Es begann alles perfekt. 3:0 hieß es im Eröffnungsspiel des Hallenturniers gegen den SR WGFM Donaufeld. Vor rund hundert Zuschauern setzte sich der Sport-Club im 20-minütigen Spiel gegen den Viertligisten durch. Ein Unentschieden im zweiten und schon letzten Gruppenspiel gegen den SV Donau hätte somit für das sichere Weiterkommen gereicht, aber eine überhebliche Spielweise bedeutete fast das Aus.
Beim 42. Hallenturnier des WFV, das dieses Jahr über zwei Tage ging, nahmen insgesamt zwölf Teams der Regionalliga Ost und der Wiener Stadtliga teil. Favorit und Titelverteidiger – das Team Wiener Linien. Und gleich am ersten Tag zeigte diese Mannschaft, dass sie auch dieses Jahr wieder gewinnen möchte. Ohne Probleme setzte sich das TWL gegen Slovan HAC und den ASV 13 durch.
Für den Wiener Sport-Club gab es im zweiten Spiel eine richtige Klatsche. Mit 5:2 unterlag man dem SV Donau. Doch zum Glück konnten die WSCler ihre zwei Treffer erzielen. Das bedeutete, dass sie aufgrund der mehr geschossenen Tore den Einzug in die nächste Runde schafften.
Am zweiten Tag ging es zuerst gegen WAF Brigittenau, die ohne Probleme mit 3:0 besiegt werden konnten. Im Halbfinale wartete die Wiener Viktoria, die sogar mit 6:1 nachhause geschickt wurde. Im Finale kam es dann zum Duell gegen das Team Wiener Linien, das sich am zweiten Tag gegen Gerasdorf (3:0) und Mauerwerk (3:1) durchsetzte.
Während es in allen vorherigen Spielen mindestens drei Tore gab, konnten die Zuschauer im Finale nur einen Treffer sehen – und den auch nur per Siebenmeter. In einer hitzigen Partie, bei der es sogar eine Rote Karte für den WSC gab, konnte sich das Team Wiener Linien durchsetzen und sicherte sich erneut den Titel.
Beim 42. Hallenturnier des WFV, das dieses Jahr über zwei Tage ging, nahmen insgesamt zwölf Teams der Regionalliga Ost und der Wiener Stadtliga teil. Favorit und Titelverteidiger – das Team Wiener Linien. Und gleich am ersten Tag zeigte diese Mannschaft, dass sie auch dieses Jahr wieder gewinnen möchte. Ohne Probleme setzte sich das TWL gegen Slovan HAC und den ASV 13 durch.
Für den Wiener Sport-Club gab es im zweiten Spiel eine richtige Klatsche. Mit 5:2 unterlag man dem SV Donau. Doch zum Glück konnten die WSCler ihre zwei Treffer erzielen. Das bedeutete, dass sie aufgrund der mehr geschossenen Tore den Einzug in die nächste Runde schafften.
Am zweiten Tag ging es zuerst gegen WAF Brigittenau, die ohne Probleme mit 3:0 besiegt werden konnten. Im Halbfinale wartete die Wiener Viktoria, die sogar mit 6:1 nachhause geschickt wurde. Im Finale kam es dann zum Duell gegen das Team Wiener Linien, das sich am zweiten Tag gegen Gerasdorf (3:0) und Mauerwerk (3:1) durchsetzte.
Während es in allen vorherigen Spielen mindestens drei Tore gab, konnten die Zuschauer im Finale nur einen Treffer sehen – und den auch nur per Siebenmeter. In einer hitzigen Partie, bei der es sogar eine Rote Karte für den WSC gab, konnte sich das Team Wiener Linien durchsetzen und sicherte sich erneut den Titel.