielte insbesondere zu Beginn seiner Karriere als Stürmer, kam aber später zunehmend im Mittelfeld zum Einsatz. Seine ersten Spiele in der höchsten österreichischen Liga bestritt er in der Saison 1956/57 für den Sport-Club. Gemeinsam mit Walter Horak, Erich Hof, Josef Hamerl und Karl
Skerlan stellte er bald als Verbinder den berühmten Angriff der Dornbacher dar, die in den folgenden beiden Jahren die Meisterschaft gewannen und dabei zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, ohne Niederlage blieben. Aber auch im Europapokal der Landesmeister feierte Knoll mit dem Sport-Club große Erfolge: Zwei Mal erreichte er das Viertelfinale, wobei insbesondere das 7:0 über Italiens Meister Juventus Turin berühmt wurde.

Zu einem Debüt in der Nationalmannschaft kam Adolf Knoll am 13. Oktober 1957 beim 2:2 gegen die Tschechoslowakei, insgesamt 21 Teamberufungen bis 1966 und die Teilnahme an der Europameisterschaft 1960 standen in seiner Karriere zu Buche. Nach elf Saisonen in der höchsten österreichischen Liga beim Sport-Club ging Adolf Knoll zur Wiener Austria, wo er noch einmal 1968/69 Meister wurde, aber schließlich ein Angebot vom WSV Donawitz aus der zweitklassigen Regionalliga annahm. Mit dem Hochofenballett stieg er noch einmal 1971 in die Nationalliga auf und spielte dort noch drei weitere Saisonen.

Meister 1958 und 1959

8. Platz: Adolf Knoll spielte 301x für den Wiener Sport-Club und erzielte 99 Tore

Guiseppe
Koschier

Guiseppe Koschier geboren am 16.03.1936 und gestorben am 24.12.2021 gestorbene

Verteidigung

Guiseppe Koschier Spielte 3 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Guiseppe Koschier spielte 2mal im Nationalteam

Guiseppe Koschier war gelernter Schneider

Giuseppe Giose Koschier, ein Stopper, spielte laut seinen Angaben 25 Mal im österreichischen Jugendteam und stand in der Mannschaft, die am FIFA-Turnier 1953 in Belgien – in dem Österreich allerdings nur 16. und Letzter wurde – teilnahm. 1952 legte er die Schneidergesellenprüfung ab und absolvierte danach zwei Jahre Praxis in Belgien, wo er dem RSC Anderlecht, an den er vom WSC am 09.01.1953 freigegeben wurde, als Juniorenspieler angehörte. In den Saisonen 1954/55 und 1955/56 kam Koschier in der Sport-Club-Reserve zum Einsatz, um 1956/57 als Amateur ohne Ablöse zu Simmering zu wechseln. 1958 holte ihn Pesser wieder zum Sport-Club zurück. Koschier wurde am 08.01.1958 wieder beim WSC angemeldet, blieb nur die Herbstsaison und spielte als Edelreservist in der Meisterschaft nur dreimal in der Kampfmannschaft. Am 28.01.1959 gab man Guiseppe Koschier wieder an Simmering frei. Ab 1960 folgte – zeitweise gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Rene – ein Engagement bei Admira. Während dieser Zeit spielte Koschier im Frühjahr 1960 zwei Mal in der österreichischen Nationalmannschaft. Sein letzter Transfer führte ihn 1964 zur Vienna, bei der er 1967 seine Karriere beendete. Beruflich arbeitete Guiseppe mit Vater Giose bis 1968 zusammen. Man trennte sich dann im Streit und betrieb Guiseppe Giose Koschier seit damals sein eigenes Schneider-Atelier. Zum Sport-Club hatte er nur mehr eine sehr distanzierte Beziehung und gehörte seine Vorliebe zuletzt der Vienna, deren Spiele er gelegentlich besuchte. Der Vater, mit dem Guiseppe Koschier eine Art „Hassliebe“ verband, war aber laut Erzählung des Sohnes bis zum Tod „ein Schwarz-Weißer“ geblieben.

Meister 1958 und 1959

Karl
Kowalczyk

Karl Kowalczyk geb. 4.3.1929

Sturm

1952 – 1954 Wiener Sport-Club

Karl Kowalczyk spielte 40 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress

Karl Kowalczyk war Schlosser bei Siemens-Schucker

Zweitligameister 1953

Janus
Kuszmann

Janus Kuszmann geb. 3.12.1938 verst. 20.6.2001

Mittelfeld (Linksverbinder)

1957 – 1958 Wiener Sport-Club

Janus Kuszmann spielte 1 Meisterschaftsspiel und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Österreichischer Meister 1958

Johann
Mach

Johann Mach geb.23.7.1927 verst.12.10.2015

Verteidigung

1951 – 1958 Wiener Sport-Club

Johann Mach spielte 114 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Johann Mach spielte 2 Mitropa Cup Spiele im WSC-Dress

Johann Mach, beruflich war er Gemeindebediensteter Gaswerk Leopoldau

Zweitligameister 1953
Meister 1958

Karl
Missler

Karl Missler geb. 14.10.1932

Sturm

1948 – 1958 Wiener Sport-Club

Karl Missler spielte 154 Meisterschaftsspiele und erzielte 101 Tore im WSC-Dress
Karl Missler spielte 2 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress

Karl Missler erzielte am 7.9.1953 im Spiel gegen Red Star den Hattrick. Die Dressen wurden auch “Pyjama Dressen” genannt.

Zweitligameister 1953
Meister 1958

Josef
Mracsner

Josef Mracsner geb. 12.3.1929 gest.9.12.1995

1949 – 1955 Wiener Sport-Club

Josef Mracsner spielte 64 Meisterschaftsspiele und erzielte 23 Tore im WSC-Dress

Josef Mracsner war Hauptschullehrer

Zweitligameister 1953

Erich
Nerad

Erich Nerad geb. 27.6.1927 gest. 24.5.2013

Sturm

1947 – 1956 Wiener Sport-Club

Erich Nerad spielte 99 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress

Erich Nerad war beruflich Zeichner in der Postdirektion

Zweitligameister 1953

Rudolf
Neudauer

Rudolf Neudauer geb. 26.1.1934

Mittelfeld

1958 – 1960 Wiener Sport-Club
Rudolf Neudauer wurde von Siegendorf verpflichtet

Rudolf Neudauer spielte 13 Meisterschaftsspiel im WSC-Dress
Rudolf Neudauer spielte 3 Europacup der Meister im WSC-Dress
Rudolf Neudauer spielte 1 ÖFB-Cup-Spiel im WSC-Dress

Meister 1959

Rudolf
Oslansky

Rudolf Oslansky   geb. 23.5.1931 verst. 4.10.2012

Mittelfeld

1951 – 1956 FC Wien
1956 – 1965 Wiener Sport-Club
1965 – 1967 Kremser SC

Rudolf Oslansky spielte 213 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore im WSC Dress
Rudolf Oslansky spielte 12 Europacupspiele im WSC Dress der Meister
Rudolf Oslansky spielte 14 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress Rudolf
Oslansky spielte 1 Mitropa-Cup Spiel im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte 2 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte 7 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte als WSC Spieler seine 12x im österr. Nationalteam und erzielte 1 Tor

Länderspielbilanz: 6 S – 2 U – 6 N/24:21
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1, 1 Tor, ab 35. Minute
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
04.04.1962 England, London, 1:3
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0

Der Mittelfeldspieler absolvierte zwischen 1958 und 1963 zwölf Ländermatches. Mit dem Wiener Sporktclub gewann Oslansky zwei Meistertitel und war auch Teil jener Mannschaft, die 1958 den mittlerweile legendären 7:0-Triumph im Europacup gegen Juventus Turin erzauberte.

Nicht weniger Anteil an den großen Erfolgen des Wiener Sport-Clubs hatte der läuferisch starke und technisch brillante Rudi Oslansky. Oft bester Mann auf dem Feld versorgte er seine Stürmer in beinahe jedem Spiel mit wirkungsvollen Vorlagen, die diese dutzendfach in Tore ummünzten. Beim Wiener Sport-Club nicht mehr gefragt wanderte Oslansky zum Kremser SC in die Regionalliga Ost ab.

Meister 1958 und 1959

16. Platz: Rudolf Oslansky spielte 249x für den Wiener Sport-Club und erzielte 8 Tore

Johann
Pesser

Johann Pesser geb. 7.11.1911 verst. 12.8.1986

Trainer

Johann Pesser war mit Sicherheit der erfolgreichste Trainer des WSC, er war der Coach beim 7:0 Erfolg im Europacup gegen Juventus Turin

1953 – 1956 Trainer Wiener Sport-Club
1956 – 1960 Trainer Wiener Sport- Club
1968 – 1969 Trainer Wiener Sport-Club

Seine Erfolge im Überblick:

als Spieler:
4x Meister mit Rapid
1x Cupsieger mit Rapid
1x deutscher Meister mit Rapid
1x deutscher Cupsieger mit Rapid
als Trainer:
4x Meister mit Rapid
2x Meister Wiener Sport-Club
1x Meister Admira
1x Mitropacup Sieger mit Rapid
1x Cupsieger mit Rapid
2x Cupsieger mit Admira

Spieler:
1930 – 1942 SK Rapid Wien
Trainer:
1945-1953 SK Rapid Wien
1953-1960 Wiener Sport-Club
1960-1967 Admira
1967-1968 FK Austria Wien

Pesser spielte als Stürmer in den 1930er und 1940er Jahren für den SK Rapid Wien, mit dem er fünfmal österreichischer und einmal (1941) deutscher Meister, sowie bereits 1938 deutscher Cupsieger wurde. Er war zwischen 1935 und 1937 neun Mal für Österreich aktiv und erzielte drei Länderspieltore, ehe er nach dem Anschluss zwölf Mal für Deutschland auflief und zwei Länderspieltore schoss. 1938 war er der erste Österreicher im DFB-Aufgebot und war anschließend Teil der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Frankreich. Dort wurde er im ersten Spiel gegen die Schweiz als erster deutscher Spieler bei einer Weltmeisterschaft vom Platz gestellt.
Nach seiner Zeit als Spieler fungierte er sehr erfolgreich als Trainer, so trainierte er von 1945 bis 1953 Rapid Wien (vier Meistertitel, ein Pokalsieg), 1953 bis 1960 den Wiener Sport-Club (zwei Meistertitel) und die Admira (ein Meistertitel, zwei Pokalsiege). In den Jahren 1967 und 1968 trainierte er das österreichische Nationalteam. Er war aber auch beim dritten Rang des Nationalteams bei der Weltmeisterschaft 1954 beteiligt, als er dieses mit Walter Nausch und Eduard Frühwirth betreute.

Meister 1958 und 1959

Hans
Pesser jun.

Hans Pesser jun. Geb. 7.9.1939 gest. 29.3.2019

1958 – 1960 Wiener Sport-Club

Hans Pesser jun. spielte 6 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress

Hans Pesser jun. kam als Schüler mit dem Vater zum Sport-Club, ist am
07.09.1939 geboren, wurde am 15.01.1960 bis zum 15.07.1960 an Wacker
verliehen und am 15.07.1960 endgültig an Wacker freigegeben. Pesser jun.
bestritt sechs Meisterschaftsspiele für den WSC.

Meister 1959

Franz
Pfeifer

Franz Pfeiffer geb. 18.8.1935

Sturm

1946 – 1955 Wiener Sport-Club

Franz Pfeiffer spielte 5 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress

Franz Pfeiffer war Feinmechaniker

Zweitligameister 1953

Josef
Pojar

Josef Pojar

Trainer

Zweitligameister 1953

Ferdinand
Popelka

Ferdinand Popelka geb. 27.4.1922 gest.25.11.2001

Verteidigung

1950 – 1953 Wiener Sport-Club

Ferdinand Popelka spielte 29 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Ferdinand Popelka war beruflich als Skontist bei der CA

Zweitligameister 1953

Karl
Skerlan

Karl Skerlan geb. 3.1.1940 in Kittsee verst. 7.2.2017 in Rorschach/Rheintal (Schweiz)

Stürmer

bis 1957        ASV Kittsee
1957 – 1961 Wiener Sport-Club
1961 – 1967 SK Admira Wien
1967 – 1968 FK Pirmasens (Deutschland)
1968 – 1971 Schwarz/Weiß Bregenz

Karl Skerlan spielte 97 Meisterschaftsspiele und erzielte 38 Tore im WSC-Dress
Karl Skerlan spielte 12 Spiele im Pokal der Landesmeister und erzielte 2 Tore im WSC-Dress Karl Skerlan spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Skerlan spielte 1 Mitropa-Cup Spiel im WSC-Dress
Karl Skerlan spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Skerlan war 2x im Viertelfinale der Landesmeister 1959, 1960
Karl Skerlan wurde 3x österr. Fußballmeister 1958, 1959, 1966 (mit Admira Wien)
Karl Skerlan wurde 1x österr. Vizemeister 1960
Karl Skerlan wurde 2x österr. Cupsieger 1964,1966 (mit Admira Wien)
Karl Skerlan war 1960 mit der österr. Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft im Viertelfinale
Karl Skerlan spielte von 1958-1964 14 Länderspiele für Österreich (als WSC Spieler 10x) und erzielte 3 Tore

Länderspiele für andere Vereine: 4x als Admira Wien-Spieler (06.05.1962-11.10.1964) Länderspielbilanz: 7 S – 1 U – 2 N/26:17
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0, 1 Tor
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 1 Tor
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 1 Tor
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2

Der Nationalspieler war Teil des berühmten Sport-Club-Sturms der späten 1950er Jahre, konnte aber auch mit seinem zweiten Verein Admira Wien große Erfolge feiern. Karl Skerlan kam vom kleinen burgenländischen Verein ASV Kittsee zum Wiener Sport-Club und konnte bereits in seinem ersten Meisterschaftsjahr in der höchsten Liga für Furore sorgen. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Erich Hof und Josef Hamerl bildete er den berühmten Sport-Club-Sturm, mit dem Karl Skerlan bereits bei seinem Meisterschaftsdebüt den Titel holte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb er mit seiner Mannschaft ungeschlagen, und konnte folglich auch 1958/59 die Meisterschaft gewinnen. Auch im Europapokal der Landesmeister sorgte Karl Skerlan mit den Dornbachern für große Erfolge, Höhepunkt der legendäre 7:0-Sieg über den italienischen Meister Juventus Turin, bei dem er auch ein Tor beisteuerte. Auch in der Nationalmannschaft konnte Karl Skerlan zu dieser Zeit Fuß fassen, sein Debüt gab er am 19. November 1958 in Berlin beim 2:2 gegen Deutschland. Er spielte auch bei der Europameisterschaft 1960, bei der Österreich im Viertelfinale an Frankreich scheiterte, schoss dabei ein Tor gegen Norwegen. 1961 entschloss sich Karl Skerlan gemeinsam mit dem Klubkollegen Pepi Hamerl zum Wechsel von Dornbach nach Jedlesee zur Admira Wien.

Bei den Admiranern konnte sich der Stürmer rasch einleben, stellte gleich mit 16 Meisterschaftstoren in 23 Partien einen neuen persönlichen Rekord auf und wurde zugleich auch bester Meisterschaftsschütze der Schwarz-Weißen. Der erste Titelgewinn beim neuen Verein gelang im Pokal 1964, im Finale besiegte Karl Skerlan mit der Admira die Wiener Austria mit 1:0. In das Jahr des Pokalsiegs fällt auch der letzte Einsatz des Stürmers in der Nationalmannschaft, am 11. November 1964 beim 1:0-Sieg über die Sowjetunion in Wien. Für die Admira blieb er indes bis 1967 aktiv. 1966 konnte er mit dem Verein noch das Double gewinnen. In der Meisterschaft kam er zwar nicht mehr so regelmäßig wie in seinen Anfangsjahren zum Einsatz, er stand allerdings in der Sieger-Elf im Pokalfinale, die Rapid Wien 1:0 bezwang. Zu seinem Karriereende ging Karl Skerlan nach einem Jahr beim deutschen Regionalligisten FK Pirmasens noch vier weitere Saisonen für den SC Schwarz-Weiß Bregenz in der ersten und zweiten Liga auf Torejagd und war dort auch Spielertrainer (1969/70 zog er mit dem damals in der Regionalliga West spielenden Klub ins Cup-Halbfinale ein, wo die Mannschaft erst – nach zweimaligem Unentschieden gegen den Linzer ASK – durch Losentscheid gegen die Linzer verloren wurde

Meister 1958 und 1959

Erwin
Stadlmayer

Erwin Stadlmayer geb. 4.1.1926 gest.29.4.1986

Mittelfeld

1952 – 1956 Wiener Sport-Club

Erwin Stadlmayer spielte 90 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress

Erwin Stadlmayer war Angestellter beim Wirtschaftsförderungsinstitut

Zweitligameister 1953

Rudolf
Szanwald

Rudolf Szanwald geb. 6.7.1931
verst. 2.1.2013

Torwart

begann im Nachwuchs des WSC
1946 – 1966 Wiener Sport-Club

Rudolf Szanwald spielte 321 Meisterschaftsspiel im WSC-Tor, somit um 1 Spiel weniger als unser Rekordspieler Hans Hörmayer
Rudolf Szanwald spielte 11 Europacup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 10 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 17 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 9 Messestädtecup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 7 Intertoto-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte als WSC Spieler seine 12x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 2 S – 2 U – 7 N/12:29
16.10.1955 Ungarn, Budapest, 1:6
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1
15.06.1958 England, Boras, 2:2, WM
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6,ab der 57. Minute
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
27.09.1964 Jugoslawien, Wien, 3:2
16.05.1965 UdSSR, Moskau, 0:0, Spiel 330 vom ÖFB
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1, WM-Qualifikation
05.09.1965 Ungarn, Budapest, 0:3, WM-Qualifikation

Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959

Platz 2: Rudolf Szanwald spielte 375x für den Wiener Sport-Club

Stefan
Szokol

Stefan Szokol 7.1.1934 gest.25.12.2007

Sturm

1947 – 1956 Wiener Sport-Club

Stefan Szokol spielte 59 Meisterschaftsspiele und erzielte 21 Tore im WSC-Dress

Stefan Szokol war Arbeiter bei den Austria Email-Werken

Zweitligameister 1953

Franz
Troindl

Franz Troindl geb. 20.7.1926, verst. 3.4.1999

Sturm

1952 – 1953 Wiener Sport-Club

Franz Troindl spielte 6 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress

Zweitligameister 1953

Johann
Windisch

Johann Windisch geb. 5.1.1941 in Kittsee gest. 24.8.2021

Verteidigung

1958 – 1966 Wiener Sport-Club

Johann Windisch spielte 159 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Johann Windisch spielte 15 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Johann Windisch spielte 9 Messestädtepokal Spiele im WSC-Dress
Johann Windisch spielte 6 Europacup der Meister im WSC Dress
Johann Windisch spielte 6 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Windisch spielte 5 Intertoto-Cup Spiele im WSC Dress
Johann Windisch spielte als WSC Spieler seine 9x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 4 S – 0 U – 5 N/12:18
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1 ab 3. Minute
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
27.09.1964 Jugoslawien, Wien, 3:2
11.10.1964 UdSSR, Wien, 1:0, ab 84. Minute

Meister 1959

25. Platz: Johann Windisch spielte 200x für den Wiener Sport-Club und erzielte 2 Tore

Zweitligameister 1977

Zweitligameister 1976/77 Abschlusstabelle

Zweitligameister 1976/77

Quelle: transfermarkt.at

Zweitligameister 1976/77 Kader

Unser Kader 1976/77:

Torhüter
Peter List, geb. 06.07.1948
Erich Pusch, geb.29.09.1953
Tibor Dani

Abwehr
Norbert Hof, geb. 02.02.1944, verst. 8.7.2020
Walter Lehner, geb. 14.10.1955
Norbert Lichtenegger, geb. 14.11.1951
Johann Samer, geb. 23.05.1953, verst. 2.5.2018
Herwig Tercek, geb. 21.07.1951
Franz Schlögl, geb. 18.11.1944
Erich Major, geb. 22.3.1957

Mittelfeld
Günther Happich, geb. 28.01.1952, verst. 16.10.1993
Josef Schulz, geb. 17.04.1952, verst. 24.7.2013
August Starek, geb. 16.02.1945
Eduard Thomas, , geb. 01.07.1947
Kurt Witzany, geb. 24.7.1958
Walter Schön, geb. 31.10.1955
Manfred Wagner, geb. 16.11.1956
Karl Frank, geb. 13.1.1958

Sturm
Ernst Brudna, geb. 13.10.1955
Walter Demel, geb. 13.11.1953, verst. 27.2.2024
Heinz Hengster, geb. 05.07.1950
Johann Hörmayer, geb. 25.05.1942
Karl Ritter, geb. 14.05.1947
Helmut Zechner, geb. 04.02.1954, verst. 17.8.2023

Trainer
Erich Hof, geb. 3.8.1936, verst. 25.1.1995

Meisterteller 2. Division 1976/77
Meistermedaille 2. Division 1976/77
WSC Meisterwimpel 1977
23.9.1977 WSC vs. SC Eisenstadt 3-0

23.9.1977 WSC vs. SC Eisenstadt 3-0
Wagner-Happich-Schön-Lichtenegger-Hof Norbert-Lehner

Meisterfolder 1976/77

Deckblatt

Ernst
Brudna

Ernst Brudna geboren: 13.10.1955

Sturm

1976 – 1978 Wiener Sport-Club

Ernst Brudna spielte 28 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Ernst Brudna spielte 2 ÖFB-Cupspiele und erzielte ein Tor

In der Saison 1976/77 spielte Ernst Brudna 6 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977

Tibor
Dani

Tibor Dani

Torwart

WSC-Nachwuchs
WSC-U21
1976 – 1977 Wiener Sport-Club

Tibor Dani spielte 4 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor

Tibor Dani spielte 4 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor als Meister

Zweitligameister 1977

Walter
Demel

Walter Demel geboren: 13.11.1953 gestorben: 27.02.2024

Sturm

1973 – 1980 Wiener Sport-Club

Walter Demel spielte 169 Meisterschaftsspiele und erzielte 61 Tore im WSC-Dress
Walter Demel spielte 19 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Walter Demel spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Walter Demel spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Walter Demel 27 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore als Meister im WSC-Dress

Zweitligameister 1977

Karl
Frank

Karl Frank geboren: 13.01.1958

Mittelfeld

Ab 1968 WSC-Nachwuchs
WSC-Unter 21

1976 – 1977 Wiener Sport-Club
1977 – 1978 FS Elektra (RLO)
1978 – 1979 WSC U-21 (bester Torschütze des WSC)
1979 an SV Gablitz verkauft

Karl Frank spielte 3 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Karl Frank 3 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977

(am Bild im Stadion von Banik Ostrau)

Günther
Happich

Günther Happich geboren: 28.01.1952 in Wien gestorben: 16.10.1995 in Wien

Mittelfeld

Nachwuchs WSC
1970 – 1978 Wiener Sport-Club
1980 – 1983 Wiener Sport-Club

Günther Happich spielte 211 Meisterschaftsspiele und erzielte 28 Tore im WSC-Dress
Günther Happich spielte 23 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Günther Happich spielte 6 UI-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Günther Happich spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam

Länderspielbilanz: 1 S – 1 U – 3 N/2:4
15.02.1978 Griechenland, Athen, 1:1
22.03.1978 Belgien, Chaleroi, 0:1
04.04.1978 Schweiz, Basel, 1:0 ab 46. Minute
20.05.1978 Holland, Wien, 0:1 bis zur 75. Minute
11.06.1978  Brasilien, Mar del Plata(ARG), 1:0 ab 71. Minute, WM 1978

Zweitligameister 1977

20. Platz: Günther Happich spielte 240x für den Wiener Sport-Club und erzielte 31 Tore

Heinz
Hengster

Heinz Hengster geboren: 05.07.1950

Sturm

Nachwuchs WSC
WSC-U21
1976 – 1979 Wiener Sport-Club

Heinz Hengster spielte 55 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Heinz Hengster spielte 4 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Heinz Hengster spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Heinz Hengster 5 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977

Erich
Hof

Erich Hof geb. 3.8.1936 verst.25.1.1995

Sturm

Erich Hof Spielerstationen:
1951 – 1953 SCR Hochstädt
1953 – 1964 Wiener Sport-Club
1964 – 1964 FK Austria Wien (5 Monate)
1964 – 1969 Wiener Sport-Club

Erich Hof Trainerstationen:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1971                Austria Salzburg
1974 – 1979 Wiener Sport-Club
1980 – 1982 FK Austria Wien
1982 – 1984 Teamchef
1985 – 1986 Wiener Sport-Club
1987               Diagoras Rhodos
1989 – 1990 FK Austria Wien

Erich Hof spielte 309 Meisterschaftsspiele und erzielte 224 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 17 Cupspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 10 Europacupspiele der Meister und erzielte 6 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 9 Messestädtecup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 11 UI-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1958/59 mit 32 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1964/65 mit 21 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof spielte während seiner Zeit als WSC Spieler seine 37x im Nationalteam und erzielte 28 Tore

Länderspielbilanz: 19 S – 4 U – 14 N/72:67
24.02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3, Spiel 272 vom ÖFB, ab der 46. Minute
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2, 1 Tor
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0, 1 Tor
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 2 Tore
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 2 Tore
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1, 2 Tore
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1, 2 Tore
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, 1 Tor
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1, 1 Tor
27.05.1961 England, Wien, 3:1, 1 Tor
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 66. Minute ausgetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1 1 Tor
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2, 1 Tor
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0, 1 Tor
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0, Spiel 319
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0, Spiel 324, 25. Minute ausgetauscht
25.04.1965 DDR, Wien, 1:1, Spiel 329, 1 Tor, WM-Qualifikation
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1
10.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4, 1 Tor
06.09.1967 Ungarn, Wien, 1:3, 1 Tor
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1, 5 Tore WM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3, 1 Tor
10.11.1968 Irland, Dublin, 2:2, 1 Tor

Erich Hof gilt als eines der größten Idole des Wiener Sport-Clubs und war einer der erfolgreichsten Stürmer in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft. Als Trainer durfte er zudem selbst das österreichische Team über zwei Jahre lang betreuen. Erich Hof fiel bereits früh wegen seines Spielwitzes, seiner Technik, der Freistöße und Übersicht beim Brigittenauer SCR Hochstädt auf und erinnerte durch seine Schweigsamkeit ein wenig an Matthias Sindelar. Von Hochstädt kam er nach Dornbach zum Sport-Club, wo er als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Staatsliga am 6. März 1954 nach nur sechs Minuten bereits sein erstes Ligator im Meisterschaftsspiel gegen den WAC erzielte. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Josef Hamerl und Karl Skerlan stellte der trickreiche Mittelstürmer bald den berühmten Fünfer-Angriff der Dornbacher dar, mit dem der Verein den österreichischen Fußball der späten 1950er Jahre dominierte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb Erich Hof mit seiner Mannschaft ungeschlagen, wurde in dieser Zeit zweimal Meister und zweifacher Torschützenkönig. Auch an den großen Erfolgen im Europapokal des WSC war Erich Hof entscheidend beteiligt. Im legendären Rückspiel am 1. Oktober 1958 im Europacup der Meister gegen Juventus Turin schoss er beim 7:0-Sieg im Praterstadion zwei Tore (das Hinspiel hatte Juve 3:1 gewonnen). Seine 224 Meisterschaftstore für den WSC sind bis heute unerreicht, sein Engagement in Dornbach war nur durch ein kurzes Intermezzo bei der Wiener Austria unterbrochen.

Auch Erich Hofs Trefferquote in der Nationalmannschaft wird nur von Anton Schall übertroffen. Er war einer der Stammkräfte der Decker-Ära, verpasste allerdings die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Hof begeisterte in vielen internationalen Spielen. Eine besonders herausragende Leistung in einem Spiel gegen Ungarn im Herbst 1961 veranlasste den bekannten ungarischen Sportreporter und Fußballexperten Georg Szepesi zum (wenn auch sicherlich übertriebenen) Kommentar, Erich Hof sei “der beste Spieler der Welt”. Zweifellos war Hof aber, hinsichtlich Technik, Spielübersicht und Ideenreichtum, Weltklasse. Erich Hof musste keineswegs wegen abfallender Leistungen seine Teamkarriere beenden – in seinen letzten fünf Länderspielen schoss er neun Tore – eine schwere Meniskusverletzung setzte 1968 seiner aktiven Fußballerlaufbahn ein Ende.

Klubtrainer:
Schon bis 19. April 1968 war er (noch als Spieler), zusammen mit dem im Freundschaftsspiel gegen SC Helfort Wien (Regionalliga Ost) verletzten Johann Buzek (nach Ernst Galli‘s Rücktritt), interimsmäßig Trainer beim Wiener Sport-Club gewesen, ehe der ehemalige Sportclub-Spieler und „32-fache Internationale“ Leopold Barschandt diesen Posten übernahm.
Ab Ende Juni 1969 wurde er (nach dem kurzen Intermezzo vom April 1968 wieder) Trainer beim Sportclub, wo er bis zuletzt als Spieler tätig gewesen war. Es gelang ein hervorragender zweiter Rang in der Meisterschaft, allerdings gab es im Cup das Out im Achtelfinale (0:1 bei der First Vienna FC 1894). Auch in der Saison 1970/71 war im Cup im Achtelfinale Endstation (1:2-Niederlage n. V. bei SK Sturm Graz), und am 9. März 1971 wurde er – mit 19 Punkten (sieben Zählern Rückstand auf den damaligen Leader SV Austria Salzburg auf Rang 5 liegend) vor der 18. Runde bzw. dem Match der Dornbacher bei SK VÖEST Linz, welches am 13. März 1971 stattfand, de facto abgesetzt. Es hatte ein Angebot an ihn gegeben, wonach er von seiner Alleinverantwortlichkeit als Trainer Abstriche zu machen habe, was er aber ablehnte. Schon im Herbst 1970 hatte es eine Kontroverse mit dem Klubsekretär Ebert gegeben Ab genanntem Match in Linz nahm Präsident Josef Draxler mit „Co“ Galli bis Saisonende auf der Betreuerbank des Wr. Sportclubs Platz.
Ab Sommer 1971 wurde Hof bei Vizemeister Salzburg Nachfolger von Karl Schlechta (dieser war nun Trainer bei FC Admira/Wacker). Mit den Salzburgern wurde er in der Saison 1971/72 Vierter, doch es kam zu einer Trennung.
Als der Wr. Sportclub nach der Saison 1973/74 als Zehnter auf Grund der großen Fußballreform absteigen musste, übernahm Hof dessen Betreuung in der 2. Division und konnte diesen (nach den Rängen 2 und 3 in den Spieljahren 1974/75 und 1975/76) wieder in die 1. Division zurückbringen und wurde mit diesem 1978/79 sogar Vizemeister.
Ab 1979/80 betreute er FK Austria Wien, mit welchem er gleich zweimal hintereinander Meister (1979/80 sogar Double-Gewinner!) und 1981/82 Vizemeister wurde. Mit dem 3:0-Heimsieg gegen den Grazer AK vom 27. März 1982 endete dort, obwohl mit 36 Punkten drei Punkte vor Rapid auf Rang 1 platziert, seine Betreuertätigkeit. Hof trat am 1. April offiziell selbst zurück, er hatte bereits zuvor angekündigt, mit Saisonende die Trainertätigkeit bei der Austria zu beenden und gab als Grund für den vorzeitigen Abgang an, dass sich „der neue Trainer besser einarbeiten könne“ (vorläufig übernahm Co-Trainer Wilhelm Kainrath, ehe der bereits designierte Václav Halama kurz danach neuer Trainer wurde).
Nach dem Abgang von Rudolf Eggenberger, der nach dem 2:2 des Wiener Sportclubs vom 14. März 1987 bei SK VOEST Linz (die Dornbacher befanden sich auf Rang 6 in der „Oberen Play Off“), zurückgetreten war, wurde vorerst zwar Hans Krankl als neuer Trainer präsentiert, doch schon kurz darauf wurde Hof wiederum der tatsächliche neue Trainer. wobei er allerdings nur bis Saisonende blieb.
Ab Januar 1989 kam es zu einer erneuten Verpflichtung bei Austria Wien, denn August Starek, der bis zur 1:2-Niederlage am 12. November 1988 beim SK Vorwärts Steyr nur vier Monate als Trainer gearbeitet hatte, war am 16. November zurückgetreten Robert Sara hatte die Mannschaft in den verbleibenden drei Herbstmatches betreut. Am 28. März 1990 endete Hofs zweite Trainerzeit bei den Violetten – ab der 29. Runde am 30. März 1990 befand sich Herbert Prohaska auf der Betreuerbank.

Trainer Nationalteam:
Nach der WM 1982 wurde er am 6. September 1982 in der Präsidiumssitzung im Praterstadion dem Gegenkandidaten (es war – wie schon 1978 bei der Nominierung von Karl Stotz – der Wahl-Salzburger Günter Praschak) vorgezogen, einen Tag später trat er sein Amt als österreichischer Teamchef an. Er war allerdings vorerst nur für die drei Herbstmatches, alles Heimmatches in Wien aus der Europameisterschafts-Qualifikationgruppe 6 für 1984, engagiert worden, weil er bekundet hatte, im Frühjahr 1983 ins Ausland gehen zu wollen. Seine Gage wurde dafür mit 100.000 Schilling festgelegt.
Sein erstes Match gab es am 22. September 1982 mit dem 5:0-Sieg gegen Albanien – und die Erstbilanz lautete 3 Spiele, 3 Siege, 11:0 Tore. Er blieb auch (nach seiner Vertragsverlängerung) noch 1983 in Wien gegen die Bundesrepublik Deutschland mit 0:0 (27. April) und dem 2:1-Sieg am 8. Juni in Tirana erfolgreich. Doch mit drei Niederlagen im Herbst 1983 wurde die Qualifikation (nur Gruppen-Dritter mit 9 Punkten aus acht Spielen hinter der Bundesrepublik Deutschland und Nordirland [jeweils 11 Punkte; nur der Gruppenerste nahm an der EM-Endrunde teil]) verpasst. Außerdem hatte er verletzungsbedingte Ausfälle und Formtiefs von Spielmachern hinnehmen müssen.
Es war ihm trotzdem bei einer Klausur des Fußballbundes am Wochenende 22./23. Oktober 1983 in Bad Kleinkirchheim das Vertrauen ausgesprochen worden und es hieß, Hof wäre interessiert, „das (zum damaligen Zeitpunkt noch als wahrscheinlich bezeichnete) Scheitern mit einer Qualifikation für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1986 auszubessern“.
In diese Negativserie hinein erlitt er auch Verletzungen (schwere Gehirnerschütterung, Brustkorbprellungen) bei einem am Morgen des 19. November von ihm verursachten Unfall, als er in Wien (auf der Ringstraße vor dem Parlament) mit seinem Auto in zwei Straßenbahnzüge fuhr.
Hof war vielleicht auch etwas durch den sich abzeichnenden Generationenwechsel im Nationalteam „gehandicapt“, er betonte zwar noch vor dem Freundschaftsspiel am 14. November in Wien gegen die Niederlande (mit 1:0-Sieg), dass er „seinen Vertrag unabhängig von diesem Resultat einhalten werde“Die Länderspielbilanz 1984 war mit 2 Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen (5:8 Tore) negativ, die gesamte «Hof-Bilanz» seit dessen Amtsübernahme mit diesem Sieg mit je 6 Siegen und Niederlagen sowie 3 Unentschieden (22:20 Tore) ausgeglichen. Letztlich kam sein Rücktritt doch überraschend, wobei er diesen vor einer Handvoll Journalisten – und nicht dem sich zu diesem Zeitpunkt im Ausland befindlichen ÖFB-Präsidenten Beppo Mauhart – bekanntgab. ÖFB-Vizepräsident Reitbauer sprach davon, dass er diesen Schritt – und auch, auf welche Art und Weise er zustande kam, bedaure. Hof erklärte in einem Interview, dass er „nicht der Wunschkandidat Mauharts war, sprach auch von seinem eigenen schlechten Image in der Öffentlichkeit, welches dem Team geschadet habe – und Mauhart habe schon vor dem Holland-Spiel mit möglichen Nachfolgern verhandelt“. Die Trennung vom ÖFB erfolgte am 27. November 1984, als dessen Direktorium sein Rücktrittsangebot angenommen hatte (wobei Präsident Beppo Mauhart den Rücktritt bedauerte; er hätte „keine Probleme für eine weitere Zusammenarbeit gesehen“ und „er ließe die angeblichen Rücktrittsgründe nur als Ausrede gelten“). Branko Elsner wurde sein Nachfolger.

Danach arbeitete Hof kurzzeitig als Trainer in Griechenland bei Diagoras Rhodos (1987). Bis zu seinem Tod arbeitete Erich Hof weiterhin als Berater für Sport-Club und Austria. Am 25. Jänner 1995 erlag Erich Hof im AKH Wien im Alter von 58 Jahren seinem jahrelangen Krebsleiden. Am Wohnhaus in der Hernalser Hauptstraße 214 erinnert seit einigen Jahren eine Gedenktafel an den großen Fußballer.

Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Zweitligameister 1977

Platz 3: Erich Hof spielte 365x für den Wiener Sport-Club und erzielte 263 Tore

Norbert
Hof

Norbert Hof geboren: 02.02.1944 gestorben: 04.07.2020

Verteidigung

WSC-Nachwuchs
1962 – 1964 Wiener Sport-Club
1965 – 1969 Wiener Sport-Club
1970 – 1971 Wiener Sport-Club
1976 – 1979 Wiener Sport-Club

Norbert Hof spielte 246 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 22 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 15 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 12 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 31 Spiele (7x als WSC-Spieler) für das Nationalteam

Länderspiele für andere Vereine:
3x als HSV-Spieler (21.09.1969-29.04.1970)
21x als Rapid-Spieler (11.07.1971-16.03.1975)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 4 S – 3 U – 5 N/20:14
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1 WM-Qualifikation
22.09.1968 Schweiz, Bern, 0:1
19.04.1969 Zypern, Nikosia 2:2
23.04.1969 Israel, Tel Aviv 1:1, Spiel 358 vom ÖFB
27.04.1969 Malta, La Valetta 3:1
10.05.1969 Deutschland, Nürnberg, 0:1 WM-Qualifikation
10.09.1970 Jugoslawien Graz, 0:1

In der Saison 1976/77 spielte Norbert Hof 30 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor als Meister

Zweitligameister 1977

Platz 6: Norbert Hof spielte 306x für den Wiener Sport-Club und erzielte 15 Tore

Johann
Hörmayer

Johann Hörmayer geb. 28.5.1942

Sturm

Als Spieler:
1953 – 1957 SC Asparn
1957 – 1962 ÖMV Stadlau
1962 – 1973 Wiener Sport-Club
1973 – 1974 Vienna
1974 – 1978 Wiener Sport-Club

Als Trainer:
15.6.2001 – 30.6.2002 Co Trainer Wiener Sport-Club
09.5.1993 – 29.8.1993 Trainer Wiener Sport-Club
01.7.1992 – 08.5.1993 Co-Trainer Wiener Sport-Club

Johann Hörmayer spielte 322 Meisterschaftsspiele im WSC Dress und erzielte 78 Tore
Johann Hörmayer spielte 18 Messestädte-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 23 UI-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 10 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 37 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte als WSC-Spieler seine 9 Spiele im Nationalteam

Länderspielbilanz: 3 S – 2 U – 4 N/8:11
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0
14.05.1964 Uruguay, Wien, 0:2
11.10.1964 UdSSR, Wien, 1:0 bis 46. Minute
24.03.1965 Frankreich, Paris, 2:1
02.10.1966 Finnland, Helsinki, 0:0
11.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4 EM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3
22.09.1968 Schweiz, Bern, 0:1

In der Saison 1976/77 spielte Johann Hörmayer 18 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tore als Meister

Zweitligameister 1977

Der Rekordspieler des Wiener Sport-Clubs
Platz 1: Johann Hörmayer spielte 410x für den Wiener Sport-Club und erzielte 100 Tore

P.S. von Florian Simek: Ich habe Hans öfters am Sport-Club Platz getroffen, auch heuer im Jahr 2024: Seine Augen fangen wieder zu funkeln an, wenn er über den Platz geht und er erzählt mir von den Eigenheiten des Platzes, dass er zur Mitte hin steigt und er musste immer ganz speziell die Eckbälle spielen! Ein Spieler der jeden Grashalm unseres Sport-Club-Platzes kennt.
Ich habe ihn auch gebeten für unsere Mitglieder einen Geburtstagsbrief zu schreiben. Er hat sich sofort dazu bereiterklärt und wie: er hat noch aus seinem persönlichem Fundus Autogrammkarte und Fotos hinzugefügt.

Walter
Lehner

Walter Lehner geboren: 14.10.1955

Verteidigung

1976 – 1980 Wiener Sport-Club

Walter Lehner spielte 92 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Walter Lehner spielte 7 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Walter Lehner spielte 4 UI-Cup Spiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Walter Lehner 20 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore als Meister im WSC-Dress

Zweitligameister 1977

Norbert
Lichtenegger

Norbert Lichtenegger geboren:14.11.1951 in Bad Goisern

Verteidigung

1975 – 1983 Wiener Sport-Club

Norbert Lichtenegger spielte 237 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 19 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 13 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger erzielte 4 Eigentore im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Norbert Lichtenegger 30 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981

13. Platz: Norbert Lichtenegger spielte 271x für den Wiener Sport-Club und erzielte 1 Tor

Peter
List

Peter List

Torwart

geboren: 06.07.1948

1970 – 1978 Wiener Sport-Club
1983 – 1985 Wiener Sport-Club

Peter List spielte 94 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Peter List spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Peter List spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Tor

In der Saison 1976/77 spielte Peter List 17 Meisterschaftsspiele als Meister im WSC-Tor

Zweitligameister 1977

Erich
Major

Erich Major geboren: 22.03.1957

Verteidigung

Nachwuchs WSC
WSC-Unter21
1976 – 1977 Wiener Sport-Club

Erich Major spielte 2 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Erich Major 2 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977

Erich
Pusch

Erich Pusch geboren: 29.09.1953

Torwart

1975 – 1980 Wiener Sport-Club

Erich Pusch spielte 63 Meisterschaftsspiele im Tor des WSC
Erich Pusch spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Erich Pusch spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Tor

In der Saison 1976/77 spielte Erich Pusch 8 Meisterschaftsspiele als Meister im WSC-Tor

Zweitligameister 1977

Karl
Ritter

Karl Ritter geboren: 14.05.1947

Sturm

Spieler:
1977 – 1981 Wiener Sport-Club

Karl Ritter spielte 122 Meisterschaftsspiele und erzielte28 Tore im WSC-Dress
Karl Ritter spielte 11 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Karl Ritter spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Ritter spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress

Trainer:
01.04.1983 – 30.06.1983 Co Trainer Wiener Sport-Club
15.03.1983 –18.04.1983 Trainer Wiener Sport-Club

In der Saison 1976/77 spielte Karl Ritter 13 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore als Meister

Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981

Johann
Samer

Johann „Hansi“ Samer geboren: 23.05.1953 gestorben: 02.05.2018

Verteidigung

1976 – 1982 Wiener Sport-Club

Johann „Hansi“ Samer spielte 165 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Johann „Hansi“ Samer spielte 12 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann „Hansi“ Samer spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann „Hansi“ Samer spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Johann „Hansi“ Samer 21 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977

Anton
Schlögl

Anton Schlögl, geb. 18.11.1944 verst. 25.06.2019

Verteidigung

WSC-Nachwuchs
Wiener Sport-Club

Anton Schlögl spielte 6 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress als Meister

Zweitligameister 1977

Walter
Schön

Walter Schön geboren: 31.10.1955 in Wien

Mittelfeld

Nachwuchs WSC
WSC-U21
1972 – 1974 Wiener Sport-Club

Walter Schön spielte 36 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Walter Schön spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress

Walter Schön stellte als Jugendspieler einen Europarekord beim „Gaberln“ auf, deshalb auch sein Spitzname „Gaberlkönig“

In der Saison 1976/77 spielte Walter Schön 9 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor als Meister im WSC-Dress

Zweitligameister 1977

Josef
Schulz

Josef „Pepi“ Schulz geboren: 17.04.1952 gestorben: 24.07.2013

Mittelfeld

Nachwuchs Wiener Sport-Club
1970 – 1978 Wiener Sport-Club

Josef Schulz spielte 97 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Josef Schulz spielte 20 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Josef Schulz spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Josef Schulz 12 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977

August
Starek

August „Gustl“ Starek geboren: 16.02.1945 in Wien

Mittelfeld

1977 – 1979 Wiener Sport-Club

August Starek spielte 117 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
August Starek spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
August Starek spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte August Starek 14 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tore als Meister

Zweitligameister 1977

Herwig
Tercek

Herwig Tercek geboren: 21.07.1951

Verteidigung

1974 – 1978 Wiener Sport-Club

Herwig Tercek spielte 40 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Herwig Tercek spielte 10 ÖFB-Cup Spiele WSC-Dress
Herwig Tercek spielte 1 UI-Cup Spiel im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Herwig Tercek 6 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977

Eduard
Thomas

Eduard Thomas geboren: 01.07.1947

Mittelfeld

1976 – 1978 Wiener Sport-Club

Eduard Thomas spielte 54 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Eduard Thomas spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Eduard Thomas spielte 1 UI-Cup Spiel im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Eduard Thomas 25 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tor als Meister

Zweitligameister 1977

Manfred
Wagner

Manfred Wagner geboren: 16.11.1956

Mittelfeld

Nachwuchs Wiener-Sport-Club
WSC U21
1975 – 1979 Wiener Sport-Club

Manfred Wagner spielte 34 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Manfred Wagner spielte 7 ÖFB- Cupspiele und erzielte 3 Tore im WSC- Dress
Manfred Wagner spielte 8 Spiele im Stadthallenturnier und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Manfred Wagner 17 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore als Meister

Zweitligameister 1977

Kurt
Witzany

Kurt Witzany geboren: 24.07.1958

Mittelfeld

Nachwuchs WSC
WSC-U21
1976 – 1981 Wiener Sport-Club

Kurt Witzany spielte 50 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Kurt Witzany spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Kurt Witzany spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Kurt Witzany 2 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981

Helmut
Zechner

Helmut Zechner geboren: 04.02.1954 gestorben: 17.08.2023

Sturm

1976 – 1978 Wiener Sport-Club

Helmut Zechner spielte 53 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tor im WSC-Dress
Helmut Zechner spielte 8 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Helmut Zechner spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Helmut Zechner 30 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore als Meister

Zweitligameister 1977

Intertoto Cup Sieger 1981

Intertoto-Cup-Sieger 1981 Ergebnisse

Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 1
Samstag, 27.06.1981
Tel Aviv, Bloomfield Stadion, 2000 Zuschauer
HAPOEL TEL AVIV (ISR) 1:3 (1:2) WR. SPORT-CLUB
Tore:
Asher Schwartzenböhm 2′ 1:0
1:1 Peter Pacult 5′
1:2 Alberto Martinez 43′
1:3 Peter Pacult 82′

Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 2
Samstag, 04.07.1981, 17:00 (MEZ)
Netanya, Sar-Tov Stadion, 5000 Zuschauer
MACCABI NETANYA (ISR) 1:1 (1:1) WR. SPORT-CLUB
Tore:
Mordechai Halfon 18′ 1:0
1:1 Alfred Drabits 31′

Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 3
Sonntag, 12.07.1981, 16:00
Lüttich, Stade Vélodrome de Rocourt, 2174 Zuschauer
FC LÜTTICH (BEL) 3:0 (1:0) WR. SPORT-CLUB
Tore:
Norbert Lichtenegger (Eigentor) 5′ 1:0
Elmar Jürgens 68′ 2:0
Roger Henrotay 85′ 3:0

Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 4
Samstag, 18.07.1981, 19:00
Wien, Sportclub-Platz, 898 Zuschauer
WR. SPORT-CLUB 3:1 (2:1) HAPOEL TEL AVIV (ISR)
Tore:
Alberto Martinez 5′ 1:0
1:1 Shabtai 28′
Karl Brauneder 32′ 2:1
Alberto Martinez (Elfmeter) 63′ 3:1

Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 5
Samstag, 25.07.1981, 18:00
Wien, Sportclub-Platz, 1000 Zuschauer
WR. SPORT-CLUB 2:0 (2:0) MACCABI NETANYA (ISR)
Tore:
David Lavi (Eigentor) 9′ 1:0
Mag. Alfred Tatar 18′ 2:0

Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 6
Dienstag, 28.07.1981, 19:00
Wien, Sportclub-Platz, 1500 Zuschauer
WR. SPORT-CLUB 4:2 (2:2) FC LÜTTICH (BEL)
Tore:
Alberto Martinez (Elfmeter) 23′ 1:0
Karl Brauneder 32′ 2:0
2:1 Elmar Jürgens 33′
2:2 Piet Kuypers 36′
Peter Pacult 63′ 3:2
Alberto Martinez (Freistoß) 67′ 4:2

Gruppe 1 Endstand
1. Wr. Sport-Club     6 4 1 1 13:08 9 Gruppensieger
2. FC Lüttich             6 3 1 2 14:11  7
3. Maccabi Netanya 6 2 2 2 11:09 6
4. Hapoel Tel Aviv   6 0 2 4 06:16 2

Für den Gruppensieg erhielt der Wiener Sport-Club eine Prämie von ÖS 120.000.- (8.721,- Euro)

Quelle Wikipedia:
Der UEFA Intertoto Cup (bis 1994 Intertoto-Cup), ab 1995 meist als UI-Cup bezeichnet, war ein europäischer Fußballwettbewerb für Vereine, welcher ab 1967 ausgetragen wurde. Ursprünglich wurde der Wettbewerb eingeführt, um auch in der fußballfreien Zeit – vor Saisonbeginn in den meisten europäischen Ligen – Totowetten anbieten zu können. Ab 1995 bestand für die Vereine, die in ihrer nationalen Liga knapp an der Qualifikation für den UEFA-Pokal gescheitert waren, über den UI-Cup die Möglichkeit, sich doch noch für den UEFA-Pokal zu qualifizieren. Auf Grund dieser letzten Chance wurde er umgangssprachlich auch „Strohhalm-Cup“, „Trost-Cup“ oder „Cup der guten Hoffnung“ genannt. Der UI-Cup wurde in der Saison 2008/09 zum letzten Mal ausgetragen.

Intertoto-Cup-Sieger 1981 Kader

Unsere eingesetzten Spieler:

Torhüter:
Peter Barthold geb. 17.02.1954
Erich Weidenauer geb. 21.02.1959

Abwehr:
Karl Brauneder geb. 13.03.1960
Peter Jany geb. 29.01.1963
Wolfgang Kienast geb. 04.08.1956
Norbert Lichtenegger geb. 14.11.1951
Walter Müllner geb. 03.07.1956
Johann Samer geb. 23.05.1953 verst. 02.05.2018

Mittelfeld:
Miloš Đurić Serbien geb. 22.02.1952
Alberto Martínez Uruguay geb. 30.07.1950 verst. 01.12.2009
Bohdan Masztaler Polen geb. 19.09.1949
Alfred Tatar geb. 08.08.1963
Werner Walzer geb. 23.08.1947
Kurt Witzany geb. 24.07.1958
Bert Nijdam Niederlande geb. 18.04.1957 (Testspieler)

Sturm:
Peter Pacult geb. 28.10.1959
Fritz Zinnhobler geb. 30.01.1951 verst. 07.08.2016
Alfred Drabits geb. 06.04.1959
Karl Ritter geb. 14.05.1947

Trainer:
…bis 30.6.1981 Johann Frank geb. 14.05.1938 verst. 02.01.2010
…ab 01.07.1981 Günther Kaltenbrunner geb. 28.7.1943 in Znaim

Peter
Barthold

Peter Barthold geboren: 17.02.1954

Torwart

Als Spieler
1980 – 1983 Wiener Sport-Club

Als Trainer:
08.05.1995 – 28.04.1997 Wiener Sport-Club

Peter Barthold spielte 47 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Peter Barthold spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Tor
Peter Barthold spielte 5 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor

Intertoto Cup Sieger 1981

Karl
Brauneder

Karl Brauneder geboren: 13.03.1960 in Vösendorf

Mittelfeld

01.06.1978 – 30.06.1983 Wiener Sport-Club

Karl Brauneder spielte 173 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 10 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 12 UI-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 19x (2x als WSC-Spieler) im Nationalteam

Länderspiele für andere Vereine: 17x als Rapid-Spieler (14.11.1984-06.04.1988)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 2 S – 0 U – 0 N/6:0
19.05.1982 Dänemark, Wien, 1:0 ab 65. Minute
22.09.1982 Albanien, Wien, 5:0 ab 25. Minute 1Tor, EM-Qualifikation

Intertoto Cup Sieger 1981

28. Platz: Karl Brauneder spielte 197x für den Wiener Sport-Club und erzielte 37 Tore

Milos
Djuric

Milos Djuric geboren: 22.02.1952 in Novi Sad (Serbien)

Mittelfeld

1979 – 1983 Wiener Sport-Club

Milos Djuric spielte 98 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Milos Djuric spielte 9 UI-Cupspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Milos Djuric spielte 6 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Milos Djuric spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress

Intertoto Cup Sieger 1981

Alfred
Drabits

Alfred Drabits geboren: 06.04.1959 in Traisen

Sturm

1978 – 1981 Wiener Sport-Club

Alfred Drabits spielte 100 Meisterschaftsspiele und erzielte 44 Tore im WSC-Dress
Alfred Drabits spielte 2 UEFA-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Alfred Drabits spielte 3 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Alfred Drabits spielte 7 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 8 Tore im WSC-Dress

Intertoto Cup Sieger 1981

Johann
Frank

Johann „Waschi“ Frank geboren: 14.05.1938 gestorben: 02.01.2010

Trainer

01.07.1979 – 30.06.1981 Co Trainer Wiener Sport-Club
20.11.1981 – 23.03.1983 Wiener Sport-Club

Intertoto Cup Sieger 1981

Peter
Jany

Peter Jany geboren: 29.01.1963

Verteidigung

Nachwuchs WSC
1984 – 1991 Wiener Sport-Club

Peter Jany spielte 185 Meisterschaftsspiele und erzielte 12 Tore im WSC-Dress
Peter Jany spielte 8 ÖFB-Cup-Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Peter Jany spielte 4 UI-Cup- Spiele im WSC-Dress

Intertoto Cup Sieger 1981

28. Platz: Peter Jany spielte 197x für den Wiener Sport-Club und erzielte 13 Tore

Günter
Kaltenbrunner

Günter“Gigsl“ Kaltenbrunner geb. 28.7.1943 in Znaim

Sturm

Spieler:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1974 – 1976 Wiener Sport-Club

Günter „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 56 Meisterschaftsspiele und erzielte 31 Tore im WSC-Dress
Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 2 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 1 Messestädtecup Spiel im WSC-Dress
Günter Kaltenbrunner wurde in der Saison 1969/1970 mit 22 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Günter Kaltenbrunner spielte 4x im Nationalteam (nicht zu seiner WSC Zeit)

Günter“Gigsl“ Kaltenbrunner war auch Trainer beim WSC:
1.7.1981 – 18.11.1981 Wiener Sport-Club (14.Spiele. 2 Siege, 3 Unentschieden, 9 Niederlagen)

Intertoto-Cup-Sieger 1981

Wolfgang
Kienast

Wolfgang Kienast geboren: 14.08.1956 in Wien

Verteidigung

1979 – 1983 Wiener Sport-Club

Wolfgang Kienast spielte 123 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Wolfgang Kienast spielte 8 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Wolfgang Kienast spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Wolfgang Kienast spielte 10 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Intertoto Cup Sieger 1981

Norbert
Lichtenegger

Norbert Lichtenegger geboren:14.11.1951 in Bad Goisern

Verteidigung

1975 – 1983 Wiener Sport-Club

Norbert Lichtenegger spielte 237 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 19 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 13 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger erzielte 4 Eigentore im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Norbert Lichtenegger 30 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981

13. Platz: Norbert Lichtenegger spielte 271x für den Wiener Sport-Club und erzielte 1 Tor

Alberto
Martinez

Alberto Ariel Martinez Piriz geboren: 30.07.1950 in Rocha (Uruguay) gestorben: 01.12.2009

Mittelfeld

1978 – 1979 Wiener Sport-Club
1980 –1982 Wiener Sport-Club

Alberto Martinez spielte 118 Meisterschaftsspiele und erzielte 42 Tore im WSC-Dress
Alberto Martinez spielte 13 UI-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Alberto Martinez spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Intertoto Cup Sieger 1981

Bohdan
Masztaler

Bohdan Masztaler geboren: 19.09.1949 in Ostroda (Polen)

Mittelfeld

1981 – 1984 Wiener Sport-Club

Bohdan Masztaler spielte 84 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC- Dress
Bohdan Masztaler spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Bohdan Masztaler spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Bohdan Masztaler spielte 23x im polnischen Nationalteam und erzielte 2 Tore (nicht zu seiner WSC-Zeit)

Intertoto Cup Sieger 1981

Walter
Müllner

Walter Müllner geboren: 03.07.1956

Verteidigung

Als Spieler:
1977 – 1989 Wiener Sport-Club

Als Trainer:
27.08.2003 – 22.09.2003 Interimstrainer Wiener Sport-Club
29.03.2004 – 08.05.2004 Interimstrainer Wiener Sport-Club

Walter Müllner spielte 275 Meisterschaftsspiele und erzielte 7 Tore im WSC-Dress
Walter Müllner spielte 1 UEFA Cup Spiel im WSC-Dress
Walter Müllner Spielte 11 UI Cup Spiele im WSC-Dress
Walter Müllner spielte 16 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress

Intertoto Cup Sieger 1981

Platz 7: Walter Müllner spielte 303x für den Wiener Sport-Club und erzielte 11 Tore

Peter
Pacult

Peter Pacult geboren: 28.10.1959 in Wien

Sturm

1980 – 1984 Wiener Sport-Club

Peter Pacult spielte 103 Meisterschaftsspiele und erzielte 47 Tore im WSC-Dress
Peter Pacult spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Peter Pacult spielte 9 UI-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Peter Pacult spielte 24x (4x als WSC-Spieler) im Nationalteam und erzielte 1 Tor

Länderspiele für andere Vereine: 2x als Rapid-Spieler (07.05.1985-26.03.1986), 17x und 1 Tor als FC Tirol-Spieler (27.08.1986-09.10.1991), 1x als TSV 1860 München-Spieler (10.11.1993)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 1 S – 0 U – 3 N/3:5
13.10.1982 Nordirland, Wien, 2:0 ab 70. Minute EM-Qualifikation
16.11.1983 Türkei, Istanbul, 1:3 ab 73. Minute eingetauscht, EM-Qualifikation
28.03.1984 Frankreich, Bordeaux, 0:1 ab 69. Minute eingetauscht
18.04.1984 Griechenland, 0:1 ab 62. Minute eingetauscht

Intertoto Cup Sieger 1981

Karl
Ritter

Karl Ritter geboren: 14.05.1947

Sturm

Spieler:
1977 – 1981 Wiener Sport-Club

Karl Ritter spielte 122 Meisterschaftsspiele und erzielte28 Tore im WSC-Dress
Karl Ritter spielte 11 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Karl Ritter spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Ritter spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress

Trainer:
01.04.1983 – 30.06.1983 Co Trainer Wiener Sport-Club
15.03.1983 –18.04.1983 Trainer Wiener Sport-Club

In der Saison 1976/77 spielte Karl Ritter 13 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore als Meister

Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981

Alfred
Tatar

Mag. Alfred Tatar geboren: 08.08.1963 in Zillingdorf

Mittelfeld

1981 – 1983 Wiener Sport-Club

Alfred Tatar spielte 41 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Alfred Tatar spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Alfred Tatar spielte 2 UI-Cupspiel und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Intertoto Cup Sieger 1981

Werner
Walzer

Werner Walzer geboren: 23.08.1947

Mittelfeld

1979 – 1982 Wiener Sport-Club

Werner Walzer spielte 55 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Werner Walzer spielte 8 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Werner Walzer spielte 5 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress

Intertoto Cup Sieger 1981

Erich
Weidenauer

Erich Weidenauer geboren: 21.02.1959 in Wien

Torwart

1980 – 1989 Wiener Sport-Club

Erich Weidenauer spielte 162 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Erich Weidenauer spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Erich Weidenauer spielte 8 UI-Cup Spiele im WSC-Tor

Intertoto Cup Sieger 1981

Kurt
Witzany

Kurt Witzany geboren: 24.07.1958

Mittelfeld

Nachwuchs WSC
WSC-U21
1976 – 1981 Wiener Sport-Club

Kurt Witzany spielte 50 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Kurt Witzany spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Kurt Witzany spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress

In der Saison 1976/77 spielte Kurt Witzany 2 Meisterschaftsspiele als Meister

Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981

Friedrich
Zinnhobler

Friedrich „Fritz“ Zinnhobler geboren: 30.01.1951 gestorben: 07.08.2016

Sturm

01.07.1981 – 31.12.1981 Wiener Sport-Club

Fritz Zinnhobler spielte 14 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Fritz Zinnhobler spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Fritz Zinnhobler spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress

Intertoto Cup Sieger 1981

Wiener Stadtliga Meister 2001 und Regionalliga Ost Meister 2002

Meister 2001

Abschlusstabelle 2001

Wiener Stadtligameister 2001

Quelle: transfermarkt.at

Meister 2002

Abschlusstabelle

Regionalliga Ost Meister 2002

Quelle: transfermarkt.at

Tomislav
Batarilo

Tomislav Batarilo geb.31.1.1976 in Duvno (Kroatien)

Mittelfeld

1997 – 1998 Wiener Sport-Club
1999 – 2004 Wiener Sport-Club

Tomislav Batarilo spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Markus
Buchinger

Markus „Maxl“ Buchinger geb. 9.11.1981 in St. Pölten

Sturm

1986 – 1993 Vienna Nachwuchs
1993 – 1997 WSC-Nachwuchs
1997 – 2005 Wiener Sport-Club
2005 Kremser SC
2005 – 2006 SV Würmla
2006 – 2007 SV Schwechat
2007 – 2009 SV Langenrohr
2009 – 2010 SC Columbia
2011 – 2012 Wiener Sport-Club

Markus Buchinger spielte 199 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 63 Meisterschaftstore
Markus Buchinger spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Markus Buchinger spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress

Markus Buchinger spielt Stürmer Spitzname“Buchi“

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Franz
Bures

Franz Bures geb.21.2.1977

Verteidigung

1998 – 2000 Wiener Sport-Club

Franz Bures spielte 53 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001

Alexander
Ehn

Alexander Ehn geb. 23.3.1983

Torwart

2001 – 2006 Wiener Sport-Club Alexander Ehn spielte 42 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor Alexander Ehn spielte 2 ÖFB Cup Spiele im WSC-Tor

In der Saison 2001/2002 wurde der Wiener Sport-Club mit 10 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Floridsdorfer AC zum letzten Mal Meister.

Regionalliga Ost Meister 2002

Mario
Handl

Mario Handl geb. 15.10.1974

Verteidigung

1995 – 1997 Wiener Sport-Club
2002 – 2003 Wiener Sportklub

Mario Handl spielte 72 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC- Dress
Mario Handl spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Mario Handl spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress

Regionalliga Ost Meister 2002

Thomas
Haretter

Thomas Haretter geb. 23.7.1981

Verteidigung

Nachwuchs Austria Wien
2001 – 2002 Wiener Sport-Club
2003 – 2005 Wiener Sport-Club

Thomas Haretter spielte 81 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Thomas Haretter spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Thomas Haretter spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress

Regionalliga Ost Meister 2002

Helmut
Herbert

Helmut Herbert geboren. 21.8.1940 gestorben: 22.12.2005

Trainer

Nachwuchs-Trainer WSC
1.7.1988 – 31.7.1989 Wiener Sport-Club
1.7.1998 – 30.3.2001 Wiener Sport-Club

Helmut Herbert coachte 91x die Kampfmannschaft des WSC

Wiener Stadtliga Meister 2001

Sascha
Hirtl

Sascha Hirtl geb.29.5.1978

Sturm

1998 – 2000 Wiener Sport-Club
2001 – 2001 DSV Leoben
2001 – 2003 Wiener Sport-Club

Sascha Hirtl spielte 75 Meisterschaftsspiele und erzielte 37 Tore sowie 1 Eigentor im WSC-Dress
Sascha Hirtl spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Bernhard
Hofbauer

Bernhard Hofbauer geb. 21.12.1974

Mittelfeld

2001 – 2001 Wiener Sport-Club

Bernhard Hofbauer spielte 11 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001

Gernot
Holcmann

Gernot “Holci” Holcmann geb.9.7.1981

Mittelfeld

1988 – 1997 im WSC-Nachwuchs
1997 – 2004 Wiener Sport-Club

Gernot Holcmann spielte 145 Meisterschaftsspiele und erzielte 17 Tore im WSC-Dress              Gernot Holcmann spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Gernot Holcmann spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Oktawian
Ilow

Dr. Oktawian Ilow geb. 25.11.1981

Arzt

Mittelfeld

2001 – 2002 WSC

Oktawian Ilow spielte 1 Spiel im WSC-Dress

Regionalliga Ost Meister 2002

Alois
Kainrath

Alois „Luigi“ Kainrath

Co-Trainer

1.7.1992-30.6.1993 Wiener Sport-Club
1.1.2001-30.6.2002 Wiener Sport-Club

Alois „Luigi Kainrath bei Helmut Herbert und Wilhelm Kaipel Co-Trainer

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Wilhelm
Kaipel

Wilhelm Kaipel geboren: 20.11.1948 in Riedlingsdorf

Torwart

Als WSC-Spieler:
1967 – 1971 Wiener Sport-Club

Wilhelm Kaipel spielte 119 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Wilhelm Kaipel spielte 10 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Wilhelm Kaipel spielte 15 UI-Cup Spiele im WSC-Tor
Wilhelm Kaipel spielte 8 Messestädtecup Spiele im WSC-Tor
Wilhelm Kaipel spielte 6 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Tor

Als WSC-Trainer:
06.04.1992 -8.5.1993 Trainer
30.08.1993 – 13.9.1993 Interimstrainer
01.07.2001 – 14.9.2002 Trainer
09.05.2004 – 30.6.2004 Interimstrainer
01.07.2005 – 15.10.2006 Trainer
16.10.2006 – 31.12.2006 Trainer
14.10.2013 – 14.11.2013 Interimstrainer

Wilhelm Kaipel war Präsident des WSC von 23.2.1998 – 10.2.2001

Wilhelm Kaipel war 2x im österreichischen Teamkader hatte aber keinen Einsatz
27.9.1970 Ungarn vs. Österreich 1:1 (1:1) in Budapest
20.11.1971 Italien vs. Österreich 2:2 (1:1)

Wilhelm Kaipel erhielt den Römer für die Bundesligasaison 1992/93 für den besten Trainer Österreichs

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002

Oguz
Kaya

Oguz Kaya geb. 6.2.1978

Verteidigung

1999 – 2001 Wiener Sport-Club

Oguz Kaya spielte 54 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Oguz Kaya spielte 1 ÖFB-Cup Spiel lm WSC-Dress

Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002