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Nachrichten & Anekdoten doz'mois
Quelle: Günter Loran
Anmerkung: Mit unserem Stadionsprecher Roland “Roli” Spöttling
WSC U12 Mannschaft Stadthallen-Turnier 1992-1993
Stehend v.l.n.r.
Trainer Johann Fleck, Daniel Mozgan, Werner Loran, Michael Wollinger, Martin Stejskal, Murathan Muslu, Kristijan Stanic, Gernot Holcmann, Walter Stedronsky, ???
Hockend v.l.n.r.
Senad Softic, Richard Kolbe, Andreas Neher, Joachim Fleck, Bernhard Schipek, Peter „Petzi“ Neidhart, Dragan Puselja.
Quelle: Günter Loran
Franz Jelinek geb. 10.7.1922 verst. 20.5.1944
1.7.1939 – 20.5.1944 Wiener Sport-Club
Franz Jelinek spielte 52 Meisterschaftsspiele und erzielte 50 Tore im WSC-Dress
Franz Jelinek spielte 18 Tschammerpokal – Spiele und erzielte 38 Tore im WSC-Dress
Franz Jelinek spielte am 15.9.1940 1 Spiel im DFB Nationalteam
Torschützenkönig der Saison 1941/42 wurde Franz Jelinek mit 20 Toren vom WSC
Mehr Infos beim Spieler Franz Jelinek unter WSC-Teamspieler oder WSC-Torschützenkönige
(Ich, Florian Simek, freue mich diese Seite für euch gestaltet zu haben bzw. auch zu aktualisieren. Natürlich habe ich auch viel Unterstützung: Danke dafür!).
Da unsere Erfolge leider schon länger zurückliegen, hier einmal die (kurz)Erklärung von den damaligen Bewerben, wo viele unserer Spieler erfolgreich und oft spielten:
Europapokal der Landesmeister oder auch kurz der Meister Cup:
Das ist der Vorgänger Cup der Champions League. Ja, damals gab es noch sportliche Wettbewerbe und nicht nur das Geld stand an erster Stelle: Es durften im Meister Cup tatsächlich nur die Meister der europäischen Ligen teilnehmen. Der letzte Sieger im Meister Cup (ausschließlich mit KO Spielen) war 1991/92 der FC Barcelona. dann wurde der Bewerb in Champions League (erstmals mit Gruppenspielen) umbenannt. Ab der Saison 1999/2000 wurde der Bewerb auch für Nicht-Meistermannschaften geöffnet.
Rekordsieger des Meister Cups ist Real Madrid.
UEFA-CUP:
Vorgänger von der Europa League, allerdings spielten im UEFA-CUP (ausschließlich KO Spiele) keine Cupsieger mit. Die hatten einen eigenen Bewerb, den Cupsieger Cup (ausschließlich KO Spiele). Im Unterschied zum Meister- und Cupsieger Cup (Finale an einem neutralen Ort) wurde das Finale im UEFA-Cup in den jeweiligen Heimstadien mit Hin- und Rückspiel bestritten. Der Bewerb wurde bis 2008/09 ausgetragen, dann wurde er in die Europa League umbenannt.
UEFA-Cup Rekordsieger mit 3 Titeln sind der FC Liverpool, Inter Mailand und Juventus Turin
Cupsieger Cup Rekordsieger ist der FC Barcelona mit 4 Titeln. Im Cupsieger Cup spielten ausschließlich die Cupsieger der europäischen Länder.
Der Mitropacup:
Aus Wikipedia:
Der Mitropapokal, auch Mitropacup (offizieller Name: La Coupe de l’Europe Centrale), war im Fußball der erste große internationale Wettbewerb der Welt für Vereinsmannschaften und in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg die wichtigste Trophäe im kontinentaleuropäischen Vereinsfußball. Er wird als Vorgänger des Europapokals beziehungsweise der Champions League gesehen. Der Name Mitropa leitet sich aus dem Wort Mitteleuropa ab. Dass ein Zusammenhang mit einem möglichen Sponsoring durch die MITROPA bestand, in deren Eisenbahnwaggons die Mannschaften der Legende nach regelmäßig zu den Auswärtsspielen unterwegs waren, ist mittlerweile widerlegt.
Ergänzung von mir:
In dieser Form wurde der Mitropacup von 1927 bis 1939 gespielt. Mit 2 Siegen am öftesten gewonnen haben ihn: Ferencvaros Budapest, Sparta Prag, Ujpesti FC, FK Austria Wien und AGC Bologna. Nach dem Krieg dauerte es bis zum Jahr 1951 wo ein Nachfolgebewerb unter dem Namen Zentropacup einmalig ausgespielt wurde (SK Rapid Wien – SC Wacker Wien 3:2
Der neue Mitropacup wurde von 1955 bis 1992 gespielt. Aber mit der Einführung des Europapokal der Landesmeister 1955 verlor der Mitropacup schnell an Bedeutung und bald spielten nur noch mittelklassige Teams die keine Chance auf einen Europacupstartplatz hatten.
Der Messestädte-Cup:
Aus Wikipedia:
Die Coupe des villes de foires (in Deutschland offiziell Messestädte-Pokal sowie in Österreich und der Schweiz Messestädte-Cup, alternativ auch Pokal der Messestädte, Internationaler Messepokal oder vor allem kurz Messepokal) war ein internationaler Fußballwettbewerb, der zur Promotion internationaler Handelsmessen zwischen 1955 und 1971 insgesamt 13-mal ausgetragen wurde.
Teilnehmer waren jeweils Städteteams oder Klubs als Vertreter von Handelsstädten, die zwischen 1955 und 1971 um die Trophée Noel-Beard spielten. Der Messestädte-Pokal hatte keinen Bezug zur UEFA, gleichzeitige Teilnahmen am Europapokal der Landesmeister waren daher anfänglich noch möglich. Da die UEFA nach Einstellung des Messestädte-Pokals direkt den UEFA-Pokal ins Leben rief, wird der Wettbewerb von Vereinen heute oftmals ebenfalls als „UEFA-Pokal“ tituliert, um so die Wertigkeit zu steigern.
Der Rekordsieger des Messestädte Cups ist der FC Barcelona mit 3 Titeln.
Weiterer Bewerb bzw. „Sommercup“: Der Intertoto Cup, auch UI Cup oder IC Cup ist bei unserer Intertoto Cupsiegermannschaft 1981 näher beschrieben
Die Rekordsieger des IC Cups mit 2 Titeln sind der Hamburger SV, Schalke 04, VfB Stuttgart und Villareal(von 1995 bis 2008) Der UI Cup wurde von 1961 bis 2008 gespielt.
Vor 1995 wurde in mehreren Gruppen gespielt und alle Gruppensieger im jeweiligen Jahr galten als Intertoto Cup Sieger.
Der Challenge Cup wurde von 1897 bis 1911 gespielt. Der Rekordsieger ist mit 3 Siegen der Wiener AC. Eine nähere Beschreibung gibt es bei unseren Challenge Cup Siegern 1905 (als unsere Vorgängermannschaft Sportvereinigung) und 1911.
Termine
Am 23.11. 18 Uhr (bis 20 Uhr) spielt unser WSC-Legendenteam in Baden Halle B gegen die Admira-Legenden. Der Eintritt ist frei und es gibt eine geöffnete Kantine.
Unser Kader besteht aus: Er steht im Tor und wir dahinter: Alexander Ehn! Hannes Pleva aus Atzgersdorf! Gerhard Mang mauert am Bach! Stefan Krähan oh no mobile! Amir Bradaric Brada sitzt nicht mehr am Berg! Murat Topal Golea….gol! Volker Piesczek wählt schwarz weiß statt grüne Liebe! Dragan Dimi Dimic gibt auch alles für seinen WSC!
UND DIR!
Trainer: Physio: Mario Ertl
Kurzfristige Änderungen möglich.
Badener Bahn Station Landesklinikum
Noch fragen? Ich stehe zur Verfügung!
🥰🖤🤍⚽forever
Unser Team trainiert für das Hallenturnier in Perchtoldsdorf am 4.1.2025 ab 13 Uhr: Wir wollen gewinnen, aber auch den schönsten Fußball spielen und das Publikum unterhalten (es geht um einen guten Zweck!).
Legenden in Bewegung!…und du bist dabei!
Spielbeginn 13 Uhr Ende 16 Uhr
Sporthalle Trumau
Dr. Theodor Körner Straße 64
2521 Trumau
Eintritt frei, Kantine vorhanden
Bisher stehen folgende weiteren Teilnehmer fest:
ASK Eichkogel, Ober St. Veit, Team Z, Österreichisches Autorenfußballteam
Unser Kader:
Ehn Niefergall Mehic Zwickl Rainalter Bradaric Topal Batarilo Dorner Günes Wunderbaldinger Krähan Trainer Günes Physio: Valenta
Kurzfristige Änderungen möglich.
Spielbeginn 13 Uhr Ende ca. 19 Uhr
Im Freizeitzentrum Perchtoldsdorf
Tickets gibt es im Freizeitzentrum Perchtoldsdorf am Eingang bei der Kassa zum Hallenbad ab 10.11.2024
https://www.fzz-perchtoldsdorf.at/de/oeffnungszeiten
VIP 110,-
Sitzplatz 15,-
Stehplatz 10,-
Folgende Legendenmannschaften nehmen Teil:
Wiener Sport-Club, FK Austria Wien, SK Rapid Wien, FC Admira Wacker, FC 1894 First Vienna, Team West, GAK/Sturm Graz, Wiener Liga Auswahl
Unser Kader:
Ehn Taschwer Piesczek Batarilo Wunderbaldinger Mehic Bradaric Topal Dorner Dimov Janeschitz Prudlo Simon Pleva Csandl Günes Niefergall Rainalter Zwickl Krähan
Trainer Buchinger Arzt Ilow Physio Ertl
Kurzfristige Änderungen möglich
Samstag, 25.1.25 von 16 bis 20 Uhr
Sporthalle Krems, Strandbadstraße 3, 3500 Krems
Eintritt: Freie Spende oder kleiner Betrag
Kantine und Weinstand geöffnet
Andere Mannschaften folgen.
Unser Kader: Ehn, Gruna, Prudlo, Mang, Bradaric, Batarilo, Zwickl, Dorner, Topal, Mehic, Niefergall, Radanovic, Handl, Rainalter
Trainer Buchinger
Physio: Valenta
Kurzfristige Änderungen möglich.
Unser Legendenteam spielt am Samstag, den 15. Juni 2024 beim 9. Lederhosencup. Der Beginn ist um 13 Uhr beim SK Slovan-Hütteldorfer AC, Steinbruchstraße 5A 1140 Wien.
Dies ist ein Kleinfeldturnier (Tormann plus 6 Feldspieler) für Spieler ab 35 Jahren.
Die Vorrunde wird in 2 Gruppen gespielt mit einer Spielzeit von 1×12 Minuten. In der Final und Platzierungsrunde beträgt die Spielzeit 2×10 Minuten.
Es gibt natürlich Essen und Getränke sowie Livemusik und eine Tombola.
Der Eintritt ist frei.
Um Spenden wird gebeten: In diesem Jahr gehen die Spenden und der Reinerlös wieder zu Gunsten einer Initiative für schwer erkrankte Kinder: LICHTBLICKHOF – e.motion KINDERHOSPIZ https://lichtblickhof.at
Ich bin schon sehr gespannt, wen unser Trainer Maxl Buchinger berufen wird und welche Figur unsere Legenden in den Lederhosen machen werden.
Text: Florian Simek
Am 7. Juni 2024 um 19Uhr30 kommt es zum letzten Fußballspiel auf unserem Sport-Club-Platz “alt”.
Unsere Legenden haben noch einmal die Möglichkeit in ihrem Wohnzimmer aufzulaufen.
Die Trainerfüchse werden zwei interessante Mannschaften für euch zusammenstellen, bestehend aus unserer aktuellen Kampfmannschaft und unseren Legenden.
Haltet euch den Termin schon einmal frei!
Nähere Infos folgen.
Die letzten Termine am Sport-Club-Platz “alt”:
9.6. “Bella Ciao” – Musik und mehr ab 12 Uhr
13.6. Sponsor*innenverlosung ab 18 Uhr
Text: Florian Simek
Kader
Tor
Alexander Ehn geb. 23.3.1983
Torwart
2001 – 2006 Wiener Sport-Club Alexander Ehn spielte 42 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor Alexander Ehn spielte 2 ÖFB Cup Spiele im WSC-Tor
In der Saison 2001/2002 wurde der Wiener Sport-Club mit 10 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Floridsdorfer AC zum letzten Mal Meister.
Regionalliga Ost Meister 2002
Michael Harrauer geb. 10.2.1984
Torwart
2008 – 2013 Wiener Sport-Club
Michael Harrauer spielte 156 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Michael Harrauer spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Patrick Kostner geb. 28.Februar 1988 in Wien
Torwart
2018 – 2020 Wiener Sport-Club
Patrick Kostner spielte 44 Meisterschaftsspiele im Tor des WSC
Patrick Kostner spielte 1 ÖFB-Cupspiel im Tor des WSC
Gerhard Taschwer geb. 26.9.1976
Torwart
2002 – 2004 Wiener Sport-Club
Gerhard Taschwer spielte 58 Meisterschaftsspiele im WSC Tor
Gerhard Taschwer spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Tor
Gerhard Taschwer spielte 3 ÖFB Cup Spiele im WSC-Tor
Regionalliga Ost Meister 2002
Verteidigung
Jürgen Csandl geb. 9.5.1988 in Wien
Verteidigung
als Spieler:
2010 – 2011 Wiener Sport-Club
2014 – 2016 Wiener Sport-Club
2018 – 2023 Wiener Sport-Club
als Trainer:
2023 – Wiener Sport-Club
Jürgen Csandl spielte 148 Meisterschaftsspiele und erzielt 6 Tore im WSC-Dress
Jürgen Csandl spielte 6 ÖFB Cup Spiele im WSC-Dress
Mario Handl geb. 15.10.1974
Verteidigung
1995 – 1997 Wiener Sport-Club
2002 – 2003 Wiener Sportklub
Mario Handl spielte 72 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC- Dress
Mario Handl spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Mario Handl spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Gerhard Mang geb. 13.9.1976
Verteidigung
Nachwuchs WSC
1.1.1995 – 31.12.1995 Wiener Sport-Club
Gerhard Mang spielte 11 Meisterschaftsspiel und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Gerhard Mang spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Semsudin „Sudi“ Mehic geb. 18. Januar 1989 in Bijeljina (Bosnien und Herzegowina)
Verteidigung
2011 – 2014 Wiener Sport-Club
Semsudin Mehic spielte 103 RLO-Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress Semsudin Mehic spielte 1 Oberliga Meisterschaftsspiel und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Semsudin Mehic spielte 5 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Volker Piesczek geb. 14.5.1969 in Klosterneuburg
Verteidigung
1993 – 1994 Wiener Sport-Club
Volker Piesczek spielte 28 Meisterschaftsspiele im WSC- Dress
Volker Piesczek spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Volker Piesczek spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Oliver Prudlo geb.16.4.1968
Verteidigung
1976 – 1986 Nachwuchs WSC
1986 – 1988 Wiener Sport-Club
1989 – 1990 Wiener Sport-Club
Oliver Prudlo spielte 45 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Oliver Prudlo spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Stefan Zwickl geb. 24.1.1975
Verteidigung
Nachwuchs WSC
2001 – 2007 WSC
Stefan Zwickl spielte 14 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Stefan Zwickl spielte 2 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Mittelfeld
Tomislav Batarilo geb.31.1.1976 in Duvno (Kroatien)
Mittelfeld
1997 – 1998 Wiener Sport-Club
1999 – 2004 Wiener Sport-Club
Tomislav Batarilo spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Amir Bradaric geb. 11.9.1974
Mittelfeld
2002 – 2003 Wiener Sport-Club
Amir Bradaric spielte 36 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC Dress
Gernot “Holci” Holcmann geb.9.7.1981
Mittelfeld
1988 – 1997 im WSC-Nachwuchs
1997 – 2004 Wiener Sport-Club
Gernot Holcmann spielte 145 Meisterschaftsspiele und erzielte 17 Tore im WSC-Dress Gernot Holcmann spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Gernot Holcmann spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Coskun Kayhan geb. 24.8.1986 in Yozgat (Türkei)
2005 – 2006 Wiener Sport-Club
2011 – 2012 Wiener Sport-Club
2014 – 2014 Wiener Sport-Club
Coskun Kayhan spielte 48 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress
Stefan Krähan geb. 22.10.1975
Mittelfeld
2000 – 2002 Wiener Sport-Club
Stefan Krähan spielte 55 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Stefan Krähan spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Alfred Niefergall geb. 3.8.1978 in Kittsee
Mittelfeld
2004 – 2008 Wiener Sport-Club
Igor Peric geb. 27.6.1982
Mittelfeld
Nachwuchs WSC
2000 – 2001 Young Violets Austria Wien
2002 – 2004 WSC
Igor Peric spielte 20 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Igor Peric spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Igor Peric spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Frankie Schinkels geb. 9.1.1963 in Rotterdam
Mittelfeld
1986 – 1987 Wiener Sport-Club
Frankie Schinkels spielte 27 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Frankie Schinkels spielte 6 Spiele und erzielte 1 Tor im ÖFB-Nationalteam
Julius Simon geb. 19.7.1965 in Lucenec (Slovakei)
Mittelfeld
2001 – 2002 Wiener Sport-Club
Julius Simon spielte 29 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore im WSC-Dress
Julius Simon spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Julius Simon spielte 2 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Ingomar Szabo geb. 10.7.1985
Mittelfeld
2006 – 2013 Wiener Sport-Club
Ingomar Szabo spielte 179 Meisterschaftsspiele und erzielte 32 Tore im WSC-Dress
Ingomar Szabo spielte 8 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Patrick Wunderbaldinger geb. 5.3.1983 in St. Pölten
Mittelfeld
2008 – 2011 Wiener Sport-Club
Patrick Wunderbaldinger spielte 76 Meisterschaftsspiele und erzielte 12 Tore im WSC-Dress
Patrick Wunderbaldinger spielte 3 ÖFB-Cup Spiele
Sturm
Dragan Dimic geboren 14.10.1981 in Straza Gnjilane (Serbien)
Sturm
Dragan Dimic spielte 15 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Martin Dorner geb. 27.8.1985
Sturm
2006 – 2007 Wiener Sport-Club
Martin Dorner spielte 42 Meisterschaftsspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress
Martin Dorner spielte 3 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Sertan “Güni” Günes geb.15.8.1982 in Wien
Sturm
1988 – 1998-Nachwuchs-Post SV
1998 – 2003 Post SV
2003 – 2006 Wiener Sport-Club
2009 – 2015 Wiener Sport-Club
Sertan Günes spielte 260 Meisterschaftsspiele und erzielte 100 Tore im WSC-Dress
Sertan Günes spielte 9 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
15. Platz: Sertan Günes spielte 269x für den Wiener Sport-Club und erzielte 102 Tore
Lukas Habeler geb. 3.8.1980
Sturm
2002 – 2003 Wiener Sport-Club
Lukas Habeler spielte 28 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Lukas Habeler spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Thomas Janeschitz geb. 22.6.1966
Sturm
Jugend Wiener Sport-Club
1984-1987 Wiener Sport-Club
1987-1990 Kremser SC
1990-1993 Wiener Sport-Club
1993-1997 FC Tirol
1997-1998 FK Austria Wien
Thomas Janeschitz spielte 138 Meisterschaftsspiele und erzielte 52 Tore im WSC Dress
Thomas Janeschitz spielte 7 ÖFB Cupspiele im WSC Dress
Thomas Janeschitz spielte als WSC Spieler sein 1x im Nationalteam 1993
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/0:1
19.05.1993 Schweden, Stockholm, 0:1 ab 80. Minute
Hannes Pleva geb. 6.9.1966
Sturm
1992 – 1994 Wiener Sport-Club
Hannes Pleva spielte 73 Meisterschaftsspiele und erzielte 11Tore im WSC-Dress
Hannes Pleva spielte 7 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Hannes Pleva spielte 4 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Robert Rainalter geb. 7.1.1975 in Innsbruck
Sturm
2000 – 2001 Wiener Sport-Club
Robert Rainalter spielte 27 Meisterschaftsspiele und erzielte 7 Tore im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Murat Topal geb. 5.4.1976
Sturm
1.1.1999 – 30.06.1999 Wiener Sport-Club
1.7.2004 – 31.12.2004 Wiener Sport-Club
Murat Topal spielte 17 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Teambetreuer
Markus „Maxl“ Buchinger geb. 9.11.1981 in St. Pölten
Sturm
1986 – 1993 Vienna Nachwuchs
1993 – 1997 WSC-Nachwuchs
1997 – 2005 Wiener Sport-Club
2005 Kremser SC
2005 – 2006 SV Würmla
2006 – 2007 SV Schwechat
2007 – 2009 SV Langenrohr
2009 – 2010 SC Columbia
2011 – 2012 Wiener Sport-Club
Markus Buchinger spielte 199 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 63 Meisterschaftstore
Markus Buchinger spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Markus Buchinger spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress
Markus Buchinger spielt Stürmer Spitzname“Buchi“
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Dr. Oktawian Ilow geb. 25.11.1981
Arzt
Mittelfeld
2001 – 2002 WSC
Oktawian Ilow spielte 1 Spiel im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
SPORTLICHER LEITER
…und unser WSC-Lexikon und Quellenangabe
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Rudolf Radanovic geb. 9.11.1974
Mittelfeld
1995 – 1996 Wiener Sport-Club
1997 – 1998 Wiener Sport-Club 2000 – 2002 Wiener Sport-Club
Rudolf Radanovic spielte 51 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Robert Tippmann geb.7.4.1971
Sturm
Unser SPONSOR!!!
BFT Invest
Unsere Investitionen schaffen Zukunft – Gemeinsam für eine erfolgreiche Entwicklung!
2002 – 2004 Wiener Sport-Club
Robert Tippmann spielte 53 Meisterschaftsspiele und erzielte 20 Tore im WSC-Dress
Robert Tippmann spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Robert Tippmann spielte 2 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Physiotherapeut
Seit 1981 Sport-Club-Anhänger
Seit 1988 auf der Friedhofstribüne
1998 – 1999 im Vorstand des WSC als Schriftführer Stellvertreter
1998 – 2001 Spieler der Reservemannschaft des WSC in der Wiener Liga
2004 – 2005 Physiotherapeut der Fußball-Herrenmannschaft in der Regionalliga Ost (Trainer Peter Segrt)
2018 – 2019 Sektionsleiter Eishockey-Sektion des WSC
2019 – 2020 im Vorstand des WSC als Schriftführer Stellvertreter
2020 – heute im Aufsichtsrat des WSC
Zur Zeit arbeitet Patrick Valenta als freiberuflicher Physiotherapeut in seiner Praxis:
www.praxis-kornhaueselvilla.at
WSC-Meisterlegenden
Challenge Cup Sieger 1905 und 1911
Challenge Cup Sieger 1905 wurde die Wiener Sportvereinigung. Die Wr. Sportvereinigung fusionierte am 25. Februar 1907 mit dem Cyclisten-Club und nahm den Namen Wr. Sportclub an.
Aus austriasoccer.at:
Vorrunde Böhmen: Sparta Prag hatte als einziger Vertreter genannt und stand damit automatisch in der Vorschlussrunde
Vorrunde Österreich:
1. Runde:
11.12.1904 Wiener AC – Viehofen 13:0
12.03.1905 Vienna Cricket & FC – Rapid Wien 5:0
25.03.1905 Graphia Wien – Wr. Sportvereinigung 3:5
AC Viktoria Wien freilos
Halbfinale:
02.04.1905 Wiener AC – Vienna Cricket & FC 2:4
21.05.1905 AC Viktoria Wien – Wr. Sportvereinigung 1:11 !
Dieses Spiel wurde am 26.03.1905 bereits einmal ausgetragen und endete mit einem überraschenden 2:1 Sieg der Viktoria. Die Wiener Sportvereinigung protestierte mit Erfolg gegen die Wertung dieses Spiels, nach dem man am 26.03.1905 mit einer kombinierten Mannschaft angetreten war und bereits damals das Spiel nicht als Bewerbsspiel akzeptierte.
Finale:
11.06.1905 Wr. Sportvereinigung – Vienna Cricket & FC 3:2
Vorrunde Ungarn:
11.04.1905 Magyar UE Budapest – Magyar AC Budapest 0:3
Laut Originalauslosung war nur Magyar UE Budapest genannt, tatsächlich wurde ein – oben genanntes – ungarisches Finale gespielt.
Endrunde:
Vorschlussrunde (Sieger Ungarn – Sieger Böhmen):
11.06.1905 Magyar AC Budapest – Sparta Prag w/o Sparta Prag nicht angetreten
Sparta Prag war am gleichen Tag an einer anderen Spielverpflichtung in Budapest gefolgt und verzichtete auf das Antreten. Der wahre Grund dürfte in den Skandalen beim Freundschaftsspiel Vienna Cricket & FC – Sparta Prag vom 16.04.1905 gelegen haben, in dem Sparta abgetreten war. Die Cricketer wären (der Papierform nach) ein möglicher Finalgegner der Prager Sparta gewesen.
Finale des Gesamtbewerbes (Sieger Österreich – Sieger Vorschlußrunde)
12.06.1905 Wr. Sportvereinigung – Magyar AC Budapest 2:1
Sieger: Wr. Sportvereinigung
Aus Wikipedia:
Der Challenge-Cup wurde 1897 von John Gramlick, einem Mitbegründer des Vienna Cricket and Football-Club ins Leben gerufen, der auch die Trophäe stiftete. Das Besondere an diesem Wettbewerb war, dass er grundsätzlich offen war für alle Vereine der damaligen Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Er hatte somit einen über drei nationale Fußballverbände gehenden Charakter, war aber politisch gesehen nicht international. Gespielt wurde nach britischem Vorbild im K.-o.-System ohne Rückspiel. Die Konkurrenz trug viel zur Verbreitung des Fußballsports in Österreich-Ungarn bei, obgleich sie einige Male nicht ausgespielt wurde. Erst mit Beginn einer Liga-Meisterschaft in Österreich (jene von Ungarn gab es bereits seit 1900) fand dieser Pokalwettbewerb nicht mehr statt. In den ersten drei Saisons nahmen nur Wiener Teams an dieser Konkurrenz teil. Ab der Saison 1900/01 spielten die Österreicher und Ungarn, ein Jahr später auch die Tschechen zunächst getrennte Zonen-Endspiele aus, deren Sieger dann die Halbfinals bestritten. Dort hatte turnusmäßig jeweils eine der drei Mannschaften ein Freilos. Beteiligte sich ein Verband nicht, galten die beiden Zonen-Endspiele gleichzeitig als Halbfinals des Wettbewerbs. Bis auf wenige Ausnahmen nahmen vor allem die bedeutenden Vereine der drei großen Metropolen und Fußballzentren Wien, Prag und Budapest am Wettbewerb teil.
Ursprünglich sollte die Trophäe im Besitz eines Vereins bleiben, wenn es diesem gelang den Cup dreimal in Folge zu gewinnen. Nachdem der Wiener AC jedoch dreimal den Wiener Tagblatt-Pokal für sich entschieden hatte und sich danach niemand mehr gefunden hatte, der eine neue Trophäe stiften konnte, wurde diese Regelung 1903 außer Kraft gesetzt und der Challenge-Cup als Wanderpokal tituliert. In den Satzungen wurde exakt festgehalten, dass es keinem Verein erlaubt sei, den Pokal für sich zu behalten. Heute befindet sich der Pokal im Besitz des Wiener Sport-Club, dem letzten Sieger des Challenge-Cup im Jahre 1911.
Der Challenge-Cup wird sowohl als Vorreiter des Österreichischen Cupbewerbes als auch des 1927 eingeführten internationalen Mitropa-Cups angesehen.
Zeitungsbericht vom Challenge-Cup Finale Wiener Sport-Club vs. Ferencvaros Torno Club-Budapest 3:0 (1:0)
Aus austriasoccer.at:
Ungarn:
Im August 1910 wurde nur Ferencvaros Budapest (als Titelverteidiger) auf ungarischer Seite genannt.
Am 8.10.1910 meldet das Wr. Tagblatt, dass weitere Budapester Teams am Bewerb teilnehmen, und zwar: Budapester AK, FC 33 Budapest, Magyar AK Budapest und Nemzeti Budapest.
Die Abhaltung eines Vorrundenturniers scheint mehr als fraglich.
Jedenfalls war Ferencvaros (mit oder ohne Ausscheidung) der ungarische Vertreter und damit automatisch für das Finale gesetzt.
Böhmen/Mähren:
Schon in den letzten Challengecup – Turnieren nahmen keine prominenten Vereine aus dem nördlichen Reichsteil teil. Diesmal hatte überhaupt kein Verein aus Böhmen oder Mähren genannt. Man griff allerdings zu außergewöhnlichen Mitteln, um den Meister der Sudetenländer in den Bewerb einzugliedern: Vor Abschluss der Wiener Vorrundenspiele wurde der DSV Troppau in den Turnierplan aufgenommen, der gegen den bereits feststehenden Finalisten, den Wr. Sportclub, ein „Eventualmatch“ auszutragen hatte. Anmerkung der „Allgemeinen Sportzeitung“: „Dies ist ein Eventualmatch, welches nur gilt, wenn der Wr. Sportclub das Wiener Finale gewinnt“, was bedeutet, dass bei einem Sieg der Troppauer in diesem Spiel bei einem Sieg des Sportclubs zu einem späteren Zeitpunkt im Wiener Finale, der DSV Troppau das Gesamtfinale gegen Ferencvaros Budapest bestritten hätte.
Vorrunde Österreich/Wien:
1. Runde:
12.03.1911 Vienna – Rapid Wien 1:2
19.03.1911 Floridsdorfer AC – Wr. Sportclub 3:7
19.03.1911 Vienna Cricket & FC – 1. Simmeringer SC 0:9
Hertha Wien freilos
Halbfinale:
23.04.1911 Rapid Wien – Wr. Sportclub 1:3 ! Abbruch
23.04.1911 1. Simmeringer SC – Hertha Wien 2:2
Halbfinale (Wiederholungsspiel):
11.06.1911 Hertha Wien – 1. Simmeringer SC 2:4
Finale:
29.06.1911 Wr. Sportclub – 1. Simmeringer SC 3:1
Zwischenrunde (Vorschlussrunde)
21.05.1911 Wr. Sportclub – DSV Troppau 14:0
Dieses Spiel wurde kurzfristig eingeschoben, um dem Meister der
Sudetenländer die Teilnahme zu ermöglichen. Es hätte allerdings
nur Bedeutung erlangt, wenn die Troppauer gewonnen hätten und
der Sportclub anschließend !! das Wiener Finale siegreich beendet
hätte !, also ein „Eventualmatch“
Endrunde:
Finale Gesamtbewerb:
24.09.1911 Wr. Sportclub – Ferencvaros Budapest 3:0
Sieger: Wr. Sportclub
Karl Braunsteiner geboren: 27.10.1891 in Wien gestorben: 19.4.1916 in Taschkent (Usbekistan)
Verteidigung
1911 – 1914 Wiener Sport-Club
Karl Braunsteiner spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Karl Braunsteiner spielte als WSC-Spieler seine 8x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 5 S – 1 U – 2 N/18:10
05.05.1912 Ungarn, 1:1, Wien
29.06.1912 Deutschland, 5:1, Stockholm, Olympia
30.06.1912 Holland, 1:3, Stockholm, Olympia
01.07.1912 Norwegen, 1:0, Stockholm, Olympia
03.07.1912 Italien, 5:1, Stockholm, Olympia
05.07.1912 Ungarn, 0:3, Stockholm, Olympia
22.12.1912 Italien, 3:1, Genua
03.05.1914 Ungarn, 2:0, Wien
Challenge Cup Sieger 1911
Gustav Krojer geboren: 30.06.1885 gestorben: 30.1.1945
Verteidigung
1911 – 1913 Wiener Sport-Club
Gustav Krojer spielte 19 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Gustav Krojer spielte als WSC-Spieler seine 2x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 1 N/3:3
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest
Laut Wikipedia war Gustav Krojer auch ein erfolgreicher Leichtathlet. Beim Kurzstreckenlauf, Weitsprung, Hochsprung und Speerwurf schaffte er es zu 40 österreichischen Meistertiteln.
Er nahm an den olympischen Zwischenspielen 1906 in Athen teil und gehörte auch zur österreichischen Olympiamannschaft 1912 in Stockholm, aber nicht im Fußball, sondern in der Leichtathletik. Sein bestes Ergebnis dort war der 16. Platz im Dreisprung.
Challenge Cup Sieger 1905 und 1911
Johann Mayringer geboren: 28.06.1887 gestorben: 22.1.1961
Sturm
1911 – 1916 Wiener Sport-Club
Johann Mayringer spielte 37 Meisterschaftsspiele und erzielte 14 Tore im WSC-Dress
Johann Mayringer spielte als WSC-Spieler seine 3x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 2 N/3:6
06.11.1910 Ungarn, 0:3, Budapest
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest
Challenge Cup Sieger 1911
Viktor Müller geboren: 12.12.1886, gestorben unbekannt
Torwart
1911 – 1913 Wiener Sport-Club
Viktor Müller spielte 27 Meisterschafsspiele im WSC-Tor
Viktor Müller spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 2 N/8:9
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien, Spiel 21 vom ÖFB
09.10.1911 Deutschland, 2:1, Dresden, Spiel 22
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest, Spiel 23
03.11.1912 Ungarn, 0:4, Budapest, Spiel 30
22.12.1912 Italien, Genua, 3:1, Spiel 31
Laut Wikipedia spielte Viktor Müller auch 3 Länderspiele 1906/07 für Böhmen als Verteidiger.
Challenge Cup Sieger 1911
Alois Müller geboren: 07.06.1890 in Stockerau gestorben: 30.3.1969
Mittelfeld
Als Spieler
1911 -1921 Wiener Sport-Club
Als Trainer
1923 – 1925 Wiener Sport-Club
Alois Müller spielte 67 Meisterschaftsspiele und erzielte 44 Tore im WSC-Dress
Alois Müller spielte als WSC-Spieler seine 6x im Nationalteam und erzielte 2 Tore
Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 3 N/12:12
29.06.1912 Deutschland, 5:1, Stockholm, Olympia
30.06.1912 Holland, 1:3, Stockholm, 1 Tor, Olympia
01.07.1912 Norwegen, 1:0, Stockholm, Olympia
03.07.1912 Italien, 5:1, Stockholm, 1 Tor, Olympia
05.07.1912 Ungarn, 0:3, Stockholm, Olympia
03.11.1912 Ungarn, 0:4, Budapest
Challenge Cup Sieger 1911
Leopold Neubauer, (11/5/18/6 geboren: 15.10.1889, gestorben: 16.10.1960
Sturm
1907 – 1913 Wiener Sport-Club
1919 – 1921 Wiener Sport-Club
Leopold Neubauer spielte 47 Meisterschaftsspiele und erzielte 21 Tore im WSC-Dress
Leopold Neubauer spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Leopold Neubauer spielte 18x im Nationalteam (als WSC Spieler 11x und 5 Tore) und erzielte 6 Tore
Leopold Neubauer spielte auch 3x im Deutschösterreich-Team
Länderspielbilanz: 5 S – 1 U – 5 N/23:29
01.11.1908 Ungarn, 3:5, Budapest, Spiel 14 vom ÖFB
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien, Spiel15, 2 Tore (1/1 Elfer)
01.06.1909 England, 1:8, Wien, Spiel 17, 1 Tor (2/2 Elfer)
07.11.1909 Ungarn, 2:2, Budapest, Spiel 18
01.05.1910 Ungarn, 2:1, Wien, Spiel 19
06.11.1910 Ungarn, 0:3, Budapest
29.06.1912 Deutschland, 5:1, Stockholm, 1 Tor, Olympia
30.06.1912 Holland, 1:3, Stockholm, Olympia
01.07.1912 Norwegen, 1:0, Stockholm, 1 Tor, Olympia
03.07.1912 Italien, 5:1, Stockholm, Spiel 28, Olympia
05.07.1912 Ungarn, 3:0, Stockholm, Spiel 29, Olympia
Challenge Cup Sieger 1911
Wilhelm „Willy“ Schmieger geboren: 24.04.1887 in Wien, gest. 10.10.1950 in Wien
Sturm
1911 – 1920 Wiener Sport-Club
Willy Schmieger spielte 54 Meisterschaftsspiele und erzielte 39 Tore im WSC-Dress
Willy Schmieger spielte als WSC-Spieler seine 7x im Nationalteam und erzielte 7 Tore
Länderspielbilanz: 3 S – 1 U – 3 N/15:19
03.11.1907 Ungarn, 1:4, Budapest, Spiel 9 vom ÖFB, 1 Tor
06.06.1908 England, 1:6, Wien, Spiel 11, 1 Tor
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien, Spiel 15, 1 Tor
07.11.1909 Ungarn, 2:2, Budapest, Spiel 18, 2 Tore
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien, Spiel 21
09.10.1911 Deutschland, 2:1, Dresden, Spiel 22, 1 Tor
22.12.1912 Italien, 3:1, Genua, Spiel 31, 1 Tor
Challenge Cup Sieger 1905 und 1911
Arthur Wackenreuther geboren: 25.03.1887 gest. 21.3.1952
Verteidigung
1908 – 1913 Wiener Sport-Club
Arthur Wackenreuther spielte 19 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Arthur Wackenreuther spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 4 N/8:24
06.06.1908 England, 1:6, Wien
08.06.1908 England, 1:11, Wien
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest
Challenge Cup Sieger 1911
Meister 1922 und Cupsieger 1923
Cupsieger 1923
Quelle transfermarkt.at:
5. Runde:
11.2.1923 Vorwärts XI – Wiener SC 0:4 (0:1)
Sportplatz Leberstraße, Simmering, 2000 Zuschauer
0:1 J. Kanhäuser (30.)
0:2, 0:3, 0:4 K. Bauer (74.,78.,80.)
Achtelfinale:
1.4.1923 Hertha Wien – Wiener SC 0:3 (0:1)
Hohe Warte, 7000 Zuschauer
0:1 J. Kanhäuser (27.)
0:2 L. Giebisch (66.)
0:3 A. Powolny (75.)
Vietrelfinale:
29.4.1923 Wiener SC – Wiener AC 6:1 (2:0)
Pfarrwiese, 20.000 Zuschauer
1:0 A. Powolny (27.)
2:0, 3:0, 4:0 K. Bauer (42., 47., 48.)
4:1 J. Neumann (54./Elfer)
5:1 A. Thimler (67.)
6:1 A. Powolny (70.)
Halbfinale:
31.5.1923 Wiener SC – Hakoah Wien 2:2 n.V.
Hohe Warte, 20.000 Zuschauer
1:0 J. Kanhäuser (7.)
1:1 M. Häusler (32.)
1:2 M. Grünwald (43.)
2:2 K. Bauer (58.)
Halbfinale, Entscheidungsspiel:
21.6.1923 Wiener SC – Hakoah Wien 2:0 (2:0)
Hohe Warte, 8.000 Zuschauer
1:0 L. Giebisch (27.)
2:0 K. Bauer (31.)
Finale:
Wiener SC – Wacker Wien 3:1 (3:0)
Hohe Warte, 12.000 Zuschauer
1:0 A. Thimler (5.)
2:0 K. Bauer (6.)
3:0 K. Kanhäuser (39.)
3:1 H. Kowanda (50./Elfer)
Johann Baar geboren: 1.1.1895 gestorben: ?
Mittelfeld
1916 – 1922 Wiener Sport-Club
Johann Baar spielte 33 Meisterschaftsspiel und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Johann Baar spielte 3 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Johann Baar spielte als WSC-Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 0 N/3:2
26.09.1920 Deutschland, 3:2, Wien
Meister 1922
Richard „Irxl“ Beer geb. 3.1.1897 verst. 30.10.1973
Verteidigung
1914 – 1928 Wiener Sport-Club
Richard Beer spielte 244 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Richard Beer spielte 31 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Richard Beer spielte als WSC Spieler seine 11x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 6 S – 3 U – 2 N/29:17
02.05.1920 Ungarn, 2:2, Wien, Spiel 61 vom ÖFB
26.09.1920 Deutschland, 3:2, Wien, Spiel 62
24.04.1921 Ungarn, 4:1, Wien, Spiel 65
15.01.1922 Italien, 3:3, Mailand, Spiel 70
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien, Spiel 71
24.09.1922 Ungarn, 2:2, Wien, Spiel 74
26.11.1922 Ungarn, 2:1, Budapest, Spiel 75
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb, Spiel 84
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien, Spiel 87
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien, Spiel 88
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern, Spiel 100
Richard „Irxl“ Beer bildete gemeinsam mit Josef Teufel beim Wiener Sport-Club ein berühmtes Verteidigerduo.
Meister 1922
Cupsieger 1923
12. Platz: Richard Beer spielte 275x für den Wiener Sport-Club und erzielte 7 Tore
Leopold Giebisch geb. 7.11.1901 gest. 20.4.1945
Mittelfeld
1917 – 1925 Wiener Sport-Club
Leopold Giebisch spielte 124 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Leopold Giebisch spielte 20 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Leopold Giebisch spielte 4x im Nationalteam und erzielte 1 Tor
Meister 1922
Cupsieger 1923
Otto Höss geboren: 04.06.1897 in Wien gestorben: 27.3.1971 in Wien
Sturm
1914 – 1923 Wiener Sport-Club
1925 – 1927 Wiener Sport-Club
Otto Höss spielte 81 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress
Otto Höss spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Otto Höss spielte 6x im Nationalteam (2x als WSC Spieler) und erzielte 2 Tore
Länderspiele für andere Vereine: 4x als Vienna Spieler (23.09.1923-14.09.1924)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 1 S – 0 U – 1 N/5:3
02.05.1926 Ungarn, 3:0, Budapest,
19.09.1926 Ungarn, 2:3, Wien, Spiel 105 vom ÖFB, 1 Tor
Meister 1922
Cupsieger 1923
Eduard Kanhäuser geboren 18.09.1901, gefallen als Unteroffizier am 22.05.1944, begraben am Soldatenfriedhof in Cassino in Italien
Torwart
Als Spieler:
Eduard Kanhäuser begann im Nachwuchs des WSC
1914 – 1928 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
1930 – 1933 Wiener Sport-Club
1934 – 1936 Wiener Sport-Club
Eduard Kanhäuser spielte 245 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Eduard Kanhäuser spielte 32 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Tor
Eduard Kanhäuser spielte als WSC Spieler seine 9x im Tor der Nationalmannschaft
Länderspielbilanz: 5 S – 2 U – 2 N/23:8
30.04.1922 Ungarn, 1:1, Budapest
11.06.1922 Schweiz, 7:1, Wien
06.05.1923 Ungarn, 1:0, Wien
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien
20.09.1925 Ungarn, 1:1, Budapest
27.09.1925 Spanien, 0:1, Wien
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern
Meister 1922
Cupsieger 1923
11. Platz: Eduard Kanhäuser spielte 277x für den Wiener Sport-Club und erzielte 2 Tore
Karl Kanhäuser geb. 18.7.1900 gest. 31.12.1945
Sturm
1918 – 1928 Wiener Sport-Club
Karl Kanhäuser spielte 118 Meisterschaftsspiele und erzielte 41 Tore im WSC Dress
Karl Kanhäuser spielte 19 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress
Karl Kanhäuser spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam und erzielte 3 Tore
Länderspielbilanz: 2 S – 2 U – 1 N/10:8
26.03.1921 Schweden, 2:2, Wien
05.05.1921 Deutschland, 3:3, Dresden
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien
06.05.1923 Ungarn, 1:0, Wien
20.05.1924 Rumänien, 4:1, Wien, 3 Tore
Meister 1922
Cupsieger 1923
Hans Kanhäuser geb. 19.9.1897 gest. 27.8.1959
Sturm
1914 – 1925 Wiener Sport-Club
Hans Kanhäuser spielte 129 Meisterschaftsspiele und erzielte 59 Tore im WSC-Dress
Hans Kanhäuser spielte 16 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 12 Tore im WSC-Dress
Meister 1922
Cupsieger 1923
Franz „Ferry“ Lowak geb.23.6.1899 verst.12.7.1973
Mittelfeld
1918 – 1928 Wiener Sport-Club
Franz Lowak spielte 214 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Franz Lowak spielte 30 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Meister 1922
Cupsieger 1923
18. Platz: Franz Lowak spielte 244x für den Wiener Sport-Club und erzielte 6 Tore
1921 – 1922 Wiener Sport-Club
1924 – 1926 Wiener Sport-Club
Wilhelm Pammer spielte 36 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Wilhelm Pammer spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Meister 1922
Franz Plank geb. 26.12.1897 gest. 19.2.1962
Verteidigung
1917 – 1926 Wiener Sport-Club
Franz Plank spielte 110 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Franz Plank spielte 15 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Franz Plank spielte als WSC Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/0:2
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien,
Meister 1922
Cupsieger 1923
Anton Powolny geb. 19.8.1899 in Gramatneusiedl, gest. 30.5.1961 in Wien
Verteidigung
1921 – 1923 Wiener Sport-Club
1928 – 1929 Wiener Sport-Club
Anton Powolny spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 20 Tore im WSC-Dress
Anton Powolny spielte 8 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Anton Powolny spielte 27 Spiele im Inter-Mailand Dress und erzielte 22 Tore
„Antonio“ Powolny brachte es für Inter-Mailand sogar bis zum Torschützenkönig der Serie A . 22 Tore hatte der Wiener am Ende der 27 Spiele zu Buche stehen. Damit krönte er sich zum Torschützenkönig der höchsten italienischen Spielklasse.
Meister 1922
Cupsieger 1923
1919 – 1923 Wiener Sport-Club
Mittelfeld
Johann Schrattenbach spielte 12 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Johann Schrattenbach spielte 2 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Meister 1922
Josef Teufel geb. 18.1.1897 gest. 26.8.1972
Verteidigung
Als Spieler:
1914 – 1928 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
1.7.1926 – 31.12.1926 Wiener Sport-Club
1.1.1928 – 31.12.1928 Wiener Sport-Club
1.1.1949 – 30. 06.1949 Wiener Sport-Club
Josef Teufel spielte 202 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Josef Teufel spielte 24 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tore im WSC-Dress
Josef Teufel spielte als WSC Spieler seine 4x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 1 N/13:4
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern
Meister 1922
Cupsieger 1923
22. Platz: Josef Teufel spielte 226x für den Wiener Sport-Club und erzielte 6 Tore
Sturm
1921 – 1922 Wiener Sport-Club
Franz Wunsch spielte 19 Meisterschaftsspiel und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Franz Wunsch spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Meister 1922
Dr. Karl Zankl gest.3.10.1945
Mittelfeld
1920 – 1925 Wiener Sport-Club
Dr. Karl Zankl spielte 52 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Dr. Karl Zankl spielte 12 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 12 Tore im WSC-Dress
Dr. Karl Zankl war für 2 Spiele (19.8.1945-19.9.1945) ÖFB Teamchef
Meister 1922
Cupsieger 1923
Zweitligameister 1953 und Meister 1958 und 1959
Leopold Barschandt geb.12.8.1925 verst. 5.10.2000
Verteidigung
begann im Nachwuchs bei SC Helfort
1948 – 1950 SC Gaswerk Wien
1951 – 1960 Wiener Sport-Club
1960 – 1963 SV Stickstoff Linz
Leopold Barschandt spielte 226 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 17 Tore Leopold Barschandt spielte 12 Europacup-Spiele der Meister
Leopold Barschandt spielte 4 Mitropa-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte 3 ÖFB-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte als WSC Spieler seine 23x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 12 S – 4 U – 7 N/59:39
09.05.1954 Wales, Wien, 2:0
30.05.1954 Norwegen, Wien, 5:0
16.06.1954 Schottland, Zürich, 1:0, WM
19.06.1954 CSSR, Zürich, 5:0, WM
26.06.1954 Schweiz, Lausanne, 7:5, WM
03.07.1954 Uruguay, Zürich, 3:1, WM
03.10.1954 Jugoslawien, Wien, 2:2
31.10.1954 Schweden, Stockholm, 1:2
14.11.1954 Ungarn, Budapest, 1:4
27.03.1955 CSSR, Brünn, 2:3, ab der 68. Minute
24.04.1955 Ungarn, Wien, 2:2, Spiel 259 vom ÖFB
01.05.1955 Schweiz, Bern, 3:2
19.05.1955 Schottland, Wien, 1:4
02.05.1956 Schottland, Glasgow, 1:1
17.06.1956 Jugoslawien, Zagreb, 1:1
30.09.1956 Luxemburg, Wien, 7:0, Spiel 269, WM-Qualifikation
09.12.1956 Italien, Genua, 1:2
02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3
14.04.1957 Schweiz, Wien, 4:0
05.05.1957 Schweden, Wien, 1:0
26.05.1957 Holland, Wien, 3:2, Spiel 275, WM-Qualifikation
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1
Leopold Barschandt war Schulwart beim Bundesgymnasium Hagenmüllergasse
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
17. Platz: Leopold Barschandt spielte 245x für den Wiener Sport-Club und erzielte 17 Tore
Kurt Bogner geb. 7.1.1938
Torwart
begann beim SC Bad Sauerbrunn
1959 – 1960 SV Wiener Sport-Club
1960 – 1965 SV Wienerberg verliehen
1965 – 1966 Wiener Sport-Club
1967 – 1968 Vienna
Kurt Bogner spielte 7 Meisterschaftsspiele im Tor des WSC
Kurt Bogner spielte 1 Europacupspiel der Meister im Tor des WSC
Kurt Bogner spielte 3 UI-Cupspiele im Tor des WSC
Kurt Bogner spielte 1 ÖFB-Cupspiel im Tor des WSC
Kurt Bogner spielte 1 Staatsligaturnierspiel im WSC Tor
Kurt Bogner spielte 3x im Olympianationalteam
Kurt Bogner war immer nur zweiter Tormann hinter Rudi „Samba“ Szanwald
Im Europapokalspiel am 16.3.1960, beim 2:1 (1:0) Sieg gegen Eintracht Frankfurt, war Kurt Bogner 90 Minuten im Einsatz.
Meister 1959
Heinrich Büllwatsch geb. 1.Jänner 1935
Mittelfeld
erstmals am 7.10.1947 als Nachwuchsspieler beim WSC angemeldet
1952 – 1962 Wiener Sport-Club
1962 – 1967 Austria Klagenfurt
1967 – 1971 WSG Radenthein
Heinrich Büllwatsch spielte 143 Meisterschaftsspiele WSC Dress
Heinrich Büllwatsch spielte 12 Spiele im Europacup der Meister
Heinrich Büllwatsch spielte 18 ÖFB-Cupspiele
Heinrich Büllwatsch spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Heinrich Büllwatsch spielte 4 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Heinrich Büllwatsch spielte als WSC Spieler seine 2x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 1 N/2:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Dkfm. Karl Dobias geb. 15.2.1937 verst. 20.4.2020
Torwart
1953 – 1958 Wiener Sport-Club
Dkfm. Karl Dobias spielte 3 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Dkfm. Karl Dobias war 2.Torman in der Meistermannschaft 1957/1958
Dkfm. Karl Dobias war in seiner WSC-Zeit Schüler und dann Student
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958
Felix Gasselich sen. geb. 7.4.1930, verst.21.6.2000
Mittelfeld (damals auch Linksverbinder)
1953 – 1956 Wiener Sport-Club
Felix Gasselich sen. Spielte 54 Meisterschaftsspiele und erzielte 26 Tore im WSC-Dress
Felix Gasselich sen. war beruflich Schlosser bei den Austria Email-Werken
Felix Gasselich sen. um ATS 25.000,- vom Sportklub Leopoldsdorf im Marchfeld geholt
Zweitligameister 1953
Franz Glätzl geb.7.2.1936 verst. 31.10.1985
Nachwuchs WSC
1957 – 1958 Wiener Sport-Club
Franz Glätzl spielte 1 Meisterschaftsspiel im WSC-Dress
Österreichischer Meister 1958
Josef „Pepi“ Hamerl geb. 22. Jänner 1931 verst. 15. Juli 2015
Sturm
1945 ASK Erlaa
1945 – 1952 SC Siebenhirten
1952 – 1955 FC Wien
1955 FK Austria Wien
1955 – 1956 FC Wien
1956 – 1961 Wiener Sport-Club
1961 – 1963 SK Admira Wien
1963 – 1965 Wiener Sport-Club 1965 – 1966 Kapfenberger SV
1966 – 1967 Wiener Neustädter SC
Josef Hamerl spielte 144 Meisterschaftsspiele und erzielte 86 Tore im WSC Dress
Josef Hamerl spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Josef Hamerl spielte 12 Spiele im Pokal der Landesmeister und erzielte 5 Tore
Josef Hamerl spielte 12 UI-Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Josef Hamerl spielte 1 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Josef Hamerl spielte 2 Messestädte-Pokal Spiele
Josef Hamerl war 2x im Viertelfinale Europapokal der Landesmeister: 1959, 1960
Josef Hamerl wurde 1× Österreichischer Vizemeister: 1960
1x Teilnahme an der Europameisterschaft 1960: Viertelfinale
9 Länderspiele (8 als WSC Spieler) und 2 Tore für die österreichische Fußballnationalmannschaft von 1958 bis 1962
Länderspiele für andere Vereine: 1x als Admira-Spieler (05.01.1962)
Länderspielbilanz: 7 S – 1 U – 1 N/22:10
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1, 1 Tor
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4, ab 69. Minute
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, bis 64. Minute
Josef „Pepi“ Hamerl war Teil des berühmten Sport-Club-Sturms der späten 1950er Jahre und wurde insbesondere durch das Europacupspiel gegen Juventus Turin am 1. Oktober 1958 berühmt. Pepi Hamerl begann seine Fußballkarriere nach Ende des Zweiten Weltkrieges bei den kleinen Liesinger Vereinen ASK Erlaa und SC Siebenhirten, ehe er Anfang 1952 zur Favoritner Talenteschmiede FC Wien stieß. Sein Meisterschaftsdebüt gab er beim 2:0-Heimsieg gegen Floridsdorfer AC in der 22. Runde, wo er sogleich mit einem Treffer seinen neuen Verein in Front gebracht hatte. Bald wurde er zum Stammspieler bei den Favoritnern und erregte bald das Interesse einiger österreichischer Spitzenklubs. In der Frühjahrssaison 1955 wechselt Pepi Hamerl zur Wiener Austria in den Prater, dort wurde er allerdings auf die Ersatzbank abgeschoben. So kehrte der Stürmer nach nur einem halben Jahr den Veilchen den Rücken und kehrte zum FC Wien zurück. Nachdem Pepi Hamerl in nur 35 Meisterschaftspartien 1956 18 Tore gelangen, erhielt er prompt ein Angebot des Wiener Sport-Clubs, das er annahm. In Dornbach sollte der Stürmer seine erfolgreichste Zeit erleben. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Erich Hof und Karl Skerlan bildete er den berühmten Sport-Club-Sturm, mit dem er 1958 und 1959 die Meisterschaft gewinnen konnte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb er dabei mit seiner Mannschaft ungeschlagen. Sein wohl berühmtestes Spiel lieferte er im Europapokal der Landesmeister. Beim legendären 7:0-Sieg über den italienischen Meister Juventus Turin erzielte er allein vier Treffer.
Auch in der Nationalmannschaft konnte Pepi Hamerl zu dieser Zeit Fuß fassen, sein Debüt gab er am 23. März 1958 beim 3:2-Sieg über Italien. Er spielte auch bei der Europameisterschaft 1960, bei der Österreich im Viertelfinale an Frankreich scheiterte, und kam bei mehreren bekannten Spielen in der Decker-Ära zum Einsatz, so bei den Siegen über Spanien und die Sowjetunion vor Rekordkulisse 1960. Gemeinsam mit Sturmkollegen Karl Skerlan entschloss sich Pepi Hamerl 1961 zum Wechsel zur Admira Wien nach Jedlesee. Als Admiraner trug er auch am 5. Jänner 1962 gegen Ägypten zum letzten Male das österreichische Teamdress. Nach nur zwei Jahren bei der Admira kehrte er allerdings zum Sport-Club zurück, konnte aber nicht an die erfolgreichen Zeiten in Dornbach anschließen. Seine letzte Saison in der Meisterschaft absolvierte Pepi Hamerl 1967 für den 1. Wiener Neustädter SC, nachdem er ein Jahr zuvor noch für den Kapfenberger SV auf Torejagd gegangen war. Insgesamt schoss er 158 Tore in Österreichs höchster Liga.
Josef „Pepi“ Hamerl Abgang Herbst 1965
Völlig unerwartet erfolgte der Abgang des Internationalen Josef „Pepi“ Hamerl im Herbst 1965. Pepi Hamerl, mit dem unvergänglichen Ruhm eines vierfachen Europacup-Torschützen gegen Juventus Turin bedeckt war im Sommer 1956 vom FC Wien zum Sport-Club gestoßen und durch seine 86 Meisterschaftstore Vater vieler Dornbacher Siege. Im Herbst 1965 wechselte Josef Hamerl nach Kapfenberg.
Meister 1958 und 1959
Erich Hasenkopf geb.20.2.1935 in Wien, verst.7.7.2021 in Wien
Verteidigung
Nachwuchs Wiener Sport-Club
1948 – 1965 Wiener Sport-Club
1965 – 1967 SC Helfort
Erich Hasenkopf spielte 271 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 12 Europapokal der Landesmeister im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Mitropa-Cup-Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 9 IC Cup Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Messestädte Pokal Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 12 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
2× Europacupviertelfinale: 1959, 1960
31 Spiele für die österreichische Nationalmannschaft insgesamt, während seiner Zeit als WSC Spieler
Länderspielbilanz: 13 S – 3 U – 15 N/45:51
14.10.1956 Ungarn, Wien, 0:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 46. Minute eingetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
04.04.1962 England, London, 1:3
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6, bis zur 17. Minute
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
25.11.1962 Bulgarien, Sofia, 1:1
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
13.10.1963 Irland, Dublin, 2:3
27.10.1963 Ungarn, Budapest, 1:2
14.12.1963 Italien, Turin, 0:1
Erich Hasenkopf debütierte in der Kampfmannschaft des Wiener Sport-Clubs am 25.August 1951 in der Läuferreihe. Die Dornbacher stiegen am Ende der Saison in die zweitklassige Staatsliga B ab, konnten jedoch umgehend den Wiederaufstieg sicherstellen. Während dieser Zeit kam Hasenkopf nur unregelmäßig zu Einsätzen, als er jedoch im Frühjahr 1954 in die Verteidigung rückte, hatte er seinen Stammplatz gefunden.
Erich Hasenkopf Abgang Herbst 1965
Erich Hasenkopf war bereits als Schüler dem WSC beigetreten und kam schon als Juniorenspieler mit sechzehneinhalb Jahren zu seinen ersten Einsätzen in der Kampfmannschaft. Bald war er als Verteidiger für die Sport-Club-Mannschaft ebenso unentbehrlich wie für das Nationalteam. Als erster Sport-Club Spieler erreichte Erich „Hosenschädl“ Hasenkopf die Marke von 30 Teameinsätzen und mit 271 Meisterschaftsspielen stellte er einen neuen Klubrekord für Feldspieler auf. Im Frühjahr 1965 war er verletzungsbedingt zu einer Pause gezwungen und wurde im Herbst an Helfort abgegeben.
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
4. Platz: Erich Hasenkopf spielte 310x für den Wiener Sport-Club und erzielte 1 Tor
Johann Hinek geb. 4.6.1926 gest. 25.5.2015
Torwart
1953 – 1953 Wiener Sport-Club
Johann Hinek war 2.Torman in der Saison 1952/1953
Johann Hinek spielte 1 Meisterschaftsspiel im WSC Tor
Zweitligameister 1953
Erich Hof geb. 3.8.1936 verst.25.1.1995
Sturm
Erich Hof Spielerstationen:
1951 – 1953 SCR Hochstädt
1953 – 1964 Wiener Sport-Club
1964 – 1964 FK Austria Wien (5 Monate)
1964 – 1969 Wiener Sport-Club
Erich Hof Trainerstationen:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1971 Austria Salzburg
1974 – 1979 Wiener Sport-Club
1980 – 1982 FK Austria Wien
1982 – 1984 Teamchef
1985 – 1986 Wiener Sport-Club
1987 Diagoras Rhodos
1989 – 1990 FK Austria Wien
Erich Hof spielte 309 Meisterschaftsspiele und erzielte 224 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 17 Cupspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 10 Europacupspiele der Meister und erzielte 6 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 9 Messestädtecup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 11 UI-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1958/59 mit 32 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1964/65 mit 21 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof spielte während seiner Zeit als WSC Spieler seine 37x im Nationalteam und erzielte 28 Tore
Länderspielbilanz: 19 S – 4 U – 14 N/72:67
24.02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3, Spiel 272 vom ÖFB, ab der 46. Minute
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2, 1 Tor
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0, 1 Tor
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 2 Tore
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 2 Tore
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1, 2 Tore
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1, 2 Tore
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, 1 Tor
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1, 1 Tor
27.05.1961 England, Wien, 3:1, 1 Tor
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 66. Minute ausgetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1 1 Tor
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2, 1 Tor
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0, 1 Tor
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0, Spiel 319
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0, Spiel 324, 25. Minute ausgetauscht
25.04.1965 DDR, Wien, 1:1, Spiel 329, 1 Tor, WM-Qualifikation
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1
10.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4, 1 Tor
06.09.1967 Ungarn, Wien, 1:3, 1 Tor
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1, 5 Tore WM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3, 1 Tor
10.11.1968 Irland, Dublin, 2:2, 1 Tor
Erich Hof gilt als eines der größten Idole des Wiener Sport-Clubs und war einer der erfolgreichsten Stürmer in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft. Als Trainer durfte er zudem selbst das österreichische Team über zwei Jahre lang betreuen. Erich Hof fiel bereits früh wegen seines Spielwitzes, seiner Technik, der Freistöße und Übersicht beim Brigittenauer SCR Hochstädt auf und erinnerte durch seine Schweigsamkeit ein wenig an Matthias Sindelar. Von Hochstädt kam er nach Dornbach zum Sport-Club, wo er als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Staatsliga am 6. März 1954 nach nur sechs Minuten bereits sein erstes Ligator im Meisterschaftsspiel gegen den WAC erzielte. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Josef Hamerl und Karl Skerlan stellte der trickreiche Mittelstürmer bald den berühmten Fünfer-Angriff der Dornbacher dar, mit dem der Verein den österreichischen Fußball der späten 1950er Jahre dominierte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb Erich Hof mit seiner Mannschaft ungeschlagen, wurde in dieser Zeit zweimal Meister und zweifacher Torschützenkönig. Auch an den großen Erfolgen im Europapokal des WSC war Erich Hof entscheidend beteiligt. Im legendären Rückspiel am 1. Oktober 1958 im Europacup der Meister gegen Juventus Turin schoss er beim 7:0-Sieg im Praterstadion zwei Tore (das Hinspiel hatte Juve 3:1 gewonnen). Seine 224 Meisterschaftstore für den WSC sind bis heute unerreicht, sein Engagement in Dornbach war nur durch ein kurzes Intermezzo bei der Wiener Austria unterbrochen.
Auch Erich Hofs Trefferquote in der Nationalmannschaft wird nur von Anton Schall übertroffen. Er war einer der Stammkräfte der Decker-Ära, verpasste allerdings die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Hof begeisterte in vielen internationalen Spielen. Eine besonders herausragende Leistung in einem Spiel gegen Ungarn im Herbst 1961 veranlasste den bekannten ungarischen Sportreporter und Fußballexperten Georg Szepesi zum (wenn auch sicherlich übertriebenen) Kommentar, Erich Hof sei “der beste Spieler der Welt”. Zweifellos war Hof aber, hinsichtlich Technik, Spielübersicht und Ideenreichtum, Weltklasse. Erich Hof musste keineswegs wegen abfallender Leistungen seine Teamkarriere beenden – in seinen letzten fünf Länderspielen schoss er neun Tore – eine schwere Meniskusverletzung setzte 1968 seiner aktiven Fußballerlaufbahn ein Ende.
Klubtrainer:
Schon bis 19. April 1968 war er (noch als Spieler), zusammen mit dem im Freundschaftsspiel gegen SC Helfort Wien (Regionalliga Ost) verletzten Johann Buzek (nach Ernst Galli‘s Rücktritt), interimsmäßig Trainer beim Wiener Sport-Club gewesen, ehe der ehemalige Sportclub-Spieler und „32-fache Internationale“ Leopold Barschandt diesen Posten übernahm.
Ab Ende Juni 1969 wurde er (nach dem kurzen Intermezzo vom April 1968 wieder) Trainer beim Sportclub, wo er bis zuletzt als Spieler tätig gewesen war. Es gelang ein hervorragender zweiter Rang in der Meisterschaft, allerdings gab es im Cup das Out im Achtelfinale (0:1 bei der First Vienna FC 1894). Auch in der Saison 1970/71 war im Cup im Achtelfinale Endstation (1:2-Niederlage n. V. bei SK Sturm Graz), und am 9. März 1971 wurde er – mit 19 Punkten (sieben Zählern Rückstand auf den damaligen Leader SV Austria Salzburg auf Rang 5 liegend) vor der 18. Runde bzw. dem Match der Dornbacher bei SK VÖEST Linz, welches am 13. März 1971 stattfand, de facto abgesetzt. Es hatte ein Angebot an ihn gegeben, wonach er von seiner Alleinverantwortlichkeit als Trainer Abstriche zu machen habe, was er aber ablehnte. Schon im Herbst 1970 hatte es eine Kontroverse mit dem Klubsekretär Ebert gegeben Ab genanntem Match in Linz nahm Präsident Josef Draxler mit „Co“ Galli bis Saisonende auf der Betreuerbank des Wr. Sportclubs Platz.
Ab Sommer 1971 wurde Hof bei Vizemeister Salzburg Nachfolger von Karl Schlechta (dieser war nun Trainer bei FC Admira/Wacker). Mit den Salzburgern wurde er in der Saison 1971/72 Vierter, doch es kam zu einer Trennung.
Als der Wr. Sportclub nach der Saison 1973/74 als Zehnter auf Grund der großen Fußballreform absteigen musste, übernahm Hof dessen Betreuung in der 2. Division und konnte diesen (nach den Rängen 2 und 3 in den Spieljahren 1974/75 und 1975/76) wieder in die 1. Division zurückbringen und wurde mit diesem 1978/79 sogar Vizemeister.
Ab 1979/80 betreute er FK Austria Wien, mit welchem er gleich zweimal hintereinander Meister (1979/80 sogar Double-Gewinner!) und 1981/82 Vizemeister wurde. Mit dem 3:0-Heimsieg gegen den Grazer AK vom 27. März 1982 endete dort, obwohl mit 36 Punkten drei Punkte vor Rapid auf Rang 1 platziert, seine Betreuertätigkeit. Hof trat am 1. April offiziell selbst zurück, er hatte bereits zuvor angekündigt, mit Saisonende die Trainertätigkeit bei der Austria zu beenden und gab als Grund für den vorzeitigen Abgang an, dass sich „der neue Trainer besser einarbeiten könne“ (vorläufig übernahm Co-Trainer Wilhelm Kainrath, ehe der bereits designierte Václav Halama kurz danach neuer Trainer wurde).
Nach dem Abgang von Rudolf Eggenberger, der nach dem 2:2 des Wiener Sportclubs vom 14. März 1987 bei SK VOEST Linz (die Dornbacher befanden sich auf Rang 6 in der „Oberen Play Off“), zurückgetreten war, wurde vorerst zwar Hans Krankl als neuer Trainer präsentiert, doch schon kurz darauf wurde Hof wiederum der tatsächliche neue Trainer. wobei er allerdings nur bis Saisonende blieb.
Ab Januar 1989 kam es zu einer erneuten Verpflichtung bei Austria Wien, denn August Starek, der bis zur 1:2-Niederlage am 12. November 1988 beim SK Vorwärts Steyr nur vier Monate als Trainer gearbeitet hatte, war am 16. November zurückgetreten Robert Sara hatte die Mannschaft in den verbleibenden drei Herbstmatches betreut. Am 28. März 1990 endete Hofs zweite Trainerzeit bei den Violetten – ab der 29. Runde am 30. März 1990 befand sich Herbert Prohaska auf der Betreuerbank.
Trainer Nationalteam:
Nach der WM 1982 wurde er am 6. September 1982 in der Präsidiumssitzung im Praterstadion dem Gegenkandidaten (es war – wie schon 1978 bei der Nominierung von Karl Stotz – der Wahl-Salzburger Günter Praschak) vorgezogen, einen Tag später trat er sein Amt als österreichischer Teamchef an. Er war allerdings vorerst nur für die drei Herbstmatches, alles Heimmatches in Wien aus der Europameisterschafts-Qualifikationgruppe 6 für 1984, engagiert worden, weil er bekundet hatte, im Frühjahr 1983 ins Ausland gehen zu wollen. Seine Gage wurde dafür mit 100.000 Schilling festgelegt.
Sein erstes Match gab es am 22. September 1982 mit dem 5:0-Sieg gegen Albanien – und die Erstbilanz lautete 3 Spiele, 3 Siege, 11:0 Tore. Er blieb auch (nach seiner Vertragsverlängerung) noch 1983 in Wien gegen die Bundesrepublik Deutschland mit 0:0 (27. April) und dem 2:1-Sieg am 8. Juni in Tirana erfolgreich. Doch mit drei Niederlagen im Herbst 1983 wurde die Qualifikation (nur Gruppen-Dritter mit 9 Punkten aus acht Spielen hinter der Bundesrepublik Deutschland und Nordirland [jeweils 11 Punkte; nur der Gruppenerste nahm an der EM-Endrunde teil]) verpasst. Außerdem hatte er verletzungsbedingte Ausfälle und Formtiefs von Spielmachern hinnehmen müssen.
Es war ihm trotzdem bei einer Klausur des Fußballbundes am Wochenende 22./23. Oktober 1983 in Bad Kleinkirchheim das Vertrauen ausgesprochen worden und es hieß, Hof wäre interessiert, „das (zum damaligen Zeitpunkt noch als wahrscheinlich bezeichnete) Scheitern mit einer Qualifikation für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1986 auszubessern“.
In diese Negativserie hinein erlitt er auch Verletzungen (schwere Gehirnerschütterung, Brustkorbprellungen) bei einem am Morgen des 19. November von ihm verursachten Unfall, als er in Wien (auf der Ringstraße vor dem Parlament) mit seinem Auto in zwei Straßenbahnzüge fuhr.
Hof war vielleicht auch etwas durch den sich abzeichnenden Generationenwechsel im Nationalteam „gehandicapt“, er betonte zwar noch vor dem Freundschaftsspiel am 14. November in Wien gegen die Niederlande (mit 1:0-Sieg), dass er „seinen Vertrag unabhängig von diesem Resultat einhalten werde“Die Länderspielbilanz 1984 war mit 2 Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen (5:8 Tore) negativ, die gesamte «Hof-Bilanz» seit dessen Amtsübernahme mit diesem Sieg mit je 6 Siegen und Niederlagen sowie 3 Unentschieden (22:20 Tore) ausgeglichen. Letztlich kam sein Rücktritt doch überraschend, wobei er diesen vor einer Handvoll Journalisten – und nicht dem sich zu diesem Zeitpunkt im Ausland befindlichen ÖFB-Präsidenten Beppo Mauhart – bekanntgab. ÖFB-Vizepräsident Reitbauer sprach davon, dass er diesen Schritt – und auch, auf welche Art und Weise er zustande kam, bedaure. Hof erklärte in einem Interview, dass er „nicht der Wunschkandidat Mauharts war, sprach auch von seinem eigenen schlechten Image in der Öffentlichkeit, welches dem Team geschadet habe – und Mauhart habe schon vor dem Holland-Spiel mit möglichen Nachfolgern verhandelt“. Die Trennung vom ÖFB erfolgte am 27. November 1984, als dessen Direktorium sein Rücktrittsangebot angenommen hatte (wobei Präsident Beppo Mauhart den Rücktritt bedauerte; er hätte „keine Probleme für eine weitere Zusammenarbeit gesehen“ und „er ließe die angeblichen Rücktrittsgründe nur als Ausrede gelten“). Branko Elsner wurde sein Nachfolger.
Danach arbeitete Hof kurzzeitig als Trainer in Griechenland bei Diagoras Rhodos (1987). Bis zu seinem Tod arbeitete Erich Hof weiterhin als Berater für Sport-Club und Austria. Am 25. Jänner 1995 erlag Erich Hof im AKH Wien im Alter von 58 Jahren seinem jahrelangen Krebsleiden. Am Wohnhaus in der Hernalser Hauptstraße 214 erinnert seit einigen Jahren eine Gedenktafel an den großen Fußballer.
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Zweitligameister 1977
Platz 3: Erich Hof spielte 365x für den Wiener Sport-Club und erzielte 263 Tore
Friedrich “Fritz” Hollaus geb. 21.10.1920 gest. 22.2.1994
Sturm
1952 – 1954 Wiener Sport-Club
Friedrich Hollaus spielte 43 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress
Friedrich Hollaus war beruflich Maschinenarbeiter
Zweitligameister 1953
Walter „Maxl“ Horak geb.1.Juni 1931 gest. 24.12.2019
Sturm
bis 1950 SC Marchegg
1950 – 1952 Stadlau
1952 – 1953 Zuckerfabrik Leopoldsdorf
1953 – 1960 Wiener Sport-Club
1960 – 1961 Wacker-Wien
1961 – 1962 GAK
1962 FK Austria -Wien
1962 – 1963 FC Sochaux
1963 – 1966 SV Schwechat
1966 – 1967 Austria Klagenfurt
Walter „Maxl“ Horak spielte 130 Meisterschaftsspiele und erzielte 84 Tore im WSC-Dress Walter „Maxl“ Horak spielte 9 Europacupspiele der Meister und erzielte 5 Tore im WSC-Dress Walter „Maxl“ Horak spielte 2 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Walter „Maxl“ Horak spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Walter „Maxl“ Horak wurde in der Saison 1957/58 mit 34 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Walter „Maxl“ Horak spielte 13x im österr. Nationalteam (davon 11x als WSC Spieler) und erzielte 3 Tore
Länderspiele für andere Vereine: 2x als Wacker-Spieler (27.03.1960-01.05.1960)
Länderspielbilanz: 4 S – 1 U – 6 N/18:25
14.11.1954 Ungarn, Budapest, 1:4, bis zu 60. Minute
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1
08.06.1958 Brasilien, Uddevalla, 0:3, WM
11.06.1958 UdSSR, Boras, 0:2, WM
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2, 1 Tor
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
16.06.1959 Belgien, Wien, 4:1,1 Tor
13.12.1959 Frankreich, Paris, 2:5
…ist ein ehemaliger österreichischer Fußball-Nationalspieler. Der Stürmer nahm mit der Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden teil und konnte zu dieser Zeit mit dem Sport-Club auch zwei Mal österreichischer Meister sowie Torschützenkönig werden. Der Flügelstürmer Walter Horak debütierte beim Wiener Sport-Club 1953/54 in der A-Liga. Bereits 1954/55 schaffte er mit 16 Saisontreffern den Durchbruch, war zweitbester Vereinsschütze nach Karl Miesser und schoss beinahe seinen Klub zum österreichischen Meistertitel. Im entscheidenden Spiel gegen den GAK besorgte Walter Horak zwar bereits nach 5 Minuten die Führung, den Grazern gelang letztendlich aber noch der Ausgleich. Für Walter Horak bedeutete diese Saison den Sprung ins Nationalteam, sein Debüt gab er am 14. November 1954 gegen Ungarn. Lange Zeit sollte dies jedoch sein einziger Teameinsatz bleiben.
Nachdem es mit dem Wiener Sport-Club zwei Spielzeiten lang weniger gut lief, gelang es Walter Horak im Paradesturm mit seinen Partnern Adolf Knoll, Erich Hof, Josef Hamerl und Karl Skerlan 41 Meisterschaftsspiele in Folge ungeschlagen zu bleiben und somit die österreichische Meisterschaft 1957/58 und 1958/59 zu gewinnen. In beiden Saisonen gelangen den Dornbachern zumindest 100 Tore, Walter Horak tat als Torschützenkönig von 1958 mit 33 Treffern sein Übriges dazu. So war der Flügelstürmer auch wieder für die Nationalmannschaft ein Thema und fuhr mit zur Weltmeisterschaft 1958 in Schweden, wo er gegen Brasilien und die Sowjetunion zum Einsatz kam.
Mit dem Wiener Sport-Club konnte Walter Horak auch international mit dem zweimaligen Einzug ins Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister große Erfolge feiern, dennoch folgt zur Winterpause 1960 der Übertritt zum SC Wacker Wien. Bei den Meidlingern blieb Walter Horak ein Jahr lang, im Winter 1961 erfolgte ein weiterer Wechsel zum Grazer AK und nach nur einer Halbsaison mit der Wiener Austria wiederum der Gang zu einem größeren Verein. Obwohl er bei der Austria einen guten Einstand feierte – in seiner ersten Meisterschaftspartie gegen den Kapfenberger SV traf er bereits nach wenigen Sekunden zum 1:0 – nahm er nach nur vier Runden ein Angebot des französischen Erstligisten FC Sochaux an und wechselte für ein Jahr ins Ausland und hatte somit nur einen kleinen Anteil am Austria-Meistertitel dieser Saison.
Zur Spielzeit 1962/63 wieder zurück in Österreich, schloss sich Walter Horak dem 1. Schwechater SC an, für den er nun wieder längere Zeit bis zu dessen freiwilligem Abstieg 1966 regelmäßig spielte. Seine letzte Erstligapartie bestritt er in der Folgesaison beim SK Austria Klagenfurt.
Meister 1958 und 1959
Johann Howanitz geb. 29.3.1935
Stürmer
1954 – 1959 Wiener Sport-Club
Johann Howanitz spielte 65 Meisterschaftsspiele und erzielte 14 Tore
Meister 1958 und 1959
Werner Huschek geb. 20.4.1938
Verteidigung
1958 – 1960 Wiener Sportklub
Werner Huschek spielte 2 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Werner Huschek wurde am 20.04.1938 geboren und kam im Sommer 1958 von Austria Salzburg zum WSC. Er wohnte damals in der Wienerstrasse 20 in Baden und es war sein erster Verein der Baden AC gewesen. In der Folge wechselte Huschek zu Wacker und von dort eben zu Salzburg und Sport-Club. Vom WSC wurde ihm am 10.12.1959 die Erlaubnis erteilt, an der damaligen Amerika-Reise der Austria als Spieler teilzunehmen. Dieses Gast-Engagement verlief für Huschek offensichtlich erfolgreich, da er am 15.01.1960 vom WSC an die Austria freigegeben wurde. Huschek war in der Saison 1958/59 in der Meisterschaft der Spieler des WSC mit der besten Torquote, da er bei nur zwei Einsätzen drei Treffer schoss (am 09.11.1958 beim 5:4 gegen Simmering 1 Tor und am 07.12.1958 beim 11:0 gegen Kapfenberg 2 Tore). Bei seinen weiteren beiden Meisterschaftseinsätzen für den WSC im Herbst 1959 blieb Huschek ohne Treffer.
Meister 1959
Alois Jaros geb.15.1.1930, verst. 21.8.2012
Verteidigung
1946 – 1959 Wiener Sport-Club
Alois Jaros spielte 169 Meisterschaftsspiele und erzielte 28 Tore im WSC Dress
Alois Jaros spielte 5 Spiele im Europapokal der Landesmeister im WSC-Dress
Alois Jaros spielte als WSC Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 1 U – 0 N/2:2
13.10.1957 CSSR, Wien, 2:2
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Norbert Jerschabeck geb. 20.5.1928
1956 – 1957 Wiener Sport-Club
Norbert Jerschabeck spielte 5 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Norbert Jerschabeck war beruflich als Buchhalter tätig
Meister 1958
Adolf Knoll geb.17.3.1938 verst. 21.9.2018
1956 – 1967 Wiener Sport-Club
1967 – 1969 Austria Wien
1969 – 1975 Donawitz
1975 – 1977 Waagner Biro Wien
Adolf Knoll spielte 248 Meisterschaftsspiele im WSC Dress und erzielte 84 Tore
Adolf Knoll spielte 11 Spiele im Europacup der Landesmeister und erzielte 3 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 10 Messestädtecup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Mitropacup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Intertotocup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 16 ÖFB Cup Spiele und erzielte 7 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte als WSC Spieler seine 21mal im Nationalteam und erzielte 2 Tore
Länderspielbilanz: 8 S – 4 U – 9 N/28:38
13.10.1957 CSSR, Wien, 2:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2, 1 Tor
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, ab 66. Minute
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0
24.06.1962 Ungarn, Wien, 1:2, ab 45. Minute
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
12.04.1964 Holland, Amsterdam, 1:1, ab 33. Minute
14.05.1964 Uruguay, Wien, 0:2, ab 63. Minute
16.05.1965 UdSSR, Moskau, 0:0, ab 66. Minute
24.04.1966 UdSSR, Wien, 0:1, bis 45. Minute
Adolf Knoll spielte insbesondere zu Beginn seiner Karriere als Stürmer, kam aber später zunehmend im Mittelfeld zum Einsatz. Seine ersten Spiele in der höchsten österreichischen Liga bestritt er in der Saison 1956/57 für den Sport-Club. Gemeinsam mit Walter Horak, Erich Hof, Josef Hamerl und Karl
Skerlan stellte er bald als Verbinder den berühmten Angriff der Dornbacher dar, die in den folgenden beiden Jahren die Meisterschaft gewannen und dabei zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, ohne Niederlage blieben. Aber auch im Europapokal der Landesmeister feierte Knoll mit dem Sport-Club große Erfolge: Zwei Mal erreichte er das Viertelfinale, wobei insbesondere das 7:0 über Italiens Meister Juventus Turin berühmt wurde.
Zu einem Debüt in der Nationalmannschaft kam Adolf Knoll am 13. Oktober 1957 beim 2:2 gegen die Tschechoslowakei, insgesamt 21 Teamberufungen bis 1966 und die Teilnahme an der Europameisterschaft 1960 standen in seiner Karriere zu Buche. Nach elf Saisonen in der höchsten österreichischen Liga beim Sport-Club ging Adolf Knoll zur Wiener Austria, wo er noch einmal 1968/69 Meister wurde, aber schließlich ein Angebot vom WSV Donawitz aus der zweitklassigen Regionalliga annahm. Mit dem Hochofenballett stieg er noch einmal 1971 in die Nationalliga auf und spielte dort noch drei weitere Saisonen.
Meister 1958 und 1959
8. Platz: Adolf Knoll spielte 301x für den Wiener Sport-Club und erzielte 99 Tore
Guiseppe Koschier geboren am 16.03.1936 und gestorben am 24.12.2021 gestorbene
Verteidigung
Guiseppe Koschier Spielte 3 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Guiseppe Koschier spielte 2mal im Nationalteam
Guiseppe Koschier war gelernter Schneider
Giuseppe Giose Koschier, ein Stopper, spielte laut seinen Angaben 25 Mal im österreichischen Jugendteam und stand in der Mannschaft, die am FIFA-Turnier 1953 in Belgien – in dem Österreich allerdings nur 16. und Letzter wurde – teilnahm. 1952 legte er die Schneidergesellenprüfung ab und absolvierte danach zwei Jahre Praxis in Belgien, wo er dem RSC Anderlecht, an den er vom WSC am 09.01.1953 freigegeben wurde, als Juniorenspieler angehörte. In den Saisonen 1954/55 und 1955/56 kam Koschier in der Sport-Club-Reserve zum Einsatz, um 1956/57 als Amateur ohne Ablöse zu Simmering zu wechseln. 1958 holte ihn Pesser wieder zum Sport-Club zurück. Koschier wurde am 08.01.1958 wieder beim WSC angemeldet, blieb nur die Herbstsaison und spielte als Edelreservist in der Meisterschaft nur dreimal in der Kampfmannschaft. Am 28.01.1959 gab man Guiseppe Koschier wieder an Simmering frei. Ab 1960 folgte – zeitweise gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Rene – ein Engagement bei Admira. Während dieser Zeit spielte Koschier im Frühjahr 1960 zwei Mal in der österreichischen Nationalmannschaft. Sein letzter Transfer führte ihn 1964 zur Vienna, bei der er 1967 seine Karriere beendete. Beruflich arbeitete Guiseppe mit Vater Giose bis 1968 zusammen. Man trennte sich dann im Streit und betrieb Guiseppe Giose Koschier seit damals sein eigenes Schneider-Atelier. Zum Sport-Club hatte er nur mehr eine sehr distanzierte Beziehung und gehörte seine Vorliebe zuletzt der Vienna, deren Spiele er gelegentlich besuchte. Der Vater, mit dem Guiseppe Koschier eine Art „Hassliebe“ verband, war aber laut Erzählung des Sohnes bis zum Tod „ein Schwarz-Weißer“ geblieben.
Meister 1958 und 1959
Karl Kowalczyk geb. 4.3.1929
Sturm
1952 – 1954 Wiener Sport-Club
Karl Kowalczyk spielte 40 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Karl Kowalczyk war Schlosser bei Siemens-Schucker
Zweitligameister 1953
Janus Kuszmann geb. 3.12.1938 verst. 20.6.2001
Mittelfeld (Linksverbinder)
1957 – 1958 Wiener Sport-Club
Janus Kuszmann spielte 1 Meisterschaftsspiel und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Österreichischer Meister 1958
Johann Mach geb.23.7.1927 verst.12.10.2015
Verteidigung
1951 – 1958 Wiener Sport-Club
Johann Mach spielte 114 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Johann Mach spielte 2 Mitropa Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Mach, beruflich war er Gemeindebediensteter Gaswerk Leopoldau
Zweitligameister 1953
Meister 1958
Karl Missler geb. 14.10.1932
Sturm
1948 – 1958 Wiener Sport-Club
Karl Missler spielte 154 Meisterschaftsspiele und erzielte 101 Tore im WSC-Dress
Karl Missler spielte 2 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Missler erzielte am 7.9.1953 im Spiel gegen Red Star den Hattrick. Die Dressen wurden auch “Pyjama Dressen” genannt.
Zweitligameister 1953
Meister 1958
Josef Mracsner geb. 12.3.1929 gest.9.12.1995
1949 – 1955 Wiener Sport-Club
Josef Mracsner spielte 64 Meisterschaftsspiele und erzielte 23 Tore im WSC-Dress
Josef Mracsner war Hauptschullehrer
Zweitligameister 1953
Erich Nerad geb. 27.6.1927 gest. 24.5.2013
Sturm
1947 – 1956 Wiener Sport-Club
Erich Nerad spielte 99 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Erich Nerad war beruflich Zeichner in der Postdirektion
Zweitligameister 1953
Rudolf Neudauer geb. 26.1.1934
Mittelfeld
1958 – 1960 Wiener Sport-Club
Rudolf Neudauer wurde von Siegendorf verpflichtet
Rudolf Neudauer spielte 13 Meisterschaftsspiel im WSC-Dress
Rudolf Neudauer spielte 3 Europacup der Meister im WSC-Dress
Rudolf Neudauer spielte 1 ÖFB-Cup-Spiel im WSC-Dress
Meister 1959
Rudolf Oslansky geb. 23.5.1931 verst. 4.10.2012
Mittelfeld
1951 – 1956 FC Wien
1956 – 1965 Wiener Sport-Club
1965 – 1967 Kremser SC
Rudolf Oslansky spielte 213 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore im WSC Dress
Rudolf Oslansky spielte 12 Europacupspiele im WSC Dress der Meister
Rudolf Oslansky spielte 14 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress Rudolf
Oslansky spielte 1 Mitropa-Cup Spiel im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte 2 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte 7 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte als WSC Spieler seine 12x im österr. Nationalteam und erzielte 1 Tor
Länderspielbilanz: 6 S – 2 U – 6 N/24:21
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1, 1 Tor, ab 35. Minute
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
04.04.1962 England, London, 1:3
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
Der Mittelfeldspieler absolvierte zwischen 1958 und 1963 zwölf Ländermatches. Mit dem Wiener Sporktclub gewann Oslansky zwei Meistertitel und war auch Teil jener Mannschaft, die 1958 den mittlerweile legendären 7:0-Triumph im Europacup gegen Juventus Turin erzauberte.
Nicht weniger Anteil an den großen Erfolgen des Wiener Sport-Clubs hatte der läuferisch starke und technisch brillante Rudi Oslansky. Oft bester Mann auf dem Feld versorgte er seine Stürmer in beinahe jedem Spiel mit wirkungsvollen Vorlagen, die diese dutzendfach in Tore ummünzten. Beim Wiener Sport-Club nicht mehr gefragt wanderte Oslansky zum Kremser SC in die Regionalliga Ost ab.
Meister 1958 und 1959
16. Platz: Rudolf Oslansky spielte 249x für den Wiener Sport-Club und erzielte 8 Tore
Johann Pesser geb. 7.11.1911 verst. 12.8.1986
Trainer
Johann Pesser war mit Sicherheit der erfolgreichste Trainer des WSC, er war der Coach beim 7:0 Erfolg im Europacup gegen Juventus Turin
1953 – 1956 Trainer Wiener Sport-Club
1956 – 1960 Trainer Wiener Sport- Club
1968 – 1969 Trainer Wiener Sport-Club
Seine Erfolge im Überblick:
als Spieler:
4x Meister mit Rapid
1x Cupsieger mit Rapid
1x deutscher Meister mit Rapid
1x deutscher Cupsieger mit Rapid
als Trainer:
4x Meister mit Rapid
2x Meister Wiener Sport-Club
1x Meister Admira
1x Mitropacup Sieger mit Rapid
1x Cupsieger mit Rapid
2x Cupsieger mit Admira
Spieler:
1930 – 1942 SK Rapid Wien
Trainer:
1945-1953 SK Rapid Wien
1953-1960 Wiener Sport-Club
1960-1967 Admira
1967-1968 FK Austria Wien
Pesser spielte als Stürmer in den 1930er und 1940er Jahren für den SK Rapid Wien, mit dem er fünfmal österreichischer und einmal (1941) deutscher Meister, sowie bereits 1938 deutscher Cupsieger wurde. Er war zwischen 1935 und 1937 neun Mal für Österreich aktiv und erzielte drei Länderspieltore, ehe er nach dem Anschluss zwölf Mal für Deutschland auflief und zwei Länderspieltore schoss. 1938 war er der erste Österreicher im DFB-Aufgebot und war anschließend Teil der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Frankreich. Dort wurde er im ersten Spiel gegen die Schweiz als erster deutscher Spieler bei einer Weltmeisterschaft vom Platz gestellt.
Nach seiner Zeit als Spieler fungierte er sehr erfolgreich als Trainer, so trainierte er von 1945 bis 1953 Rapid Wien (vier Meistertitel, ein Pokalsieg), 1953 bis 1960 den Wiener Sport-Club (zwei Meistertitel) und die Admira (ein Meistertitel, zwei Pokalsiege). In den Jahren 1967 und 1968 trainierte er das österreichische Nationalteam. Er war aber auch beim dritten Rang des Nationalteams bei der Weltmeisterschaft 1954 beteiligt, als er dieses mit Walter Nausch und Eduard Frühwirth betreute.
Meister 1958 und 1959
Hans Pesser jun. Geb. 7.9.1939 gest. 29.3.2019
1958 – 1960 Wiener Sport-Club
Hans Pesser jun. spielte 6 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Hans Pesser jun. kam als Schüler mit dem Vater zum Sport-Club, ist am
07.09.1939 geboren, wurde am 15.01.1960 bis zum 15.07.1960 an Wacker
verliehen und am 15.07.1960 endgültig an Wacker freigegeben. Pesser jun.
bestritt sechs Meisterschaftsspiele für den WSC.
Meister 1959
Franz Pfeiffer geb. 18.8.1935
Sturm
1946 – 1955 Wiener Sport-Club
Franz Pfeiffer spielte 5 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Franz Pfeiffer war Feinmechaniker
Zweitligameister 1953
Ferdinand Popelka geb. 27.4.1922 gest.25.11.2001
Verteidigung
1950 – 1953 Wiener Sport-Club
Ferdinand Popelka spielte 29 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Ferdinand Popelka war beruflich als Skontist bei der CA
Zweitligameister 1953
Karl Skerlan geb. 3.1.1940 in Kittsee verst. 7.2.2017 in Rorschach/Rheintal (Schweiz)
Stürmer
bis 1957 ASV Kittsee
1957 – 1961 Wiener Sport-Club
1961 – 1967 SK Admira Wien
1967 – 1968 FK Pirmasens (Deutschland)
1968 – 1971 Schwarz/Weiß Bregenz
Karl Skerlan spielte 97 Meisterschaftsspiele und erzielte 38 Tore im WSC-Dress
Karl Skerlan spielte 12 Spiele im Pokal der Landesmeister und erzielte 2 Tore im WSC-Dress Karl Skerlan spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Skerlan spielte 1 Mitropa-Cup Spiel im WSC-Dress
Karl Skerlan spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Skerlan war 2x im Viertelfinale der Landesmeister 1959, 1960
Karl Skerlan wurde 3x österr. Fußballmeister 1958, 1959, 1966 (mit Admira Wien)
Karl Skerlan wurde 1x österr. Vizemeister 1960
Karl Skerlan wurde 2x österr. Cupsieger 1964,1966 (mit Admira Wien)
Karl Skerlan war 1960 mit der österr. Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft im Viertelfinale
Karl Skerlan spielte von 1958-1964 14 Länderspiele für Österreich (als WSC Spieler 10x) und erzielte 3 Tore
Länderspiele für andere Vereine: 4x als Admira Wien-Spieler (06.05.1962-11.10.1964) Länderspielbilanz: 7 S – 1 U – 2 N/26:17
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0, 1 Tor
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 1 Tor
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 1 Tor
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2
Der Nationalspieler war Teil des berühmten Sport-Club-Sturms der späten 1950er Jahre, konnte aber auch mit seinem zweiten Verein Admira Wien große Erfolge feiern. Karl Skerlan kam vom kleinen burgenländischen Verein ASV Kittsee zum Wiener Sport-Club und konnte bereits in seinem ersten Meisterschaftsjahr in der höchsten Liga für Furore sorgen. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Erich Hof und Josef Hamerl bildete er den berühmten Sport-Club-Sturm, mit dem Karl Skerlan bereits bei seinem Meisterschaftsdebüt den Titel holte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb er mit seiner Mannschaft ungeschlagen, und konnte folglich auch 1958/59 die Meisterschaft gewinnen. Auch im Europapokal der Landesmeister sorgte Karl Skerlan mit den Dornbachern für große Erfolge, Höhepunkt der legendäre 7:0-Sieg über den italienischen Meister Juventus Turin, bei dem er auch ein Tor beisteuerte. Auch in der Nationalmannschaft konnte Karl Skerlan zu dieser Zeit Fuß fassen, sein Debüt gab er am 19. November 1958 in Berlin beim 2:2 gegen Deutschland. Er spielte auch bei der Europameisterschaft 1960, bei der Österreich im Viertelfinale an Frankreich scheiterte, schoss dabei ein Tor gegen Norwegen. 1961 entschloss sich Karl Skerlan gemeinsam mit dem Klubkollegen Pepi Hamerl zum Wechsel von Dornbach nach Jedlesee zur Admira Wien.
Bei den Admiranern konnte sich der Stürmer rasch einleben, stellte gleich mit 16 Meisterschaftstoren in 23 Partien einen neuen persönlichen Rekord auf und wurde zugleich auch bester Meisterschaftsschütze der Schwarz-Weißen. Der erste Titelgewinn beim neuen Verein gelang im Pokal 1964, im Finale besiegte Karl Skerlan mit der Admira die Wiener Austria mit 1:0. In das Jahr des Pokalsiegs fällt auch der letzte Einsatz des Stürmers in der Nationalmannschaft, am 11. November 1964 beim 1:0-Sieg über die Sowjetunion in Wien. Für die Admira blieb er indes bis 1967 aktiv. 1966 konnte er mit dem Verein noch das Double gewinnen. In der Meisterschaft kam er zwar nicht mehr so regelmäßig wie in seinen Anfangsjahren zum Einsatz, er stand allerdings in der Sieger-Elf im Pokalfinale, die Rapid Wien 1:0 bezwang. Zu seinem Karriereende ging Karl Skerlan nach einem Jahr beim deutschen Regionalligisten FK Pirmasens noch vier weitere Saisonen für den SC Schwarz-Weiß Bregenz in der ersten und zweiten Liga auf Torejagd und war dort auch Spielertrainer (1969/70 zog er mit dem damals in der Regionalliga West spielenden Klub ins Cup-Halbfinale ein, wo die Mannschaft erst – nach zweimaligem Unentschieden gegen den Linzer ASK – durch Losentscheid gegen die Linzer verloren wurde
Meister 1958 und 1959
Erwin Stadlmayer geb. 4.1.1926 gest.29.4.1986
Mittelfeld
1952 – 1956 Wiener Sport-Club
Erwin Stadlmayer spielte 90 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress
Erwin Stadlmayer war Angestellter beim Wirtschaftsförderungsinstitut
Zweitligameister 1953
Rudolf Szanwald geb. 6.7.1931
verst. 2.1.2013
Torwart
begann im Nachwuchs des WSC
1946 – 1966 Wiener Sport-Club
Rudolf Szanwald spielte 321 Meisterschaftsspiel im WSC-Tor, somit um 1 Spiel weniger als unser Rekordspieler Hans Hörmayer
Rudolf Szanwald spielte 11 Europacup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 10 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 17 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 9 Messestädtecup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 7 Intertoto-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte als WSC Spieler seine 12x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 2 S – 2 U – 7 N/12:29
16.10.1955 Ungarn, Budapest, 1:6
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1
15.06.1958 England, Boras, 2:2, WM
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6,ab der 57. Minute
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
27.09.1964 Jugoslawien, Wien, 3:2
16.05.1965 UdSSR, Moskau, 0:0, Spiel 330 vom ÖFB
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1, WM-Qualifikation
05.09.1965 Ungarn, Budapest, 0:3, WM-Qualifikation
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Platz 2: Rudolf Szanwald spielte 375x für den Wiener Sport-Club
Stefan Szokol 7.1.1934 gest.25.12.2007
Sturm
1947 – 1956 Wiener Sport-Club
Stefan Szokol spielte 59 Meisterschaftsspiele und erzielte 21 Tore im WSC-Dress
Stefan Szokol war Arbeiter bei den Austria Email-Werken
Zweitligameister 1953
Franz Troindl geb. 20.7.1926, verst. 3.4.1999
Sturm
1952 – 1953 Wiener Sport-Club
Franz Troindl spielte 6 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Zweitligameister 1953
Johann Windisch geb. 5.1.1941 in Kittsee gest. 24.8.2021
Verteidigung
1958 – 1966 Wiener Sport-Club
Johann Windisch spielte 159 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Johann Windisch spielte 15 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Johann Windisch spielte 9 Messestädtepokal Spiele im WSC-Dress
Johann Windisch spielte 6 Europacup der Meister im WSC Dress
Johann Windisch spielte 6 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Windisch spielte 5 Intertoto-Cup Spiele im WSC Dress
Johann Windisch spielte als WSC Spieler seine 9x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 4 S – 0 U – 5 N/12:18
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1 ab 3. Minute
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
27.09.1964 Jugoslawien, Wien, 3:2
11.10.1964 UdSSR, Wien, 1:0, ab 84. Minute
Meister 1959
25. Platz: Johann Windisch spielte 200x für den Wiener Sport-Club und erzielte 2 Tore
Zweitligameister 1977
Zweitligameister 1976/77
Quelle: transfermarkt.at
Unser Kader 1976/77:
Torhüter
Peter List, geb. 06.07.1948
Erich Pusch, geb.29.09.1953
Tibor Dani
Abwehr
Norbert Hof, geb. 02.02.1944, verst. 8.7.2020
Walter Lehner, geb. 14.10.1955
Norbert Lichtenegger, geb. 14.11.1951
Ján Popluhár, ČSSR geb. 12.09.1935
Johann Samer, geb. 23.05.1953, verst. 2.5.2018
Herwig Tercek, geb. 21.07.1951
Franz Schlögl, geb. 18.11.1944
Erich Major, geb. 22.3.1957
Mittelfeld
Günther Happich, geb. 28.01.1952, verst. 16.10.1993
Josef Schulz, geb. 17.04.1952, verst. 24.7.2013
August Starek, geb. 16.02.1945
Eduard Thomas, , geb. 01.07.1947
Kurt Witzany, geb. 24.7.1958
Walter Schön, geb. 31.10.1955
Manfred Wagner, geb. 16.11.1956
Karl Frank, geb. 13.1.1958
Sturm
Ernst Brudna, geb. 13.10.1955
Walter Demel, geb. 13.11.1953, verst. 27.2.2024
Heinz Hengster, geb. 05.07.1950
Johann Hörmayer, geb. 25.05.1942
Karl Ritter, geb. 14.05.1947
Walter Wagner, Deutschland geb. 26.07.1949
Helmut Zechner, geb. 04.02.1954, verst. 17.8.2023
Walter Lehner, geb. 14.10.1955
Trainer
Erich Hof, geb. 3.8.1936, verst. 25.1.1995
23.9.1977 WSC vs. SC Eisenstadt 3-0
Wagner-Happich-Schön-Lichtenegger-Hof Norbert-Lehner
Ernst Brudna geboren: 13.10.1955
Sturm
1976 – 1978 Wiener Sport-Club
Ernst Brudna spielte 28 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Ernst Brudna spielte 2 ÖFB-Cupspiele und erzielte ein Tor
In der Saison 1976/77 spielte Ernst Brudna 6 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Tibor Dani
Torwart
WSC-Nachwuchs
WSC-U21
1976 – 1977 Wiener Sport-Club
Tibor Dani spielte 4 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Tibor Dani spielte 4 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor als Meister
Zweitligameister 1977
Walter Demel geboren: 13.11.1953 gestorben: 27.02.2024
Sturm
1973 – 1980 Wiener Sport-Club
Walter Demel spielte 169 Meisterschaftsspiele und erzielte 61 Tore im WSC-Dress
Walter Demel spielte 19 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Walter Demel spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Walter Demel spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Walter Demel 27 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore als Meister im WSC-Dress
Zweitligameister 1977
Karl Frank geboren: 13.01.1958
Mittelfeld
WSC-Nachwuchs
1976 – 1978 Wiener Sport-Club
Karl Frank spielte 3 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Karl Frank 3 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Günther Happich geboren: 28.01.1952 in Wien gestorben: 16.10.1995 in Wien
Mittelfeld
Nachwuchs WSC
1970 – 1978 Wiener Sport-Club
1980 – 1983 Wiener Sport-Club
Günther Happich spielte 211 Meisterschaftsspiele und erzielte 28 Tore im WSC-Dress
Günther Happich spielte 23 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Günther Happich spielte 6 UI-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Günther Happich spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 1 U – 3 N/2:4
15.02.1978 Griechenland, Athen, 1:1
22.03.1978 Belgien, Chaleroi, 0:1
04.04.1978 Schweiz, Basel, 1:0 ab 46. Minute
20.05.1978 Holland, Wien, 0:1 bis zur 75. Minute
11.06.1978 Brasilien, Mar del Plata(ARG), 1:0 ab 71. Minute, WM 1978
Zweitligameister 1977
20. Platz: Günther Happich spielte 240x für den Wiener Sport-Club und erzielte 31 Tore
Heinz Hengster geboren: 05.07.1950
Sturm
Nachwuchs WSC
WSC-U21
1976 – 1979 Wiener Sport-Club
Heinz Hengster spielte 55 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Heinz Hengster spielte 4 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Heinz Hengster spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Heinz Hengster 5 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Erich Hof geb. 3.8.1936 verst.25.1.1995
Sturm
Erich Hof Spielerstationen:
1951 – 1953 SCR Hochstädt
1953 – 1964 Wiener Sport-Club
1964 – 1964 FK Austria Wien (5 Monate)
1964 – 1969 Wiener Sport-Club
Erich Hof Trainerstationen:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1971 Austria Salzburg
1974 – 1979 Wiener Sport-Club
1980 – 1982 FK Austria Wien
1982 – 1984 Teamchef
1985 – 1986 Wiener Sport-Club
1987 Diagoras Rhodos
1989 – 1990 FK Austria Wien
Erich Hof spielte 309 Meisterschaftsspiele und erzielte 224 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 17 Cupspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 10 Europacupspiele der Meister und erzielte 6 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 9 Messestädtecup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 11 UI-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1958/59 mit 32 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1964/65 mit 21 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof spielte während seiner Zeit als WSC Spieler seine 37x im Nationalteam und erzielte 28 Tore
Länderspielbilanz: 19 S – 4 U – 14 N/72:67
24.02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3, Spiel 272 vom ÖFB, ab der 46. Minute
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2, 1 Tor
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0, 1 Tor
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 2 Tore
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 2 Tore
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1, 2 Tore
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1, 2 Tore
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, 1 Tor
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1, 1 Tor
27.05.1961 England, Wien, 3:1, 1 Tor
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 66. Minute ausgetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1 1 Tor
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2, 1 Tor
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0, 1 Tor
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0, Spiel 319
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0, Spiel 324, 25. Minute ausgetauscht
25.04.1965 DDR, Wien, 1:1, Spiel 329, 1 Tor, WM-Qualifikation
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1
10.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4, 1 Tor
06.09.1967 Ungarn, Wien, 1:3, 1 Tor
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1, 5 Tore WM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3, 1 Tor
10.11.1968 Irland, Dublin, 2:2, 1 Tor
Erich Hof gilt als eines der größten Idole des Wiener Sport-Clubs und war einer der erfolgreichsten Stürmer in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft. Als Trainer durfte er zudem selbst das österreichische Team über zwei Jahre lang betreuen. Erich Hof fiel bereits früh wegen seines Spielwitzes, seiner Technik, der Freistöße und Übersicht beim Brigittenauer SCR Hochstädt auf und erinnerte durch seine Schweigsamkeit ein wenig an Matthias Sindelar. Von Hochstädt kam er nach Dornbach zum Sport-Club, wo er als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Staatsliga am 6. März 1954 nach nur sechs Minuten bereits sein erstes Ligator im Meisterschaftsspiel gegen den WAC erzielte. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Josef Hamerl und Karl Skerlan stellte der trickreiche Mittelstürmer bald den berühmten Fünfer-Angriff der Dornbacher dar, mit dem der Verein den österreichischen Fußball der späten 1950er Jahre dominierte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb Erich Hof mit seiner Mannschaft ungeschlagen, wurde in dieser Zeit zweimal Meister und zweifacher Torschützenkönig. Auch an den großen Erfolgen im Europapokal des WSC war Erich Hof entscheidend beteiligt. Im legendären Rückspiel am 1. Oktober 1958 im Europacup der Meister gegen Juventus Turin schoss er beim 7:0-Sieg im Praterstadion zwei Tore (das Hinspiel hatte Juve 3:1 gewonnen). Seine 224 Meisterschaftstore für den WSC sind bis heute unerreicht, sein Engagement in Dornbach war nur durch ein kurzes Intermezzo bei der Wiener Austria unterbrochen.
Auch Erich Hofs Trefferquote in der Nationalmannschaft wird nur von Anton Schall übertroffen. Er war einer der Stammkräfte der Decker-Ära, verpasste allerdings die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Hof begeisterte in vielen internationalen Spielen. Eine besonders herausragende Leistung in einem Spiel gegen Ungarn im Herbst 1961 veranlasste den bekannten ungarischen Sportreporter und Fußballexperten Georg Szepesi zum (wenn auch sicherlich übertriebenen) Kommentar, Erich Hof sei “der beste Spieler der Welt”. Zweifellos war Hof aber, hinsichtlich Technik, Spielübersicht und Ideenreichtum, Weltklasse. Erich Hof musste keineswegs wegen abfallender Leistungen seine Teamkarriere beenden – in seinen letzten fünf Länderspielen schoss er neun Tore – eine schwere Meniskusverletzung setzte 1968 seiner aktiven Fußballerlaufbahn ein Ende.
Klubtrainer:
Schon bis 19. April 1968 war er (noch als Spieler), zusammen mit dem im Freundschaftsspiel gegen SC Helfort Wien (Regionalliga Ost) verletzten Johann Buzek (nach Ernst Galli‘s Rücktritt), interimsmäßig Trainer beim Wiener Sport-Club gewesen, ehe der ehemalige Sportclub-Spieler und „32-fache Internationale“ Leopold Barschandt diesen Posten übernahm.
Ab Ende Juni 1969 wurde er (nach dem kurzen Intermezzo vom April 1968 wieder) Trainer beim Sportclub, wo er bis zuletzt als Spieler tätig gewesen war. Es gelang ein hervorragender zweiter Rang in der Meisterschaft, allerdings gab es im Cup das Out im Achtelfinale (0:1 bei der First Vienna FC 1894). Auch in der Saison 1970/71 war im Cup im Achtelfinale Endstation (1:2-Niederlage n. V. bei SK Sturm Graz), und am 9. März 1971 wurde er – mit 19 Punkten (sieben Zählern Rückstand auf den damaligen Leader SV Austria Salzburg auf Rang 5 liegend) vor der 18. Runde bzw. dem Match der Dornbacher bei SK VÖEST Linz, welches am 13. März 1971 stattfand, de facto abgesetzt. Es hatte ein Angebot an ihn gegeben, wonach er von seiner Alleinverantwortlichkeit als Trainer Abstriche zu machen habe, was er aber ablehnte. Schon im Herbst 1970 hatte es eine Kontroverse mit dem Klubsekretär Ebert gegeben Ab genanntem Match in Linz nahm Präsident Josef Draxler mit „Co“ Galli bis Saisonende auf der Betreuerbank des Wr. Sportclubs Platz.
Ab Sommer 1971 wurde Hof bei Vizemeister Salzburg Nachfolger von Karl Schlechta (dieser war nun Trainer bei FC Admira/Wacker). Mit den Salzburgern wurde er in der Saison 1971/72 Vierter, doch es kam zu einer Trennung.
Als der Wr. Sportclub nach der Saison 1973/74 als Zehnter auf Grund der großen Fußballreform absteigen musste, übernahm Hof dessen Betreuung in der 2. Division und konnte diesen (nach den Rängen 2 und 3 in den Spieljahren 1974/75 und 1975/76) wieder in die 1. Division zurückbringen und wurde mit diesem 1978/79 sogar Vizemeister.
Ab 1979/80 betreute er FK Austria Wien, mit welchem er gleich zweimal hintereinander Meister (1979/80 sogar Double-Gewinner!) und 1981/82 Vizemeister wurde. Mit dem 3:0-Heimsieg gegen den Grazer AK vom 27. März 1982 endete dort, obwohl mit 36 Punkten drei Punkte vor Rapid auf Rang 1 platziert, seine Betreuertätigkeit. Hof trat am 1. April offiziell selbst zurück, er hatte bereits zuvor angekündigt, mit Saisonende die Trainertätigkeit bei der Austria zu beenden und gab als Grund für den vorzeitigen Abgang an, dass sich „der neue Trainer besser einarbeiten könne“ (vorläufig übernahm Co-Trainer Wilhelm Kainrath, ehe der bereits designierte Václav Halama kurz danach neuer Trainer wurde).
Nach dem Abgang von Rudolf Eggenberger, der nach dem 2:2 des Wiener Sportclubs vom 14. März 1987 bei SK VOEST Linz (die Dornbacher befanden sich auf Rang 6 in der „Oberen Play Off“), zurückgetreten war, wurde vorerst zwar Hans Krankl als neuer Trainer präsentiert, doch schon kurz darauf wurde Hof wiederum der tatsächliche neue Trainer. wobei er allerdings nur bis Saisonende blieb.
Ab Januar 1989 kam es zu einer erneuten Verpflichtung bei Austria Wien, denn August Starek, der bis zur 1:2-Niederlage am 12. November 1988 beim SK Vorwärts Steyr nur vier Monate als Trainer gearbeitet hatte, war am 16. November zurückgetreten Robert Sara hatte die Mannschaft in den verbleibenden drei Herbstmatches betreut. Am 28. März 1990 endete Hofs zweite Trainerzeit bei den Violetten – ab der 29. Runde am 30. März 1990 befand sich Herbert Prohaska auf der Betreuerbank.
Trainer Nationalteam:
Nach der WM 1982 wurde er am 6. September 1982 in der Präsidiumssitzung im Praterstadion dem Gegenkandidaten (es war – wie schon 1978 bei der Nominierung von Karl Stotz – der Wahl-Salzburger Günter Praschak) vorgezogen, einen Tag später trat er sein Amt als österreichischer Teamchef an. Er war allerdings vorerst nur für die drei Herbstmatches, alles Heimmatches in Wien aus der Europameisterschafts-Qualifikationgruppe 6 für 1984, engagiert worden, weil er bekundet hatte, im Frühjahr 1983 ins Ausland gehen zu wollen. Seine Gage wurde dafür mit 100.000 Schilling festgelegt.
Sein erstes Match gab es am 22. September 1982 mit dem 5:0-Sieg gegen Albanien – und die Erstbilanz lautete 3 Spiele, 3 Siege, 11:0 Tore. Er blieb auch (nach seiner Vertragsverlängerung) noch 1983 in Wien gegen die Bundesrepublik Deutschland mit 0:0 (27. April) und dem 2:1-Sieg am 8. Juni in Tirana erfolgreich. Doch mit drei Niederlagen im Herbst 1983 wurde die Qualifikation (nur Gruppen-Dritter mit 9 Punkten aus acht Spielen hinter der Bundesrepublik Deutschland und Nordirland [jeweils 11 Punkte; nur der Gruppenerste nahm an der EM-Endrunde teil]) verpasst. Außerdem hatte er verletzungsbedingte Ausfälle und Formtiefs von Spielmachern hinnehmen müssen.
Es war ihm trotzdem bei einer Klausur des Fußballbundes am Wochenende 22./23. Oktober 1983 in Bad Kleinkirchheim das Vertrauen ausgesprochen worden und es hieß, Hof wäre interessiert, „das (zum damaligen Zeitpunkt noch als wahrscheinlich bezeichnete) Scheitern mit einer Qualifikation für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1986 auszubessern“.
In diese Negativserie hinein erlitt er auch Verletzungen (schwere Gehirnerschütterung, Brustkorbprellungen) bei einem am Morgen des 19. November von ihm verursachten Unfall, als er in Wien (auf der Ringstraße vor dem Parlament) mit seinem Auto in zwei Straßenbahnzüge fuhr.
Hof war vielleicht auch etwas durch den sich abzeichnenden Generationenwechsel im Nationalteam „gehandicapt“, er betonte zwar noch vor dem Freundschaftsspiel am 14. November in Wien gegen die Niederlande (mit 1:0-Sieg), dass er „seinen Vertrag unabhängig von diesem Resultat einhalten werde“Die Länderspielbilanz 1984 war mit 2 Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen (5:8 Tore) negativ, die gesamte «Hof-Bilanz» seit dessen Amtsübernahme mit diesem Sieg mit je 6 Siegen und Niederlagen sowie 3 Unentschieden (22:20 Tore) ausgeglichen. Letztlich kam sein Rücktritt doch überraschend, wobei er diesen vor einer Handvoll Journalisten – und nicht dem sich zu diesem Zeitpunkt im Ausland befindlichen ÖFB-Präsidenten Beppo Mauhart – bekanntgab. ÖFB-Vizepräsident Reitbauer sprach davon, dass er diesen Schritt – und auch, auf welche Art und Weise er zustande kam, bedaure. Hof erklärte in einem Interview, dass er „nicht der Wunschkandidat Mauharts war, sprach auch von seinem eigenen schlechten Image in der Öffentlichkeit, welches dem Team geschadet habe – und Mauhart habe schon vor dem Holland-Spiel mit möglichen Nachfolgern verhandelt“. Die Trennung vom ÖFB erfolgte am 27. November 1984, als dessen Direktorium sein Rücktrittsangebot angenommen hatte (wobei Präsident Beppo Mauhart den Rücktritt bedauerte; er hätte „keine Probleme für eine weitere Zusammenarbeit gesehen“ und „er ließe die angeblichen Rücktrittsgründe nur als Ausrede gelten“). Branko Elsner wurde sein Nachfolger.
Danach arbeitete Hof kurzzeitig als Trainer in Griechenland bei Diagoras Rhodos (1987). Bis zu seinem Tod arbeitete Erich Hof weiterhin als Berater für Sport-Club und Austria. Am 25. Jänner 1995 erlag Erich Hof im AKH Wien im Alter von 58 Jahren seinem jahrelangen Krebsleiden. Am Wohnhaus in der Hernalser Hauptstraße 214 erinnert seit einigen Jahren eine Gedenktafel an den großen Fußballer.
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Zweitligameister 1977
Platz 3: Erich Hof spielte 365x für den Wiener Sport-Club und erzielte 263 Tore
Norbert Hof geboren: 02.02.1944 gestorben: 04.07.2020
Verteidigung
WSC-Nachwuchs
1962 – 1964 Wiener Sport-Club
1965 – 1969 Wiener Sport-Club
1970 – 1971 Wiener Sport-Club
1976 – 1979 Wiener Sport-Club
Norbert Hof spielte 246 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 22 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 15 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 12 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 31 Spiele (7x als WSC-Spieler) für das Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine:
3x als HSV-Spieler (21.09.1969-29.04.1970)
21x als Rapid-Spieler (11.07.1971-16.03.1975)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 4 S – 3 U – 5 N/20:14
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1 WM-Qualifikation
22.09.1968 Schweiz, Bern, 0:1
19.04.1969 Zypern, Nikosia 2:2
23.04.1969 Israel, Tel Aviv 1:1, Spiel 358 vom ÖFB
27.04.1969 Malta, La Valetta 3:1
10.05.1969 Deutschland, Nürnberg, 0:1 WM-Qualifikation
10.09.1970 Jugoslawien Graz, 0:1
In der Saison 1976/77 spielte Norbert Hof 30 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor als Meister
Zweitligameister 1977
Platz 6: Norbert Hof spielte 306x für den Wiener Sport-Club und erzielte 15 Tore
Johann Hörmayer geb. 28.5.1942
Sturm
Als Spieler:
1953 – 1957 SC Asparn
1957 – 1962 ÖMV Stadlau
1962 – 1973 Wiener Sport-Club
1973 – 1974 Vienna
1974 – 1978 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
15.6.2001 – 30.6.2002 Co Trainer Wiener Sport-Club
09.5.1993 – 29.8.1993 Trainer Wiener Sport-Club
01.7.1992 – 08.5.1993 Co-Trainer Wiener Sport-Club
Johann Hörmayer spielte 322 Meisterschaftsspiele im WSC Dress und erzielte 78 Tore
Johann Hörmayer spielte 18 Messestädte-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 23 UI-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 10 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 37 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte als WSC-Spieler seine 9 Spiele im Nationalteam
Länderspielbilanz: 3 S – 2 U – 4 N/8:11
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0
14.05.1964 Uruguay, Wien, 0:2
11.10.1964 UdSSR, Wien, 1:0 bis 46. Minute
24.03.1965 Frankreich, Paris, 2:1
02.10.1966 Finnland, Helsinki, 0:0
11.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4 EM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3
22.09.1968 Schweiz, Bern, 0:1
In der Saison 1976/77 spielte Johann Hörmayer 18 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tore als Meister
Zweitligameister 1977
Der Rekordspieler des Wiener Sport-Clubs
Platz 1: Johann Hörmayer spielte 410x für den Wiener Sport-Club und erzielte 100 Tore
P.S. von Florian Simek: Ich habe Hans öfters am Sport-Club Platz getroffen, auch heuer im Jahr 2024: Seine Augen fangen wieder zu funkeln an, wenn er über den Platz geht und er erzählt mir von den Eigenheiten des Platzes, dass er zur Mitte hin steigt und er musste immer ganz speziell die Eckbälle spielen! Ein Spieler der jeden Grashalm unseres Sport-Club-Platzes kennt.
Ich habe ihn auch gebeten für unsere Mitglieder einen Geburtstagsbrief zu schreiben. Er hat sich sofort dazu bereiterklärt und wie: er hat noch aus seinem persönlichem Fundus Autogrammkarte und Fotos hinzugefügt.
Walter Lehner geboren: 14.10.1955
Verteidigung
1976 – 1980 Wiener Sport-Club
Walter Lehner spielte 92 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Walter Lehner spielte 7 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Walter Lehner spielte 4 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Walter Lehner 20 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore als Meister im WSC-Dress
Zweitligameister 1977
Norbert Lichtenegger geboren:14.11.1951 in Bad Goisern
Verteidigung
1975 – 1983 Wiener Sport-Club
Norbert Lichtenegger spielte 237 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 19 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 13 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger erzielte 4 Eigentore im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Norbert Lichtenegger 30 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981
13. Platz: Norbert Lichtenegger spielte 271x für den Wiener Sport-Club und erzielte 1 Tor
Peter List
Torwart
geboren: 06.07.1948
1970 – 1978 Wiener Sport-Club
1983 – 1985 Wiener Sport-Club
Peter List spielte 94 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Peter List spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Peter List spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Tor
In der Saison 1976/77 spielte Peter List 17 Meisterschaftsspiele als Meister im WSC-Tor
Zweitligameister 1977
Erich Major geboren: 22.03.1957
Verteidigung
Nachwuchs WSC
WSC-Unter21
1976 – 1977 Wiener Sport-Club
Erich Major spielte 2 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Erich Major 2 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Erich Pusch geboren: 29.09.1953
Torwart
1975 – 1980 Wiener Sport-Club
Erich Pusch spielte 63 Meisterschaftsspiele im Tor des WSC
Erich Pusch spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Erich Pusch spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Tor
In der Saison 1976/77 spielte Erich Pusch 8 Meisterschaftsspiele als Meister im WSC-Tor
Zweitligameister 1977
Karl Ritter geboren: 14.05.1947
Sturm
Spieler:
1977 – 1981 Wiener Sport-Club
Karl Ritter spielte 122 Meisterschaftsspiele und erzielte28 Tore im WSC-Dress
Karl Ritter spielte 11 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Karl Ritter spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Ritter spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Trainer:
01.04.1983 – 30.06.1983 Co Trainer Wiener Sport-Club
15.03.1983 –18.04.1983 Trainer Wiener Sport-Club
In der Saison 1976/77 spielte Karl Ritter 13 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore als Meister
Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981
Johann „Hansi“ Samer geboren: 23.05.1953 gestorben: 02.05.2018
Verteidigung
1976 – 1982 Wiener Sport-Club
Johann „Hansi“ Samer spielte 165 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Johann „Hansi“ Samer spielte 12 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann „Hansi“ Samer spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann „Hansi“ Samer spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Johann „Hansi“ Samer 21 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Franz Schlögl, geb. 18.11.1944
Verteidigung
WSC-Nachwuchs
Wiener Sport-Club
Franz Schlögl spielte 6 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress als Meister
Zweitligameister 1977
Walter Schön geboren: 31.10.1955 in Wien
Mittelfeld
Nachwuchs WSC
WSC-U21
1972 – 1974 Wiener Sport-Club
Walter Schön spielte 36 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Walter Schön spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Walter Schön stellte als Jugendspieler einen Europarekord beim „Gaberln“ auf, deshalb auch sein Spitzname „Gaberlkönig“
In der Saison 1976/77 spielte Walter Schön 9 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor als Meister im WSC-Dress
Zweitligameister 1977
Josef „Pepi“ Schulz geboren: 17.04.1952 gestorben: 24.07.2013
Mittelfeld
Nachwuchs Wiener Sport-Club
1970 – 1978 Wiener Sport-Club
Josef Schulz spielte 97 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Josef Schulz spielte 20 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Josef Schulz spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Josef Schulz 12 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
August „Gustl“ Starek geboren: 16.02.1945 in Wien
Mittelfeld
1977 – 1979 Wiener Sport-Club
August Starek spielte 117 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
August Starek spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
August Starek spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte August Starek 14 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tore als Meister
Zweitligameister 1977
Herwig Tercek geboren: 21.07.1951
Verteidigung
1974 – 1978 Wiener Sport-Club
Herwig Tercek spielte 40 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Herwig Tercek spielte 10 ÖFB-Cup Spiele WSC-Dress
Herwig Tercek spielte 1 UI-Cup Spiel im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Herwig Tercek 6 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Eduard Thomas geboren: 01.07.1947
Mittelfeld
1976 – 1978 Wiener Sport-Club
Eduard Thomas spielte 54 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Eduard Thomas spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Eduard Thomas spielte 1 UI-Cup Spiel im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Eduard Thomas 25 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tor als Meister
Zweitligameister 1977
Manfred Wagner geboren: 16.11.1956
Mittelfeld
Nachwuchs Wiener-Sport-Club
WSC U21
1975 – 1979 Wiener Sport-Club
Manfred Wagner spielte 34 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Manfred Wagner spielte 7 ÖFB- Cupspiele und erzielte 3 Tore im WSC- Dress
Manfred Wagner spielte 8 Spiele im Stadthallenturnier und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Manfred Wagner 17 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore als Meister
Zweitligameister 1977
Kurt Witzany geboren: 24.07.1958
Mittelfeld
Nachwuchs WSC
WSC-U21
1976 – 1981 Wiener Sport-Club
Kurt Witzany spielte 50 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Kurt Witzany spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Kurt Witzany spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Kurt Witzany 2 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981
Helmut Zechner geboren: 04.02.1954 gestorben: 17.08.2023
Sturm
1976 – 1978 Wiener Sport-Club
Helmut Zechner spielte 53 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tor im WSC-Dress
Helmut Zechner spielte 8 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Helmut Zechner spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Helmut Zechner 30 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore als Meister
Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981
Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 1
Samstag, 27.06.1981
Tel Aviv, Bloomfield Stadion, 2000 Zuschauer
HAPOEL TEL AVIV (ISR) 1:3 (1:2) WR. SPORT-CLUB
Tore:
Asher Schwartzenböhm 2′ 1:0
1:1 Peter Pacult 5′
1:2 Alberto Martinez 43′
1:3 Peter Pacult 82′
Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 2
Samstag, 04.07.1981, 17:00 (MEZ)
Netanya, Sar-Tov Stadion, 5000 Zuschauer
MACCABI NETANYA (ISR) 1:1 (1:1) WR. SPORT-CLUB
Tore:
Mordechai Halfon 18′ 1:0
1:1 Alfred Drabits 31′
Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 3
Sonntag, 12.07.1981, 16:00
Lüttich, Stade Vélodrome de Rocourt, 2174 Zuschauer
FC LÜTTICH (BEL) 3:0 (1:0) WR. SPORT-CLUB
Tore:
Norbert Lichtenegger (Eigentor) 5′ 1:0
Elmar Jürgens 68′ 2:0
Roger Henrotay 85′ 3:0
Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 4
Samstag, 18.07.1981, 19:00
Wien, Sportclub-Platz, 898 Zuschauer
WR. SPORT-CLUB 3:1 (2:1) HAPOEL TEL AVIV (ISR)
Tore:
Alberto Martinez 5′ 1:0
1:1 Shabtai 28′
Karl Brauneder 32′ 2:1
Alberto Martinez (Elfmeter) 63′ 3:1
Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 5
Samstag, 25.07.1981, 18:00
Wien, Sportclub-Platz, 1000 Zuschauer
WR. SPORT-CLUB 2:0 (2:0) MACCABI NETANYA (ISR)
Tore:
David Lavi (Eigentor) 9′ 1:0
Mag. Alfred Tatar 18′ 2:0
Intertotocup Gruppe 1 1981 – Runde 6
Dienstag, 28.07.1981, 19:00
Wien, Sportclub-Platz, 1500 Zuschauer
WR. SPORT-CLUB 4:2 (2:2) FC LÜTTICH (BEL)
Tore:
Alberto Martinez (Elfmeter) 23′ 1:0
Karl Brauneder 32′ 2:0
2:1 Elmar Jürgens 33′
2:2 Piet Kuypers 36′
Peter Pacult 63′ 3:2
Alberto Martinez (Freistoß) 67′ 4:2
Gruppe 1 Endstand
1. Wr. Sport-Club 6 4 1 1 13:08 9 Gruppensieger
2. FC Lüttich 6 3 1 2 14:11 7
3. Maccabi Netanya 6 2 2 2 11:09 6
4. Hapoel Tel Aviv 6 0 2 4 06:16 2
Für den Gruppensieg erhielt der Wiener Sport-Club eine Prämie von ÖS 120.000.- (8.721,- Euro)
Quelle Wikipedia:
Der UEFA Intertoto Cup (bis 1994 Intertoto-Cup), ab 1995 meist als UI-Cup bezeichnet, war ein europäischer Fußballwettbewerb für Vereine, welcher ab 1967 ausgetragen wurde. Ursprünglich wurde der Wettbewerb eingeführt, um auch in der fußballfreien Zeit – vor Saisonbeginn in den meisten europäischen Ligen – Totowetten anbieten zu können. Ab 1995 bestand für die Vereine, die in ihrer nationalen Liga knapp an der Qualifikation für den UEFA-Pokal gescheitert waren, über den UI-Cup die Möglichkeit, sich doch noch für den UEFA-Pokal zu qualifizieren. Auf Grund dieser letzten Chance wurde er umgangssprachlich auch „Strohhalm-Cup“, „Trost-Cup“ oder „Cup der guten Hoffnung“ genannt. Der UI-Cup wurde in der Saison 2008/09 zum letzten Mal ausgetragen.
Unsere eingesetzten Spieler:
Torhüter:
Peter Barthold geb. 17.02.1954
Erich Weidenauer geb. 21.02.1959
Abwehr:
Karl Brauneder geb. 13.03.1960
Peter Jany geb. 29.01.1963
Wolfgang Kienast geb. 04.08.1956
Norbert Lichtenegger geb. 14.11.1951
Walter Müllner geb. 03.07.1956
Johann Samer geb. 23.05.1953 verst. 02.05.2018
Mittelfeld:
Miloš Đurić Serbien geb. 22.02.1952
Alberto Martínez Uruguay geb. 30.07.1950 verst. 01.12.2009
Bohdan Masztaler Polen geb. 19.09.1949
Alfred Tatar geb. 08.08.1963
Werner Walzer geb. 23.08.1947
Kurt Witzany geb. 24.07.1958
Bert Nijdam Niederlande geb. 18.04.1957 (Testspieler)
Sturm:
Peter Pacult geb. 28.10.1959
Fritz Zinnhobler geb. 30.01.1951 verst. 07.08.2016
Alfred Drabits geb. 06.04.1959
Karl Ritter geb. 14.05.1947
Trainer:
…bis 30.6.1981 Johann Frank geb. 14.05.1938 verst. 02.01.2010
…ab 01.07.1981 Günther Kaltenbrunner geb. 28.7.1943 in Znaim
Peter Barthold geboren: 17.02.1954
Torwart
Als Spieler
1980 – 1983 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
08.05.1995 – 28.04.1997 Wiener Sport-Club
Peter Barthold spielte 47 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Peter Barthold spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Tor
Peter Barthold spielte 5 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Intertoto Cup Sieger 1981
Karl Brauneder geboren: 13.03.1960 in Vösendorf
Mittelfeld
01.06.1978 – 30.06.1983 Wiener Sport-Club
Karl Brauneder spielte 173 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 10 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 12 UI-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 19x (2x als WSC-Spieler) im Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine: 17x als Rapid-Spieler (14.11.1984-06.04.1988)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 2 S – 0 U – 0 N/6:0
19.05.1982 Dänemark, Wien, 1:0 ab 65. Minute
22.09.1982 Albanien, Wien, 5:0 ab 25. Minute 1Tor, EM-Qualifikation
Intertoto Cup Sieger 1981
28. Platz: Karl Brauneder spielte 197x für den Wiener Sport-Club und erzielte 37 Tore
Milos Djuric geboren: 22.02.1952 in Novi Sad (Serbien)
Mittelfeld
1979 – 1983 Wiener Sport-Club
Milos Djuric spielte 98 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Milos Djuric spielte 9 UI-Cupspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Milos Djuric spielte 6 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Milos Djuric spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Alfred Drabits geboren: 06.04.1959 in Traisen
Sturm
1978 – 1981 Wiener Sport-Club
Alfred Drabits spielte 100 Meisterschaftsspiele und erzielte 44 Tore im WSC-Dress
Alfred Drabits spielte 2 UEFA-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Alfred Drabits spielte 3 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Alfred Drabits spielte 7 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 8 Tore im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Johann „Waschi“ Frank geboren: 14.05.1938 gestorben: 02.01.2010
Trainer
01.07.1979 – 30.06.1981 Co Trainer Wiener Sport-Club
20.11.1981 – 23.03.1983 Wiener Sport-Club
Intertoto Cup Sieger 1981
Peter Jany geboren: 29.01.1963
Verteidigung
Nachwuchs WSC
1984 – 1991 Wiener Sport-Club
Peter Jany spielte 185 Meisterschaftsspiele und erzielte 12 Tore im WSC-Dress
Peter Jany spielte 8 ÖFB-Cup-Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Peter Jany spielte 4 UI-Cup- Spiele im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
28. Platz: Peter Jany spielte 197x für den Wiener Sport-Club und erzielte 13 Tore
Günter“Gigsl“ Kaltenbrunner geb. 28.7.1943 in Znaim
Sturm
Spieler:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1974 – 1976 Wiener Sport-Club
Günter „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 56 Meisterschaftsspiele und erzielte 31 Tore im WSC-Dress
Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 2 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 1 Messestädtecup Spiel im WSC-Dress
Günter Kaltenbrunner wurde in der Saison 1969/1970 mit 22 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Günter Kaltenbrunner spielte 4x im Nationalteam (nicht zu seiner WSC Zeit)
Günter“Gigsl“ Kaltenbrunner war auch Trainer beim WSC:
1.7.1981 – 18.11.1981 Wiener Sport-Club (14.Spiele. 2 Siege, 3 Unentschieden, 9 Niederlagen)
Intertoto-Cup-Sieger 1981
Wolfgang Kienast geboren: 14.08.1956 in Wien
Verteidigung
1979 – 1983 Wiener Sport-Club
Wolfgang Kienast spielte 123 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Wolfgang Kienast spielte 8 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Wolfgang Kienast spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Wolfgang Kienast spielte 10 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Norbert Lichtenegger geboren:14.11.1951 in Bad Goisern
Verteidigung
1975 – 1983 Wiener Sport-Club
Norbert Lichtenegger spielte 237 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 19 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 13 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger erzielte 4 Eigentore im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Norbert Lichtenegger 30 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981
13. Platz: Norbert Lichtenegger spielte 271x für den Wiener Sport-Club und erzielte 1 Tor
Alberto Ariel Martinez Piriz geboren: 30.07.1950 in Rocha (Uruguay) gestorben: 01.12.2009
Mittelfeld
1978 – 1979 Wiener Sport-Club
1980 –1982 Wiener Sport-Club
Alberto Martinez spielte 118 Meisterschaftsspiele und erzielte 42 Tore im WSC-Dress
Alberto Martinez spielte 13 UI-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Alberto Martinez spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Bohdan Masztaler geboren: 19.09.1949 in Ostroda (Polen)
Mittelfeld
1981 – 1984 Wiener Sport-Club
Bohdan Masztaler spielte 84 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC- Dress
Bohdan Masztaler spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Bohdan Masztaler spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Walter Müllner geboren: 03.07.1956
Verteidigung
Als Spieler:
1977 – 1989 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
27.08.2003 – 22.09.2003 Interimstrainer Wiener Sport-Club
29.03.2004 – 08.05.2004 Interimstrainer Wiener Sport-Club
Walter Müllner spielte 275 Meisterschaftsspiele und erzielte 7 Tore im WSC-Dress
Walter Müllner spielte 1 UEFA Cup Spiel im WSC-Dress
Walter Müllner Spielte 11 UI Cup Spiele im WSC-Dress
Walter Müllner spielte 16 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Platz 7: Walter Müllner spielte 303x für den Wiener Sport-Club und erzielte 11 Tore
Peter Pacult geboren: 28.10.1959 in Wien
Sturm
1980 – 1984 Wiener Sport-Club
Peter Pacult spielte 103 Meisterschaftsspiele und erzielte 47 Tore im WSC-Dress
Peter Pacult spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Peter Pacult spielte 9 UI-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Peter Pacult spielte 24x (4x als WSC-Spieler) im Nationalteam und erzielte 1 Tor
Länderspiele für andere Vereine: 2x als Rapid-Spieler (07.05.1985-26.03.1986), 17x und 1 Tor als FC Tirol-Spieler (27.08.1986-09.10.1991), 1x als TSV 1860 München-Spieler (10.11.1993)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 1 S – 0 U – 3 N/3:5
13.10.1982 Nordirland, Wien, 2:0 ab 70. Minute EM-Qualifikation
16.11.1983 Türkei, Istanbul, 1:3 ab 73. Minute eingetauscht, EM-Qualifikation
28.03.1984 Frankreich, Bordeaux, 0:1 ab 69. Minute eingetauscht
18.04.1984 Griechenland, 0:1 ab 62. Minute eingetauscht
Intertoto Cup Sieger 1981
Karl Ritter geboren: 14.05.1947
Sturm
Spieler:
1977 – 1981 Wiener Sport-Club
Karl Ritter spielte 122 Meisterschaftsspiele und erzielte28 Tore im WSC-Dress
Karl Ritter spielte 11 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Karl Ritter spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Ritter spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Trainer:
01.04.1983 – 30.06.1983 Co Trainer Wiener Sport-Club
15.03.1983 –18.04.1983 Trainer Wiener Sport-Club
In der Saison 1976/77 spielte Karl Ritter 13 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore als Meister
Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981
Mag. Alfred Tatar geboren: 08.08.1963 in Zillingdorf
Mittelfeld
1981 – 1983 Wiener Sport-Club
Alfred Tatar spielte 41 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Alfred Tatar spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Alfred Tatar spielte 2 UI-Cupspiel und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Werner Walzer geboren: 23.08.1947
Mittelfeld
1979 – 1982 Wiener Sport-Club
Werner Walzer spielte 55 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Werner Walzer spielte 8 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Werner Walzer spielte 5 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Erich Weidenauer geboren: 21.02.1959 in Wien
Torwart
1980 – 1989 Wiener Sport-Club
Erich Weidenauer spielte 162 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Erich Weidenauer spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Erich Weidenauer spielte 8 UI-Cup Spiele im WSC-Tor
Intertoto Cup Sieger 1981
Kurt Witzany geboren: 24.07.1958
Mittelfeld
Nachwuchs WSC
WSC-U21
1976 – 1981 Wiener Sport-Club
Kurt Witzany spielte 50 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Kurt Witzany spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Kurt Witzany spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Kurt Witzany 2 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981
Friedrich „Fritz“ Zinnhobler geboren: 30.01.1951 gestorben: 07.08.2016
Sturm
01.07.1981 – 31.12.1981 Wiener Sport-Club
Fritz Zinnhobler spielte 14 Meisterschaftsspiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Fritz Zinnhobler spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Fritz Zinnhobler spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Wiener Stadtliga Meister 2001 und Regionalliga Ost Meister 2002
Tomislav Batarilo geb.31.1.1976 in Duvno (Kroatien)
Mittelfeld
1997 – 1998 Wiener Sport-Club
1999 – 2004 Wiener Sport-Club
Tomislav Batarilo spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Markus „Maxl“ Buchinger geb. 9.11.1981 in St. Pölten
Sturm
1986 – 1993 Vienna Nachwuchs
1993 – 1997 WSC-Nachwuchs
1997 – 2005 Wiener Sport-Club
2005 Kremser SC
2005 – 2006 SV Würmla
2006 – 2007 SV Schwechat
2007 – 2009 SV Langenrohr
2009 – 2010 SC Columbia
2011 – 2012 Wiener Sport-Club
Markus Buchinger spielte 199 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 63 Meisterschaftstore
Markus Buchinger spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Markus Buchinger spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress
Markus Buchinger spielt Stürmer Spitzname“Buchi“
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Franz Bures geb.21.2.1977
Verteidigung
1998 – 2000 Wiener Sport-Club
Franz Bures spielte 53 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Alexander Ehn geb. 23.3.1983
Torwart
2001 – 2006 Wiener Sport-Club Alexander Ehn spielte 42 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor Alexander Ehn spielte 2 ÖFB Cup Spiele im WSC-Tor
In der Saison 2001/2002 wurde der Wiener Sport-Club mit 10 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Floridsdorfer AC zum letzten Mal Meister.
Regionalliga Ost Meister 2002
Mario Handl geb. 15.10.1974
Verteidigung
1995 – 1997 Wiener Sport-Club
2002 – 2003 Wiener Sportklub
Mario Handl spielte 72 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC- Dress
Mario Handl spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Mario Handl spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Thomas Haretter geb. 23.7.1981
Verteidigung
Nachwuchs Austria Wien
2001 – 2002 Wiener Sport-Club
2003 – 2005 Wiener Sport-Club
Thomas Haretter spielte 81 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Thomas Haretter spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Thomas Haretter spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Helmut Herbert geboren. 21.8.1940 gestorben: 22.12.2005
Trainer
Nachwuchs-Trainer WSC
1.7.1988 – 31.7.1989 Wiener Sport-Club
1.7.1998 – 30.3.2001 Wiener Sport-Club
Helmut Herbert coachte 91x die Kampfmannschaft des WSC
Wiener Stadtliga Meister 2001
Sascha Hirtl geb.29.5.1978
Sturm
1998 – 2000 Wiener Sport-Club
2001 – 2001 DSV Leoben
2001 – 2003 Wiener Sport-Club
Sascha Hirtl spielte 75 Meisterschaftsspiele und erzielte 37 Tore sowie 1 Eigentor im WSC-Dress
Sascha Hirtl spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Bernhard Hofbauer geb. 21.12.1974
Mittelfeld
2001 – 2001 Wiener Sport-Club
Bernhard Hofbauer spielte 11 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Gernot “Holci” Holcmann geb.9.7.1981
Mittelfeld
1988 – 1997 im WSC-Nachwuchs
1997 – 2004 Wiener Sport-Club
Gernot Holcmann spielte 145 Meisterschaftsspiele und erzielte 17 Tore im WSC-Dress Gernot Holcmann spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Gernot Holcmann spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Dr. Oktawian Ilow geb. 25.11.1981
Arzt
Mittelfeld
2001 – 2002 WSC
Oktawian Ilow spielte 1 Spiel im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Alois „Luigi“ Kainrath
Co-Trainer
1.7.1992-30.6.1993 Wiener Sport-Club
1.1.2001-30.6.2002 Wiener Sport-Club
Alois „Luigi Kainrath bei Helmut Herbert und Wilhelm Kaipel Co-Trainer
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Wilhelm Kaipel geboren: 20.11.1948 in Riedlingsdorf
Torwart
Als WSC-Spieler:
1967 – 1971 Wiener Sport-Club
Wilhelm Kaipel spielte 119 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Wilhelm Kaipel spielte 10 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Wilhelm Kaipel spielte 15 UI-Cup Spiele im WSC-Tor
Wilhelm Kaipel spielte 8 Messestädtecup Spiele im WSC-Tor
Wilhelm Kaipel spielte 6 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Tor
Als WSC-Trainer:
06.04.1992 -8.5.1993 Trainer
30.08.1993 – 13.9.1993 Interimstrainer
01.07.2001 – 14.9.2002 Trainer
09.05.2004 – 30.6.2004 Interimstrainer
01.07.2005 – 15.10.2006 Trainer
16.10.2006 – 31.12.2006 Trainer
14.10.2013 – 14.11.2013 Interimstrainer
Wilhelm Kaipel war Präsident des WSC von 23.2.1998 – 10.2.2001
Wilhelm Kaipel war 2x im österreichischen Teamkader hatte aber keinen Einsatz
27.9.1970 Ungarn vs. Österreich 1:1 (1:1) in Budapest
20.11.1971 Italien vs. Österreich 2:2 (1:1)
Wilhelm Kaipel erhielt den Römer für die Bundesligasaison 1992/93 für den besten Trainer Österreichs
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Oguz Kaya geb. 6.2.1978
Verteidigung
1999 – 2001 Wiener Sport-Club
Oguz Kaya spielte 54 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Oguz Kaya spielte 1 ÖFB-Cup Spiel lm WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Markus Kernal geb. 1.8.1975
Mittelfeld
2002 – 2002 WSC
Markus Kernal spielte 6 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Stefan Krähan geb. 22.10.1975
Mittelfeld
2000 – 2002 Wiener Sport-Club
Stefan Krähan spielte 55 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Stefan Krähan spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Andreas Kurz geb.28.8.1971
Verteidigung
2000 – 2001 WSC
Andreas Kurz spielte 21 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Abdeloihad Lazrak geb. 8.9.1974 in Rabat Marokko
Stürmer
1999 – 2000 Wiener Sport-Club
Abdeloihad Lazrak spielte 31 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
SPORTLICHER LEITER
…und unser WSC-Lexikon und Quellenangabe
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Arminas Narbekovas geb. 28.1.1965 in Gargzdai
(Litauen)
Verteidigung
2001 – 2003 Wiener Sport-Club
Armin war ein Leithammel für unsere wilden Jungen!!
Arminas Narbekovas spielte 42 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tore im WSC Dress
Arminas Narbekovas spielte 3 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Peter “Petzi” Neidhart geb. 14.7.1981, gest.22.12.2023
Mittelfeld
1987 – 1998 Nachwuchs Wiener Sport-Club
1998 – 2007 Wiener Sport-Club
Peter Neidhart spielte 214 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Peter Neidhart spielte 9 ÖFB Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Peter Neidhart spielte 2Relegationsspiele im WSC-Dress
Durch das Benefizturnier 2023 hat es Peter geschafft unser Legendenteam mit zu gründen.
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Bertrand Ngandjui geb. 4.10.1979 in Kamerun
Verteidigung
2001 – 2001 Wiener Sport-Club
Bertrand Ngandjui spielte 11 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Igor Peric geb. 27.6.1982
Mittelfeld
Nachwuchs WSC
2000 – 2001 Young Violets Austria Wien
2002 – 2004 WSC
Igor Peric spielte 20 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Igor Peric spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Igor Peric spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Norton Radaj geb.20.6.1977
Mittelfeld
als Spieler
1998 – 2005 Wiener Sport-Club
Norton Radaj spielte 123 Meisterschaftsspiele sowie und erzielte 17 Tore im WSC-Dress
Norton Radaj spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Norton Radaj spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress
als Trainer
2010 – 2011 Wiener Sport-Club
2012 – 2012 Interimstrainer Wiener Sport-Club
Sportlicher Leiter
2008 – 2014 Wiener Sport-Club
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Rudolf Radanovic geb. 9.11.1974
Mittelfeld
1995 – 1996 Wiener Sport-Club
1997 – 1998 Wiener Sport-Club 2000 – 2002 Wiener Sport-Club
Rudolf Radanovic spielte 51 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Robert Rainalter geb. 7.1.1975 in Innsbruck
Sturm
2000 – 2001 Wiener Sport-Club
Robert Rainalter spielte 27 Meisterschaftsspiele und erzielte 7 Tore im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Andre Rathammer geb. 10.1.1979
Torwart
2001 – 2003 Wiener Sport-Club
Andre Rathammer spielte 14 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Andre Rathammer spielte 1 ÖFB Cup Spiel im WSC-Tor
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Dieter Rehberger geb. 11.5.1974
Torwart
Dieter Rehberger ist derzeit (Frühjahr 2024) Präsident des USV Scheiblingkirchen-Warth
1996-1998 Grimmenstein
1998-2001 Wiener Sport-Club
Dieter Rehberger spielte 71 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Julius Simon geb. 19.7.1965 in Lucenec (Slovakei)
Mittelfeld
2001 – 2002 Wiener Sport-Club
Julius Simon spielte 29 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore im WSC-Dress
Julius Simon spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Julius Simon spielte 2 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Kristijan Stanic geb. 30.8.1981
Verteidiger
kam als 10-jähriger v. RSV Marianum Post 17
1991 – 2004 Wiener Sport-Club
2008 – 2008 Wiener Sport-Club 1b
Kristijan Stanic spielte 124 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Kristijan Stanic spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Kristijan Stanic spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Gerhard Taschwer geb. 26.9.1976
Torwart
2002 – 2004 Wiener Sport-Club
Gerhard Taschwer spielte 58 Meisterschaftsspiele im WSC Tor
Gerhard Taschwer spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Tor
Gerhard Taschwer spielte 3 ÖFB Cup Spiele im WSC-Tor
Regionalliga Ost Meister 2002
Robert Tippmann geb.7.4.1971
Sturm
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2002 – 2004 Wiener Sport-Club
Robert Tippmann spielte 53 Meisterschaftsspiele und erzielte 20 Tore im WSC-Dress
Robert Tippmann spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Robert Tippmann spielte 2 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
Mohamed Trabelsi geb. 22.4.1976
Mittelfeld
1982 – 1991 Nachwuchs WSC
2001 – 2003 WSC
Mohamed Trabelsi spielte 30 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im
WSC-Dress
Mohamed Trabelsi spielte 1 Relegationsspiel im WSC- Dress
Mohamed Trabelsi spielte 2 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Ein Highlight für Mohamed Trabelsi war sein Tor zum 1:0 Sieg gegen den türkischen Cupsieger Genclerbirligi am 25.7.2001
Ein weiteres Highlight!
Als wir am Abend des 16.7.2002 im Sporthotel in Lustenau beim Abendessen saßen und uns Masseur Handl mitteilte, dass Thomas Haretter und Gernot Holcmann mit Fieber im Bett liegen und für das morgige Meisterschaftsspiel nicht einsatzfähig sein werden, reagiert Trainer Willy Kaipel folgend. Herr Loran rufen sie den Trabelsi an, er möge sich in den nächsten Nachtzug setzen und nach Lustenau kommen. Mohamed Trabelsi kam am nächsten Vormittag in Vorarlberg an. Am Nachmittag fand das Spiel Austria Lustenau vs. WSC statt und Trainer Kaipel wechselte Trabelsi in der 81. Minute für Christian Prosenik ein und in der 90. Minute erzielte Trabelsi den Anschlusstreffer zum 3:2 gegen die Heimmannschaft.
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Stefan Zwickl geb. 24.1.1975
Verteidigung
Nachwuchs WSC
2001 – 2007 WSC
Stefan Zwickl spielte 14 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Stefan Zwickl spielte 2 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
WSC-Teamspieler
Karl Achatzy geboren: 19.04.1894 gestorben: 20.12.1968
Verteidigung
1912 – 1914 Wiener Sport-Club
Karl Achatzy spielte 28 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Karl Achatzy spielte als WSC-Spieler seine 2x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 1 U – 1 N/3:4
04.10.1914 Ungarn, 2:2, Budapest, Spiel 37 vom ÖFB
08.11.1914 Ungarn, 1:2, Wien, Spiel 38
Johann Baar geboren: 1.1.1895 gestorben: ?
Mittelfeld
1916 – 1922 Wiener Sport-Club
Johann Baar spielte 33 Meisterschaftsspiel und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Johann Baar spielte 3 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Johann Baar spielte als WSC-Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 0 N/3:2
26.09.1920 Deutschland, 3:2, Wien
Meister 1922
Leopold Barschandt geb.12.8.1925 verst. 5.10.2000
Verteidigung
begann im Nachwuchs bei SC Helfort
1948 – 1950 SC Gaswerk Wien
1951 – 1960 Wiener Sport-Club
1960 – 1963 SV Stickstoff Linz
Leopold Barschandt spielte 226 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 17 Tore Leopold Barschandt spielte 12 Europacup-Spiele der Meister
Leopold Barschandt spielte 4 Mitropa-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte 3 ÖFB-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte als WSC Spieler seine 23x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 12 S – 4 U – 7 N/59:39
09.05.1954 Wales, Wien, 2:0
30.05.1954 Norwegen, Wien, 5:0
16.06.1954 Schottland, Zürich, 1:0, WM
19.06.1954 CSSR, Zürich, 5:0, WM
26.06.1954 Schweiz, Lausanne, 7:5, WM
03.07.1954 Uruguay, Zürich, 3:1, WM
03.10.1954 Jugoslawien, Wien, 2:2
31.10.1954 Schweden, Stockholm, 1:2
14.11.1954 Ungarn, Budapest, 1:4
27.03.1955 CSSR, Brünn, 2:3, ab der 68. Minute
24.04.1955 Ungarn, Wien, 2:2, Spiel 259 vom ÖFB
01.05.1955 Schweiz, Bern, 3:2
19.05.1955 Schottland, Wien, 1:4
02.05.1956 Schottland, Glasgow, 1:1
17.06.1956 Jugoslawien, Zagreb, 1:1
30.09.1956 Luxemburg, Wien, 7:0, Spiel 269, WM-Qualifikation
09.12.1956 Italien, Genua, 1:2
02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3
14.04.1957 Schweiz, Wien, 4:0
05.05.1957 Schweden, Wien, 1:0
26.05.1957 Holland, Wien, 3:2, Spiel 275, WM-Qualifikation
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1
Leopold Barschandt war Schulwart beim Bundesgymnasium Hagenmüllergasse
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
17. Platz: Leopold Barschandt spielte 245x für den Wiener Sport-Club und erzielte 17 Tore
Karl Beck geboren: 8.05.1888 in Unter-Tannowitz (Süd-Mähren) gestorben: 16.2.1972 in Wien
Sturm
Karl Beck spielte 9x für das Nationalteam (als WSC Spieler 4x)
Länderspiele für andere Vereine: 5x als Spieler bei SpC Rudolfshügel
Länderspielbilanz: 0 S – 2 U – 2 N/6:10
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien, Spiel 15 vom ÖFB
30.05.1909 Ungarn, 1:1, Budapest, Spiel 16
07.11.1909 Ungarn, 2:2, Budapest
18 06.11.1910 Ungarn, 0:3, Budapest, Spiel 20
Richard „Irxl“ Beer geb. 3.1.1897 verst. 30.10.1973
Verteidigung
1914 – 1928 Wiener Sport-Club
Richard Beer spielte 244 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Richard Beer spielte 31 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Richard Beer spielte als WSC Spieler seine 11x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 6 S – 3 U – 2 N/29:17
02.05.1920 Ungarn, 2:2, Wien, Spiel 61 vom ÖFB
26.09.1920 Deutschland, 3:2, Wien, Spiel 62
24.04.1921 Ungarn, 4:1, Wien, Spiel 65
15.01.1922 Italien, 3:3, Mailand, Spiel 70
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien, Spiel 71
24.09.1922 Ungarn, 2:2, Wien, Spiel 74
26.11.1922 Ungarn, 2:1, Budapest, Spiel 75
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb, Spiel 84
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien, Spiel 87
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien, Spiel 88
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern, Spiel 100
Richard „Irxl“ Beer bildete gemeinsam mit Josef Teufel beim Wiener Sport-Club ein berühmtes Verteidigerduo.
Meister 1922
Cupsieger 1923
12. Platz: Richard Beer spielte 275x für den Wiener Sport-Club und erzielte 7 Tore
August Bichler geboren: 09.03.1920 gestorben: 09.10.2000
Verteidigung
1946 – 1950 Wiener Sport-Club
August Bichler spielte 52 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
August Bichler spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 4 Tor im WSC-Dress
August Bichler spielte als WSC-Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 0 N/5:1
09.11.1947 Italien, 5:1, Wien,
Karl Brauneder geboren: 13.03.1960 in Vösendorf
Mittelfeld
01.06.1978 – 30.06.1983 Wiener Sport-Club
Karl Brauneder spielte 173 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 10 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 12 UI-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 19x (2x als WSC-Spieler) im Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine: 17x als Rapid-Spieler (14.11.1984-06.04.1988)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 2 S – 0 U – 0 N/6:0
19.05.1982 Dänemark, Wien, 1:0 ab 65. Minute
22.09.1982 Albanien, Wien, 5:0 ab 25. Minute 1Tor, EM-Qualifikation
Intertoto Cup Sieger 1981
28. Platz: Karl Brauneder spielte 197x für den Wiener Sport-Club und erzielte 37 Tore
Karl Braunsteiner geboren: 27.10.1891 in Wien gestorben: 19.4.1916 in Taschkent (Usbekistan)
Verteidigung
1911 – 1914 Wiener Sport-Club
Karl Braunsteiner spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Karl Braunsteiner spielte als WSC-Spieler seine 8x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 5 S – 1 U – 2 N/18:10
05.05.1912 Ungarn, 1:1, Wien
29.06.1912 Deutschland, 5:1, Stockholm, Olympia
30.06.1912 Holland, 1:3, Stockholm, Olympia
01.07.1912 Norwegen, 1:0, Stockholm, Olympia
03.07.1912 Italien, 5:1, Stockholm, Olympia
05.07.1912 Ungarn, 0:3, Stockholm, Olympia
22.12.1912 Italien, 3:1, Genua
03.05.1914 Ungarn, 2:0, Wien
Challenge Cup Sieger 1911
Heinrich Büllwatsch geb. 1.Jänner 1935
Mittelfeld
erstmals am 7.10.1947 als Nachwuchsspieler beim WSC angemeldet
1952 – 1962 Wiener Sport-Club
1962 – 1967 Austria Klagenfurt
1967 – 1971 WSG Radenthein
Heinrich Büllwatsch spielte 143 Meisterschaftsspiele WSC Dress
Heinrich Büllwatsch spielte 12 Spiele im Europacup der Meister
Heinrich Büllwatsch spielte 18 ÖFB-Cupspiele
Heinrich Büllwatsch spielte 5 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Heinrich Büllwatsch spielte 4 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Heinrich Büllwatsch spielte als WSC Spieler seine 2x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 1 N/2:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Johann Buzek geboren: 22.05.1938 in Wien
Sturm
1967 – 1969 Wiener Sport-Club
Hans Buzek spielte 41 Meisterschaftsspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress
Hans Buzek spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Hans Buzek spielte 4 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Hans Buzek spielte 2 UI-Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Hans Buzek spielte 2 Messestädtecup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Hans Buzek spielte 42x (2x als WSC-Spieler) und erzielte 9 Tore im Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine:
29/8 Tore als Vienna-Spieler (30.10.1955-08.04.1962),
11/1 Tor als Austria-Spieler (13.10.1963-18.09.1966)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 1 S – 1 U – 0 N/3:2
19.04.1969 Zypern, Nikosia 2:1
23.04.1969 Israel, Tel Aviv 1:1
Peter Clement geboren: 27.03.1946 in Wien gestorben: 19.11.2020 in Salzburg
Verteidigung
1969 – 1971 Wiener Sport-Club
Peter Clement spielte 39 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Peter Clement spielte 9 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Peter Clement spielte 3 ÖFB Cupspiele im WSC-Dress
Peter Clement spielte 3 Messestädtecupspiel im WSC-Dress
Peter Clement spielte als WSC-Spieler seine 2x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 1 U – 0 N/2:1
27.09.1970 Ungarn Budapest
1:1 07.10.1970 Frankreich Wien, 1:0
Rudolf Donhardt geboren: 19.12.1886 gest. 26.4.1923
Torwart
Rudolf Donhardt spielte als WSC-Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/1:11
08.06.1908 England, 1:11, Wien
Josef Epp geboren: 01.03.1920 gestorben: 28.2.1989
Sturm
1937 – 1950 Wiener Sport-Club
Josef Epp spielte 165 Meisterschaftsspiele und erzielte 152 Tore im WSC-Dress
Josef Epp spielte 12 Tschammerpokal-Spiele und erzielte 15 Tore im WSC-Dress
Josef Epp spielte 12 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 14 Tore im WSC-Dress
Josef Epp spielte als WSC-Spieler seine 8x im Nationalteam und erzielte 5 Tore für Österreich
Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 5 N/14:20
14.04.1946 Ungarn, 3:2, Wien
06.10.1946 Ungarn, 0:2, Budapest
01.12.1946 Italien, 2:3, Mailand, 1 Tor
04.05.1947 Ungarn, 2:5, Budapest, 2 Tore
18.04.1948 Schweiz, 3:1, Wien, Spiel 206 vom ÖFB, 2 Tore
02.05.1948 Ungarn, 3:2, Wien, Spiel 207, bis 35. Minute
02.08.1948 Schweden, 0:3, London,Olympia
03.10.1948 Ungarn, 1:2, Budapest
Gerald Fuchsbichler geboren: 20.04.1944 in Kapfenberg gestorben: 23.2.1995 in Wien
Torwart
1971 – 1974 Wiener Sport-Club
Gerald Fuchsbichler spielte 92 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Gerald Fuchsbichler spielte 15 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Gerald Fuchsbichler spielte 6x (als WSC-Spieler 1x) im Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine: 5x als Rapid-Spieler (24.09.1967-21.09.1969)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 0 S – 1 U – 0 N/1:1
03.09.1972 Rumänien, Craiova, 1:1
Rudolf „Gritscherl“Geiter geboren: 18.04.1913 gestorben: 29.9.1978
Sturm
1932 – 1946 Wiener Sport-Club
Rudolf Geiter spielte 166 Meisterschaftsspiele und erzielte 42 Tore im WSC-Dress
Rudolf Geiter spielte 33 DFB/ÖFB Cup Spiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Rudolf Geiter spielte als WSC-Spieler seine 7x im Nationalteam und erzielte 2 Tore
Länderspielbilanz: 3 S – 3 U – 1 N/13:11
06.05.1936 England, 2:1, Wien, 1 Tor
17.05.1936 Italien, 2:2, Rom, bis zur 72. Minute
09.05.1937 Schottland, 1:1, Wien
23.05.1937 Ungarn, 1:1, Budapest
19.09.1937 Schweiz, 4:3, Wien,1 Tor
05.10.1937 Lettland, 2:1, Wien
10.10.1937 Ungarn, 1:2, Wien
26. Platz: Rudolf Geiter spielte 199x für den Wiener Sport-Club und erzielte 53 Tore
Leopold Giebisch geb. 7.11.1901 gest. 20.4.1945
Mittelfeld
1917 – 1925 Wiener Sport-Club
Leopold Giebisch spielte 124 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Leopold Giebisch spielte 20 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Leopold Giebisch spielte 4x im Nationalteam und erzielte 1 Tor
Meister 1922
Cupsieger 1923
Karl Groß, geboren 1881, verst. nicht bekannt
Karl Groß spielte als WSC-Spieler seine 3 Nationalteamspiele
Länderspielbilanz: 0 S – 1 U – 2 N/4:14
03.11.1907 Ungarn, 1:4, Budapest, Spiel 9 vom ÖFB
01.06.1909 England, 1:8, Wien, Spiel 17
07.11.1909 Ungarn, 2:2, Budapest, Spiel 18
Josef „Pepi“ Hamerl geb. 22. Jänner 1931 verst. 15. Juli 2015
Sturm
1945 ASK Erlaa
1945 – 1952 SC Siebenhirten
1952 – 1955 FC Wien
1955 FK Austria Wien
1955 – 1956 FC Wien
1956 – 1961 Wiener Sport-Club
1961 – 1963 SK Admira Wien
1963 – 1965 Wiener Sport-Club 1965 – 1966 Kapfenberger SV
1966 – 1967 Wiener Neustädter SC
Josef Hamerl spielte 144 Meisterschaftsspiele und erzielte 86 Tore im WSC Dress
Josef Hamerl spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Josef Hamerl spielte 12 Spiele im Pokal der Landesmeister und erzielte 5 Tore
Josef Hamerl spielte 12 UI-Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Josef Hamerl spielte 1 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Josef Hamerl spielte 2 Messestädte-Pokal Spiele
Josef Hamerl war 2x im Viertelfinale Europapokal der Landesmeister: 1959, 1960
Josef Hamerl wurde 1× Österreichischer Vizemeister: 1960
1x Teilnahme an der Europameisterschaft 1960: Viertelfinale
9 Länderspiele (8 als WSC Spieler) und 2 Tore für die österreichische Fußballnationalmannschaft von 1958 bis 1962
Länderspiele für andere Vereine: 1x als Admira-Spieler (05.01.1962)
Länderspielbilanz: 7 S – 1 U – 1 N/22:10
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1, 1 Tor
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4, ab 69. Minute
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, bis 64. Minute
Josef „Pepi“ Hamerl war Teil des berühmten Sport-Club-Sturms der späten 1950er Jahre und wurde insbesondere durch das Europacupspiel gegen Juventus Turin am 1. Oktober 1958 berühmt. Pepi Hamerl begann seine Fußballkarriere nach Ende des Zweiten Weltkrieges bei den kleinen Liesinger Vereinen ASK Erlaa und SC Siebenhirten, ehe er Anfang 1952 zur Favoritner Talenteschmiede FC Wien stieß. Sein Meisterschaftsdebüt gab er beim 2:0-Heimsieg gegen Floridsdorfer AC in der 22. Runde, wo er sogleich mit einem Treffer seinen neuen Verein in Front gebracht hatte. Bald wurde er zum Stammspieler bei den Favoritnern und erregte bald das Interesse einiger österreichischer Spitzenklubs. In der Frühjahrssaison 1955 wechselt Pepi Hamerl zur Wiener Austria in den Prater, dort wurde er allerdings auf die Ersatzbank abgeschoben. So kehrte der Stürmer nach nur einem halben Jahr den Veilchen den Rücken und kehrte zum FC Wien zurück. Nachdem Pepi Hamerl in nur 35 Meisterschaftspartien 1956 18 Tore gelangen, erhielt er prompt ein Angebot des Wiener Sport-Clubs, das er annahm. In Dornbach sollte der Stürmer seine erfolgreichste Zeit erleben. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Erich Hof und Karl Skerlan bildete er den berühmten Sport-Club-Sturm, mit dem er 1958 und 1959 die Meisterschaft gewinnen konnte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb er dabei mit seiner Mannschaft ungeschlagen. Sein wohl berühmtestes Spiel lieferte er im Europapokal der Landesmeister. Beim legendären 7:0-Sieg über den italienischen Meister Juventus Turin erzielte er allein vier Treffer.
Auch in der Nationalmannschaft konnte Pepi Hamerl zu dieser Zeit Fuß fassen, sein Debüt gab er am 23. März 1958 beim 3:2-Sieg über Italien. Er spielte auch bei der Europameisterschaft 1960, bei der Österreich im Viertelfinale an Frankreich scheiterte, und kam bei mehreren bekannten Spielen in der Decker-Ära zum Einsatz, so bei den Siegen über Spanien und die Sowjetunion vor Rekordkulisse 1960. Gemeinsam mit Sturmkollegen Karl Skerlan entschloss sich Pepi Hamerl 1961 zum Wechsel zur Admira Wien nach Jedlesee. Als Admiraner trug er auch am 5. Jänner 1962 gegen Ägypten zum letzten Male das österreichische Teamdress. Nach nur zwei Jahren bei der Admira kehrte er allerdings zum Sport-Club zurück, konnte aber nicht an die erfolgreichen Zeiten in Dornbach anschließen. Seine letzte Saison in der Meisterschaft absolvierte Pepi Hamerl 1967 für den 1. Wiener Neustädter SC, nachdem er ein Jahr zuvor noch für den Kapfenberger SV auf Torejagd gegangen war. Insgesamt schoss er 158 Tore in Österreichs höchster Liga.
Josef „Pepi“ Hamerl Abgang Herbst 1965
Völlig unerwartet erfolgte der Abgang des Internationalen Josef „Pepi“ Hamerl im Herbst 1965. Pepi Hamerl, mit dem unvergänglichen Ruhm eines vierfachen Europacup-Torschützen gegen Juventus Turin bedeckt war im Sommer 1956 vom FC Wien zum Sport-Club gestoßen und durch seine 86 Meisterschaftstore Vater vieler Dornbacher Siege. Im Herbst 1965 wechselte Josef Hamerl nach Kapfenberg.
Meister 1958 und 1959
Günther Happich geboren: 28.01.1952 in Wien gestorben: 16.10.1995 in Wien
Mittelfeld
Nachwuchs WSC
1970 – 1978 Wiener Sport-Club
1980 – 1983 Wiener Sport-Club
Günther Happich spielte 211 Meisterschaftsspiele und erzielte 28 Tore im WSC-Dress
Günther Happich spielte 23 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Günther Happich spielte 6 UI-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Günther Happich spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 1 U – 3 N/2:4
15.02.1978 Griechenland, Athen, 1:1
22.03.1978 Belgien, Chaleroi, 0:1
04.04.1978 Schweiz, Basel, 1:0 ab 46. Minute
20.05.1978 Holland, Wien, 0:1 bis zur 75. Minute
11.06.1978 Brasilien, Mar del Plata(ARG), 1:0 ab 71. Minute, WM 1978
Zweitligameister 1977
20. Platz: Günther Happich spielte 240x für den Wiener Sport-Club und erzielte 31 Tore
Erich Hasenkopf geb.20.2.1935 in Wien, verst.7.7.2021 in Wien
Verteidigung
Nachwuchs Wiener Sport-Club
1948 – 1965 Wiener Sport-Club
1965 – 1967 SC Helfort
Erich Hasenkopf spielte 271 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 12 Europapokal der Landesmeister im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Mitropa-Cup-Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 9 IC Cup Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Messestädte Pokal Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 12 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
2× Europacupviertelfinale: 1959, 1960
31 Spiele für die österreichische Nationalmannschaft insgesamt, während seiner Zeit als WSC Spieler
Länderspielbilanz: 13 S – 3 U – 15 N/45:51
14.10.1956 Ungarn, Wien, 0:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 46. Minute eingetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
04.04.1962 England, London, 1:3
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6, bis zur 17. Minute
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
25.11.1962 Bulgarien, Sofia, 1:1
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
13.10.1963 Irland, Dublin, 2:3
27.10.1963 Ungarn, Budapest, 1:2
14.12.1963 Italien, Turin, 0:1
Erich Hasenkopf debütierte in der Kampfmannschaft des Wiener Sport-Clubs am 25.August 1951 in der Läuferreihe. Die Dornbacher stiegen am Ende der Saison in die zweitklassige Staatsliga B ab, konnten jedoch umgehend den Wiederaufstieg sicherstellen. Während dieser Zeit kam Hasenkopf nur unregelmäßig zu Einsätzen, als er jedoch im Frühjahr 1954 in die Verteidigung rückte, hatte er seinen Stammplatz gefunden.
Erich Hasenkopf Abgang Herbst 1965
Erich Hasenkopf war bereits als Schüler dem WSC beigetreten und kam schon als Juniorenspieler mit sechzehneinhalb Jahren zu seinen ersten Einsätzen in der Kampfmannschaft. Bald war er als Verteidiger für die Sport-Club-Mannschaft ebenso unentbehrlich wie für das Nationalteam. Als erster Sport-Club Spieler erreichte Erich „Hosenschädl“ Hasenkopf die Marke von 30 Teameinsätzen und mit 271 Meisterschaftsspielen stellte er einen neuen Klubrekord für Feldspieler auf. Im Frühjahr 1965 war er verletzungsbedingt zu einer Pause gezwungen und wurde im Herbst an Helfort abgegeben.
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
4. Platz: Erich Hasenkopf spielte 310x für den Wiener Sport-Club und erzielte 1 Tor
Erich Hof geb. 3.8.1936 verst.25.1.1995
Sturm
Erich Hof Spielerstationen:
1951 – 1953 SCR Hochstädt
1953 – 1964 Wiener Sport-Club
1964 – 1964 FK Austria Wien (5 Monate)
1964 – 1969 Wiener Sport-Club
Erich Hof Trainerstationen:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1971 Austria Salzburg
1974 – 1979 Wiener Sport-Club
1980 – 1982 FK Austria Wien
1982 – 1984 Teamchef
1985 – 1986 Wiener Sport-Club
1987 Diagoras Rhodos
1989 – 1990 FK Austria Wien
Erich Hof spielte 309 Meisterschaftsspiele und erzielte 224 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 17 Cupspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 10 Europacupspiele der Meister und erzielte 6 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 9 Messestädtecup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 11 UI-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1958/59 mit 32 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1964/65 mit 21 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof spielte während seiner Zeit als WSC Spieler seine 37x im Nationalteam und erzielte 28 Tore
Länderspielbilanz: 19 S – 4 U – 14 N/72:67
24.02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3, Spiel 272 vom ÖFB, ab der 46. Minute
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2, 1 Tor
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0, 1 Tor
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 2 Tore
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 2 Tore
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1, 2 Tore
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1, 2 Tore
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, 1 Tor
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1, 1 Tor
27.05.1961 England, Wien, 3:1, 1 Tor
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 66. Minute ausgetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1 1 Tor
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2, 1 Tor
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0, 1 Tor
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0, Spiel 319
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0, Spiel 324, 25. Minute ausgetauscht
25.04.1965 DDR, Wien, 1:1, Spiel 329, 1 Tor, WM-Qualifikation
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1
10.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4, 1 Tor
06.09.1967 Ungarn, Wien, 1:3, 1 Tor
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1, 5 Tore WM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3, 1 Tor
10.11.1968 Irland, Dublin, 2:2, 1 Tor
Erich Hof gilt als eines der größten Idole des Wiener Sport-Clubs und war einer der erfolgreichsten Stürmer in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft. Als Trainer durfte er zudem selbst das österreichische Team über zwei Jahre lang betreuen. Erich Hof fiel bereits früh wegen seines Spielwitzes, seiner Technik, der Freistöße und Übersicht beim Brigittenauer SCR Hochstädt auf und erinnerte durch seine Schweigsamkeit ein wenig an Matthias Sindelar. Von Hochstädt kam er nach Dornbach zum Sport-Club, wo er als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Staatsliga am 6. März 1954 nach nur sechs Minuten bereits sein erstes Ligator im Meisterschaftsspiel gegen den WAC erzielte. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Josef Hamerl und Karl Skerlan stellte der trickreiche Mittelstürmer bald den berühmten Fünfer-Angriff der Dornbacher dar, mit dem der Verein den österreichischen Fußball der späten 1950er Jahre dominierte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb Erich Hof mit seiner Mannschaft ungeschlagen, wurde in dieser Zeit zweimal Meister und zweifacher Torschützenkönig. Auch an den großen Erfolgen im Europapokal des WSC war Erich Hof entscheidend beteiligt. Im legendären Rückspiel am 1. Oktober 1958 im Europacup der Meister gegen Juventus Turin schoss er beim 7:0-Sieg im Praterstadion zwei Tore (das Hinspiel hatte Juve 3:1 gewonnen). Seine 224 Meisterschaftstore für den WSC sind bis heute unerreicht, sein Engagement in Dornbach war nur durch ein kurzes Intermezzo bei der Wiener Austria unterbrochen.
Auch Erich Hofs Trefferquote in der Nationalmannschaft wird nur von Anton Schall übertroffen. Er war einer der Stammkräfte der Decker-Ära, verpasste allerdings die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Hof begeisterte in vielen internationalen Spielen. Eine besonders herausragende Leistung in einem Spiel gegen Ungarn im Herbst 1961 veranlasste den bekannten ungarischen Sportreporter und Fußballexperten Georg Szepesi zum (wenn auch sicherlich übertriebenen) Kommentar, Erich Hof sei “der beste Spieler der Welt”. Zweifellos war Hof aber, hinsichtlich Technik, Spielübersicht und Ideenreichtum, Weltklasse. Erich Hof musste keineswegs wegen abfallender Leistungen seine Teamkarriere beenden – in seinen letzten fünf Länderspielen schoss er neun Tore – eine schwere Meniskusverletzung setzte 1968 seiner aktiven Fußballerlaufbahn ein Ende.
Klubtrainer:
Schon bis 19. April 1968 war er (noch als Spieler), zusammen mit dem im Freundschaftsspiel gegen SC Helfort Wien (Regionalliga Ost) verletzten Johann Buzek (nach Ernst Galli‘s Rücktritt), interimsmäßig Trainer beim Wiener Sport-Club gewesen, ehe der ehemalige Sportclub-Spieler und „32-fache Internationale“ Leopold Barschandt diesen Posten übernahm.
Ab Ende Juni 1969 wurde er (nach dem kurzen Intermezzo vom April 1968 wieder) Trainer beim Sportclub, wo er bis zuletzt als Spieler tätig gewesen war. Es gelang ein hervorragender zweiter Rang in der Meisterschaft, allerdings gab es im Cup das Out im Achtelfinale (0:1 bei der First Vienna FC 1894). Auch in der Saison 1970/71 war im Cup im Achtelfinale Endstation (1:2-Niederlage n. V. bei SK Sturm Graz), und am 9. März 1971 wurde er – mit 19 Punkten (sieben Zählern Rückstand auf den damaligen Leader SV Austria Salzburg auf Rang 5 liegend) vor der 18. Runde bzw. dem Match der Dornbacher bei SK VÖEST Linz, welches am 13. März 1971 stattfand, de facto abgesetzt. Es hatte ein Angebot an ihn gegeben, wonach er von seiner Alleinverantwortlichkeit als Trainer Abstriche zu machen habe, was er aber ablehnte. Schon im Herbst 1970 hatte es eine Kontroverse mit dem Klubsekretär Ebert gegeben Ab genanntem Match in Linz nahm Präsident Josef Draxler mit „Co“ Galli bis Saisonende auf der Betreuerbank des Wr. Sportclubs Platz.
Ab Sommer 1971 wurde Hof bei Vizemeister Salzburg Nachfolger von Karl Schlechta (dieser war nun Trainer bei FC Admira/Wacker). Mit den Salzburgern wurde er in der Saison 1971/72 Vierter, doch es kam zu einer Trennung.
Als der Wr. Sportclub nach der Saison 1973/74 als Zehnter auf Grund der großen Fußballreform absteigen musste, übernahm Hof dessen Betreuung in der 2. Division und konnte diesen (nach den Rängen 2 und 3 in den Spieljahren 1974/75 und 1975/76) wieder in die 1. Division zurückbringen und wurde mit diesem 1978/79 sogar Vizemeister.
Ab 1979/80 betreute er FK Austria Wien, mit welchem er gleich zweimal hintereinander Meister (1979/80 sogar Double-Gewinner!) und 1981/82 Vizemeister wurde. Mit dem 3:0-Heimsieg gegen den Grazer AK vom 27. März 1982 endete dort, obwohl mit 36 Punkten drei Punkte vor Rapid auf Rang 1 platziert, seine Betreuertätigkeit. Hof trat am 1. April offiziell selbst zurück, er hatte bereits zuvor angekündigt, mit Saisonende die Trainertätigkeit bei der Austria zu beenden und gab als Grund für den vorzeitigen Abgang an, dass sich „der neue Trainer besser einarbeiten könne“ (vorläufig übernahm Co-Trainer Wilhelm Kainrath, ehe der bereits designierte Václav Halama kurz danach neuer Trainer wurde).
Nach dem Abgang von Rudolf Eggenberger, der nach dem 2:2 des Wiener Sportclubs vom 14. März 1987 bei SK VOEST Linz (die Dornbacher befanden sich auf Rang 6 in der „Oberen Play Off“), zurückgetreten war, wurde vorerst zwar Hans Krankl als neuer Trainer präsentiert, doch schon kurz darauf wurde Hof wiederum der tatsächliche neue Trainer. wobei er allerdings nur bis Saisonende blieb.
Ab Januar 1989 kam es zu einer erneuten Verpflichtung bei Austria Wien, denn August Starek, der bis zur 1:2-Niederlage am 12. November 1988 beim SK Vorwärts Steyr nur vier Monate als Trainer gearbeitet hatte, war am 16. November zurückgetreten Robert Sara hatte die Mannschaft in den verbleibenden drei Herbstmatches betreut. Am 28. März 1990 endete Hofs zweite Trainerzeit bei den Violetten – ab der 29. Runde am 30. März 1990 befand sich Herbert Prohaska auf der Betreuerbank.
Trainer Nationalteam:
Nach der WM 1982 wurde er am 6. September 1982 in der Präsidiumssitzung im Praterstadion dem Gegenkandidaten (es war – wie schon 1978 bei der Nominierung von Karl Stotz – der Wahl-Salzburger Günter Praschak) vorgezogen, einen Tag später trat er sein Amt als österreichischer Teamchef an. Er war allerdings vorerst nur für die drei Herbstmatches, alles Heimmatches in Wien aus der Europameisterschafts-Qualifikationgruppe 6 für 1984, engagiert worden, weil er bekundet hatte, im Frühjahr 1983 ins Ausland gehen zu wollen. Seine Gage wurde dafür mit 100.000 Schilling festgelegt.
Sein erstes Match gab es am 22. September 1982 mit dem 5:0-Sieg gegen Albanien – und die Erstbilanz lautete 3 Spiele, 3 Siege, 11:0 Tore. Er blieb auch (nach seiner Vertragsverlängerung) noch 1983 in Wien gegen die Bundesrepublik Deutschland mit 0:0 (27. April) und dem 2:1-Sieg am 8. Juni in Tirana erfolgreich. Doch mit drei Niederlagen im Herbst 1983 wurde die Qualifikation (nur Gruppen-Dritter mit 9 Punkten aus acht Spielen hinter der Bundesrepublik Deutschland und Nordirland [jeweils 11 Punkte; nur der Gruppenerste nahm an der EM-Endrunde teil]) verpasst. Außerdem hatte er verletzungsbedingte Ausfälle und Formtiefs von Spielmachern hinnehmen müssen.
Es war ihm trotzdem bei einer Klausur des Fußballbundes am Wochenende 22./23. Oktober 1983 in Bad Kleinkirchheim das Vertrauen ausgesprochen worden und es hieß, Hof wäre interessiert, „das (zum damaligen Zeitpunkt noch als wahrscheinlich bezeichnete) Scheitern mit einer Qualifikation für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1986 auszubessern“.
In diese Negativserie hinein erlitt er auch Verletzungen (schwere Gehirnerschütterung, Brustkorbprellungen) bei einem am Morgen des 19. November von ihm verursachten Unfall, als er in Wien (auf der Ringstraße vor dem Parlament) mit seinem Auto in zwei Straßenbahnzüge fuhr.
Hof war vielleicht auch etwas durch den sich abzeichnenden Generationenwechsel im Nationalteam „gehandicapt“, er betonte zwar noch vor dem Freundschaftsspiel am 14. November in Wien gegen die Niederlande (mit 1:0-Sieg), dass er „seinen Vertrag unabhängig von diesem Resultat einhalten werde“Die Länderspielbilanz 1984 war mit 2 Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen (5:8 Tore) negativ, die gesamte «Hof-Bilanz» seit dessen Amtsübernahme mit diesem Sieg mit je 6 Siegen und Niederlagen sowie 3 Unentschieden (22:20 Tore) ausgeglichen. Letztlich kam sein Rücktritt doch überraschend, wobei er diesen vor einer Handvoll Journalisten – und nicht dem sich zu diesem Zeitpunkt im Ausland befindlichen ÖFB-Präsidenten Beppo Mauhart – bekanntgab. ÖFB-Vizepräsident Reitbauer sprach davon, dass er diesen Schritt – und auch, auf welche Art und Weise er zustande kam, bedaure. Hof erklärte in einem Interview, dass er „nicht der Wunschkandidat Mauharts war, sprach auch von seinem eigenen schlechten Image in der Öffentlichkeit, welches dem Team geschadet habe – und Mauhart habe schon vor dem Holland-Spiel mit möglichen Nachfolgern verhandelt“. Die Trennung vom ÖFB erfolgte am 27. November 1984, als dessen Direktorium sein Rücktrittsangebot angenommen hatte (wobei Präsident Beppo Mauhart den Rücktritt bedauerte; er hätte „keine Probleme für eine weitere Zusammenarbeit gesehen“ und „er ließe die angeblichen Rücktrittsgründe nur als Ausrede gelten“). Branko Elsner wurde sein Nachfolger.
Danach arbeitete Hof kurzzeitig als Trainer in Griechenland bei Diagoras Rhodos (1987). Bis zu seinem Tod arbeitete Erich Hof weiterhin als Berater für Sport-Club und Austria. Am 25. Jänner 1995 erlag Erich Hof im AKH Wien im Alter von 58 Jahren seinem jahrelangen Krebsleiden. Am Wohnhaus in der Hernalser Hauptstraße 214 erinnert seit einigen Jahren eine Gedenktafel an den großen Fußballer.
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Zweitligameister 1977
Platz 3: Erich Hof spielte 365x für den Wiener Sport-Club und erzielte 263 Tore
Norbert Hof geboren: 02.02.1944 gestorben: 04.07.2020
Verteidigung
WSC-Nachwuchs
1962 – 1964 Wiener Sport-Club
1965 – 1969 Wiener Sport-Club
1970 – 1971 Wiener Sport-Club
1976 – 1979 Wiener Sport-Club
Norbert Hof spielte 246 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 22 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 15 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 12 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 31 Spiele (7x als WSC-Spieler) für das Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine:
3x als HSV-Spieler (21.09.1969-29.04.1970)
21x als Rapid-Spieler (11.07.1971-16.03.1975)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 4 S – 3 U – 5 N/20:14
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1 WM-Qualifikation
22.09.1968 Schweiz, Bern, 0:1
19.04.1969 Zypern, Nikosia 2:2
23.04.1969 Israel, Tel Aviv 1:1, Spiel 358 vom ÖFB
27.04.1969 Malta, La Valetta 3:1
10.05.1969 Deutschland, Nürnberg, 0:1 WM-Qualifikation
10.09.1970 Jugoslawien Graz, 0:1
In der Saison 1976/77 spielte Norbert Hof 30 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor als Meister
Zweitligameister 1977
Platz 6: Norbert Hof spielte 306x für den Wiener Sport-Club und erzielte 15 Tore
Walter „Maxl“ Horak geb.1.Juni 1931 gest. 24.12.2019
Sturm
bis 1950 SC Marchegg
1950 – 1952 Stadlau
1952 – 1953 Zuckerfabrik Leopoldsdorf
1953 – 1960 Wiener Sport-Club
1960 – 1961 Wacker-Wien
1961 – 1962 GAK
1962 FK Austria -Wien
1962 – 1963 FC Sochaux
1963 – 1966 SV Schwechat
1966 – 1967 Austria Klagenfurt
Walter „Maxl“ Horak spielte 130 Meisterschaftsspiele und erzielte 84 Tore im WSC-Dress Walter „Maxl“ Horak spielte 9 Europacupspiele der Meister und erzielte 5 Tore im WSC-Dress Walter „Maxl“ Horak spielte 2 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Walter „Maxl“ Horak spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Walter „Maxl“ Horak wurde in der Saison 1957/58 mit 34 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Walter „Maxl“ Horak spielte 13x im österr. Nationalteam (davon 11x als WSC Spieler) und erzielte 3 Tore
Länderspiele für andere Vereine: 2x als Wacker-Spieler (27.03.1960-01.05.1960)
Länderspielbilanz: 4 S – 1 U – 6 N/18:25
14.11.1954 Ungarn, Budapest, 1:4, bis zu 60. Minute
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1
08.06.1958 Brasilien, Uddevalla, 0:3, WM
11.06.1958 UdSSR, Boras, 0:2, WM
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2, 1 Tor
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
16.06.1959 Belgien, Wien, 4:1,1 Tor
13.12.1959 Frankreich, Paris, 2:5
…ist ein ehemaliger österreichischer Fußball-Nationalspieler. Der Stürmer nahm mit der Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden teil und konnte zu dieser Zeit mit dem Sport-Club auch zwei Mal österreichischer Meister sowie Torschützenkönig werden. Der Flügelstürmer Walter Horak debütierte beim Wiener Sport-Club 1953/54 in der A-Liga. Bereits 1954/55 schaffte er mit 16 Saisontreffern den Durchbruch, war zweitbester Vereinsschütze nach Karl Miesser und schoss beinahe seinen Klub zum österreichischen Meistertitel. Im entscheidenden Spiel gegen den GAK besorgte Walter Horak zwar bereits nach 5 Minuten die Führung, den Grazern gelang letztendlich aber noch der Ausgleich. Für Walter Horak bedeutete diese Saison den Sprung ins Nationalteam, sein Debüt gab er am 14. November 1954 gegen Ungarn. Lange Zeit sollte dies jedoch sein einziger Teameinsatz bleiben.
Nachdem es mit dem Wiener Sport-Club zwei Spielzeiten lang weniger gut lief, gelang es Walter Horak im Paradesturm mit seinen Partnern Adolf Knoll, Erich Hof, Josef Hamerl und Karl Skerlan 41 Meisterschaftsspiele in Folge ungeschlagen zu bleiben und somit die österreichische Meisterschaft 1957/58 und 1958/59 zu gewinnen. In beiden Saisonen gelangen den Dornbachern zumindest 100 Tore, Walter Horak tat als Torschützenkönig von 1958 mit 33 Treffern sein Übriges dazu. So war der Flügelstürmer auch wieder für die Nationalmannschaft ein Thema und fuhr mit zur Weltmeisterschaft 1958 in Schweden, wo er gegen Brasilien und die Sowjetunion zum Einsatz kam.
Mit dem Wiener Sport-Club konnte Walter Horak auch international mit dem zweimaligen Einzug ins Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister große Erfolge feiern, dennoch folgt zur Winterpause 1960 der Übertritt zum SC Wacker Wien. Bei den Meidlingern blieb Walter Horak ein Jahr lang, im Winter 1961 erfolgte ein weiterer Wechsel zum Grazer AK und nach nur einer Halbsaison mit der Wiener Austria wiederum der Gang zu einem größeren Verein. Obwohl er bei der Austria einen guten Einstand feierte – in seiner ersten Meisterschaftspartie gegen den Kapfenberger SV traf er bereits nach wenigen Sekunden zum 1:0 – nahm er nach nur vier Runden ein Angebot des französischen Erstligisten FC Sochaux an und wechselte für ein Jahr ins Ausland und hatte somit nur einen kleinen Anteil am Austria-Meistertitel dieser Saison.
Zur Spielzeit 1962/63 wieder zurück in Österreich, schloss sich Walter Horak dem 1. Schwechater SC an, für den er nun wieder längere Zeit bis zu dessen freiwilligem Abstieg 1966 regelmäßig spielte. Seine letzte Erstligapartie bestritt er in der Folgesaison beim SK Austria Klagenfurt.
Meister 1958 und 1959
Johann Hörmayer geb. 28.5.1942
Sturm
Als Spieler:
1953 – 1957 SC Asparn
1957 – 1962 ÖMV Stadlau
1962 – 1973 Wiener Sport-Club
1973 – 1974 Vienna
1974 – 1978 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
15.6.2001 – 30.6.2002 Co Trainer Wiener Sport-Club
09.5.1993 – 29.8.1993 Trainer Wiener Sport-Club
01.7.1992 – 08.5.1993 Co-Trainer Wiener Sport-Club
Johann Hörmayer spielte 322 Meisterschaftsspiele im WSC Dress und erzielte 78 Tore
Johann Hörmayer spielte 18 Messestädte-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 23 UI-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 10 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 37 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte als WSC-Spieler seine 9 Spiele im Nationalteam
Länderspielbilanz: 3 S – 2 U – 4 N/8:11
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0
14.05.1964 Uruguay, Wien, 0:2
11.10.1964 UdSSR, Wien, 1:0 bis 46. Minute
24.03.1965 Frankreich, Paris, 2:1
02.10.1966 Finnland, Helsinki, 0:0
11.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4 EM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3
22.09.1968 Schweiz, Bern, 0:1
In der Saison 1976/77 spielte Johann Hörmayer 18 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tore als Meister
Zweitligameister 1977
Der Rekordspieler des Wiener Sport-Clubs
Platz 1: Johann Hörmayer spielte 410x für den Wiener Sport-Club und erzielte 100 Tore
P.S. von Florian Simek: Ich habe Hans öfters am Sport-Club Platz getroffen, auch heuer im Jahr 2024: Seine Augen fangen wieder zu funkeln an, wenn er über den Platz geht und er erzählt mir von den Eigenheiten des Platzes, dass er zur Mitte hin steigt und er musste immer ganz speziell die Eckbälle spielen! Ein Spieler der jeden Grashalm unseres Sport-Club-Platzes kennt.
Ich habe ihn auch gebeten für unsere Mitglieder einen Geburtstagsbrief zu schreiben. Er hat sich sofort dazu bereiterklärt und wie: er hat noch aus seinem persönlichem Fundus Autogrammkarte und Fotos hinzugefügt.
Otto Höss geboren: 04.06.1897 in Wien gestorben: 27.3.1971 in Wien
Sturm
1914 – 1923 Wiener Sport-Club
1925 – 1927 Wiener Sport-Club
Otto Höss spielte 81 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress
Otto Höss spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Otto Höss spielte 6x im Nationalteam (2x als WSC Spieler) und erzielte 2 Tore
Länderspiele für andere Vereine: 4x als Vienna Spieler (23.09.1923-14.09.1924)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 1 S – 0 U – 1 N/5:3
02.05.1926 Ungarn, 3:0, Budapest,
19.09.1926 Ungarn, 2:3, Wien, Spiel 105 vom ÖFB, 1 Tor
Meister 1922
Cupsieger 1923
Thomas Janeschitz geb. 22.6.1966
Sturm
Jugend Wiener Sport-Club
1984-1987 Wiener Sport-Club
1987-1990 Kremser SC
1990-1993 Wiener Sport-Club
1993-1997 FC Tirol
1997-1998 FK Austria Wien
Thomas Janeschitz spielte 138 Meisterschaftsspiele und erzielte 52 Tore im WSC Dress
Thomas Janeschitz spielte 7 ÖFB Cupspiele im WSC Dress
Thomas Janeschitz spielte als WSC Spieler sein 1x im Nationalteam 1993
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/0:1
19.05.1993 Schweden, Stockholm, 0:1 ab 80. Minute
Alois Jaros geb.15.1.1930, verst. 21.8.2012
Verteidigung
1946 – 1959 Wiener Sport-Club
Alois Jaros spielte 169 Meisterschaftsspiele und erzielte 28 Tore im WSC Dress
Alois Jaros spielte 5 Spiele im Europapokal der Landesmeister im WSC-Dress
Alois Jaros spielte als WSC Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 1 U – 0 N/2:2
13.10.1957 CSSR, Wien, 2:2
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Franz Jelinek geb. 10.7.1922 verst. 20.5.1944
Sturm
1939 – 1944 Wiener Sport-Club
Franz Jelinek spielte 52 Meisterschaftsspiele und erzielte 50 Tore im WSC-Dress
Franz Jelinek spielte 18 Tschammerpokal – Spiele und erzielte 19 Tore im WSC-Dress
Franz Jelinek wurde in der Saison 1941/42 mit 20 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Franz Jelinek spielte als WSC-Spieler am 15.9.1940 1 Spiel im DFB Nationalteam
gegen die Slowakei und gewann mit 0:1 in Bratislava
Quelle Wikipedia:
Mit dem Tschammerpokal 1935 wurde zum ersten Mal ein nationaler Pokalwettbewerb im deutschen Fußball ausgetragen. Er wurde nach dem damaligen Reichssportführer und Pokalstifter Hans von Tschammer und Osten benannt. Für Spiele, die auch nach Verlängerung unentschieden endeten, wurde ein Wiederholungsspiel angesetzt.
Während der Wettbewerb bereits lief, wurde am 13. März 1938 Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen. Nach Abschluss der österreichischen Fußballsaison 1937/38 wurde der österreichische Fußball in den deutschen Fachverband Fußball eingegliedert, der beschloss, dass ab dem Viertelfinale acht österreichische Mannschaften am Tschammerpokal teilnehmen. Ausgewählt wurden die ersten Sechs der abgelaufenen Meisterschaft und zwei zweitklassige Staffelsieger. Das Viertelfinale wurde in drei Runden aufgeteilt, zwei Ausscheidungsrunden mit je acht Mannschaften des „Altreichs“ und der „Ostmark“ (Österreich) und danach das eigentliche Viertelfinale. Pokalsieger 1938 wurde am 8. Januar 1939 der letzte österreichische Meister SK Rapid Wien.
Karl Jordan geboren: 15.11.1894 gestorben: ?
Mittelfeld
1915 – 1919 Wiener Sport-Club
Karl Jordan spielte 73 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Karl Jordan spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Jordan spielte als WSC-Spieler seine 3x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 2 S – 1 U – 0 N/5:3
01.10.1916 Ungarn, 3:2, Budapest, Spiel 45 vom ÖFB
06.05.1917 Ungarn, 1:1, Wien, Spiel 47
23.12.1917 Schweiz, 1:0, Basel, Spiel 52
Wilhelm Kainrath geboren: 06.05.1940 in Pinkafeld
Verteidigung
Als Spieler beim WSC:
1960 – 1968 Wiener Sport-Club
Als Trainer beim WSC:
1971 – 1980: Jugendtrainer und Co-Trainer beim Wiener Sport-Club
1973 – 1975: Co-Trainer unter Josef Argauer
1975 – 1979: Co-Trainer unter Erich Hof
Wilhelm Kainrath spielte 159 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte 12 Messestädtecupspiele im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte 15 UI Cup Spiele im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte 13 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte 8 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte als WSC-Spieler seine 2x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 2 N/1:4
(17.10.1962, Israel, Tel Aviv,1:1 als Österreich Amateure)
28.10.1962 Ungarn, Budapest 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
24. Platz: Wilhelm Kainrath spielte 207x für den Wiener Sport-Club und erzielte 4 Tore
Günter“Gigsl“ Kaltenbrunner geb. 28.7.1943 in Znaim
Sturm
Spieler:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1974 – 1976 Wiener Sport-Club
Günter „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 56 Meisterschaftsspiele und erzielte 31 Tore im WSC-Dress
Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 2 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 1 Messestädtecup Spiel im WSC-Dress
Günter Kaltenbrunner wurde in der Saison 1969/1970 mit 22 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Günter Kaltenbrunner spielte 4x im Nationalteam (nicht zu seiner WSC Zeit)
Günter“Gigsl“ Kaltenbrunner war auch Trainer beim WSC:
1.7.1981 – 18.11.1981 Wiener Sport-Club (14.Spiele. 2 Siege, 3 Unentschieden, 9 Niederlagen)
Intertoto-Cup-Sieger 1981
Eduard Kanhäuser geboren 18.09.1901, gefallen als Unteroffizier am 22.05.1944, begraben am Soldatenfriedhof in Cassino in Italien
Torwart
Als Spieler:
Eduard Kanhäuser begann im Nachwuchs des WSC
1914 – 1928 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
1930 – 1933 Wiener Sport-Club
1934 – 1936 Wiener Sport-Club
Eduard Kanhäuser spielte 245 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Eduard Kanhäuser spielte 32 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Tor
Eduard Kanhäuser spielte als WSC Spieler seine 9x im Tor der Nationalmannschaft
Länderspielbilanz: 5 S – 2 U – 2 N/23:8
30.04.1922 Ungarn, 1:1, Budapest
11.06.1922 Schweiz, 7:1, Wien
06.05.1923 Ungarn, 1:0, Wien
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien
20.09.1925 Ungarn, 1:1, Budapest
27.09.1925 Spanien, 0:1, Wien
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern
Meister 1922
Cupsieger 1923
11. Platz: Eduard Kanhäuser spielte 277x für den Wiener Sport-Club und erzielte 2 Tore
Karl Kanhäuser geb. 18.7.1900 gest. 31.12.1945
Sturm
1918 – 1928 Wiener Sport-Club
Karl Kanhäuser spielte 118 Meisterschaftsspiele und erzielte 41 Tore im WSC Dress
Karl Kanhäuser spielte 19 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress
Karl Kanhäuser spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam und erzielte 3 Tore
Länderspielbilanz: 2 S – 2 U – 1 N/10:8
26.03.1921 Schweden, 2:2, Wien
05.05.1921 Deutschland, 3:3, Dresden
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien
06.05.1923 Ungarn, 1:0, Wien
20.05.1924 Rumänien, 4:1, Wien, 3 Tore
Meister 1922
Cupsieger 1923
Christian Keglevits geboren: 29.01.1961 in Rechnitz
Sturm
1984 – 1989 Wiener Sport-Club
1993 – 1994 Wiener Sport-Club
Christian Keglevits spielte 181 Meisterschaftsspiele und erzielte 71 Tore im WSC-Dress
Christian Keglevits spielte 1 UI-Cup Spiel und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Christian Keglevits spielte 7 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Christian Keglevits spielte 18x (3x als WSC-Spieler) im Nationalteam und erzielte 3 Tore
Länderspiele für andere Vereine: 7x und 2 Tore als Rapid-Spieler (08.10.1980-16.11.1983), 6x und 1 Tor als Rapid-Spieler (15.11.1989-21.08.1990), 2x als Austria Salzburg-Spieler (16.10.1991-13.11.1991)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 0 S – 0 U – 3 N/2:7
12.09.1984 Dänemark, Kopenhagen, 1:3 ab 74. Minute
19.10.1988 UdSSR, Kiew, 0:2 WM-Qualifikation
11.04.1989 CSSR, Graz, 1:2 ab 62. Minute
Franz Kellinger geboren: 01.12.1905 in Wien gestorben: 17.6.1941 in Barlad (Rumänien)
Mittelfeld
1926 – 1930 Wiener Sport-Club
1931 – 1936 Wiener Sport-Club
Franz Kellinger spielte 175 Meisterschaftsspiele und erzielte 22 Tore im WSC-Dress
Franz Kellinger spielte 38 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress
Franz Kellinger spielte als WSC-Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/1:2
06.10.1929 Ungarn, 1:2, Budapest
23. Platz: Franz Kellinger spielte 216x für den Wiener Sport-Club und erzielte 32 Tore
Adolf Knoll geb.17.3.1938 verst. 21.9.2018
1956 – 1967 Wiener Sport-Club
1967 – 1969 Austria Wien
1969 – 1975 Donawitz
1975 – 1977 Waagner Biro Wien
Adolf Knoll spielte 248 Meisterschaftsspiele im WSC Dress und erzielte 84 Tore
Adolf Knoll spielte 11 Spiele im Europacup der Landesmeister und erzielte 3 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 10 Messestädtecup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Mitropacup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Intertotocup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 16 ÖFB Cup Spiele und erzielte 7 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte als WSC Spieler seine 21mal im Nationalteam und erzielte 2 Tore
Länderspielbilanz: 8 S – 4 U – 9 N/28:38
13.10.1957 CSSR, Wien, 2:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2, 1 Tor
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, ab 66. Minute
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0
24.06.1962 Ungarn, Wien, 1:2, ab 45. Minute
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
12.04.1964 Holland, Amsterdam, 1:1, ab 33. Minute
14.05.1964 Uruguay, Wien, 0:2, ab 63. Minute
16.05.1965 UdSSR, Moskau, 0:0, ab 66. Minute
24.04.1966 UdSSR, Wien, 0:1, bis 45. Minute
Adolf Knoll spielte insbesondere zu Beginn seiner Karriere als Stürmer, kam aber später zunehmend im Mittelfeld zum Einsatz. Seine ersten Spiele in der höchsten österreichischen Liga bestritt er in der Saison 1956/57 für den Sport-Club. Gemeinsam mit Walter Horak, Erich Hof, Josef Hamerl und Karl
Skerlan stellte er bald als Verbinder den berühmten Angriff der Dornbacher dar, die in den folgenden beiden Jahren die Meisterschaft gewannen und dabei zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, ohne Niederlage blieben. Aber auch im Europapokal der Landesmeister feierte Knoll mit dem Sport-Club große Erfolge: Zwei Mal erreichte er das Viertelfinale, wobei insbesondere das 7:0 über Italiens Meister Juventus Turin berühmt wurde.
Zu einem Debüt in der Nationalmannschaft kam Adolf Knoll am 13. Oktober 1957 beim 2:2 gegen die Tschechoslowakei, insgesamt 21 Teamberufungen bis 1966 und die Teilnahme an der Europameisterschaft 1960 standen in seiner Karriere zu Buche. Nach elf Saisonen in der höchsten österreichischen Liga beim Sport-Club ging Adolf Knoll zur Wiener Austria, wo er noch einmal 1968/69 Meister wurde, aber schließlich ein Angebot vom WSV Donawitz aus der zweitklassigen Regionalliga annahm. Mit dem Hochofenballett stieg er noch einmal 1971 in die Nationalliga auf und spielte dort noch drei weitere Saisonen.
Meister 1958 und 1959
8. Platz: Adolf Knoll spielte 301x für den Wiener Sport-Club und erzielte 99 Tore
Guiseppe Koschier geboren am 16.03.1936 und gestorben am 24.12.2021 gestorbene
Verteidigung
Guiseppe Koschier Spielte 3 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Guiseppe Koschier spielte 2mal im Nationalteam
Guiseppe Koschier war gelernter Schneider
Giuseppe Giose Koschier, ein Stopper, spielte laut seinen Angaben 25 Mal im österreichischen Jugendteam und stand in der Mannschaft, die am FIFA-Turnier 1953 in Belgien – in dem Österreich allerdings nur 16. und Letzter wurde – teilnahm. 1952 legte er die Schneidergesellenprüfung ab und absolvierte danach zwei Jahre Praxis in Belgien, wo er dem RSC Anderlecht, an den er vom WSC am 09.01.1953 freigegeben wurde, als Juniorenspieler angehörte. In den Saisonen 1954/55 und 1955/56 kam Koschier in der Sport-Club-Reserve zum Einsatz, um 1956/57 als Amateur ohne Ablöse zu Simmering zu wechseln. 1958 holte ihn Pesser wieder zum Sport-Club zurück. Koschier wurde am 08.01.1958 wieder beim WSC angemeldet, blieb nur die Herbstsaison und spielte als Edelreservist in der Meisterschaft nur dreimal in der Kampfmannschaft. Am 28.01.1959 gab man Guiseppe Koschier wieder an Simmering frei. Ab 1960 folgte – zeitweise gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Rene – ein Engagement bei Admira. Während dieser Zeit spielte Koschier im Frühjahr 1960 zwei Mal in der österreichischen Nationalmannschaft. Sein letzter Transfer führte ihn 1964 zur Vienna, bei der er 1967 seine Karriere beendete. Beruflich arbeitete Guiseppe mit Vater Giose bis 1968 zusammen. Man trennte sich dann im Streit und betrieb Guiseppe Giose Koschier seit damals sein eigenes Schneider-Atelier. Zum Sport-Club hatte er nur mehr eine sehr distanzierte Beziehung und gehörte seine Vorliebe zuletzt der Vienna, deren Spiele er gelegentlich besuchte. Der Vater, mit dem Guiseppe Koschier eine Art „Hassliebe“ verband, war aber laut Erzählung des Sohnes bis zum Tod „ein Schwarz-Weißer“ geblieben.
Meister 1958 und 1959
Gustav Krojer geboren: 30.06.1885 gestorben: 30.1.1945
Verteidigung
1911 – 1913 Wiener Sport-Club
Gustav Krojer spielte 19 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Gustav Krojer spielte als WSC-Spieler seine 2x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 1 N/3:3
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest
Laut Wikipedia war Gustav Krojer auch ein erfolgreicher Leichtathlet. Beim Kurzstreckenlauf, Weitsprung, Hochsprung und Speerwurf schaffte er es zu 40 österreichischen Meistertiteln.
Er nahm an den olympischen Zwischenspielen 1906 in Athen teil und gehörte auch zur österreichischen Olympiamannschaft 1912 in Stockholm, aber nicht im Fußball, sondern in der Leichtathletik. Sein bestes Ergebnis dort war der 16. Platz im Dreisprung.
Challenge Cup Sieger 1905 und 1911
Anton „Toni“ Linhart geboren: 24.07.1942 in Donawitz, gestorben:12.5.2013 in den USA
Verteidigung
1965 – 1970 Wiener Sport-Club
Anton „Toni“ Linhart spielte 151 Meisterschaftsspiele und erzielte 7 Tor im WSC-Dress Dress Anton „Toni“ Linhart spielte 16 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Anton „Toni“ Linhart spielte 12 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Anton „Toni“ Linhart spielte 8 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Anton „Toni“ Linhart spielte 6 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Anton „Toni“ Linhart spielte als WSC-Spieler seine 6x im Nationalteam und erzielte 1 Tor
Länderspielbilanz: 2 S – 1 U – 3 N/7:11
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4, 1 Tor in der 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
05.09.1965 Ungarn, Budapest, 0:3
19.04.1969 Zypern, Nikosia 2:1 WM-Qualifikation
23.04.1969 Israel, Tel Aviv 1:1
Aus Wikipedia:
Nachdem der österreichische Nationalspieler Toni Fritsch bereits seit 1971 erfolgreich als Kicker in der National Football League tätig war, suchten NFL-Vereine nach weiteren Spielern, die den europäischen Kicking Style beherrschten. Linhart erhielt 1972 ein Angebot der New Orleans Saints und wechselte nach Nordamerika.
Nachdem er bei den Saints nur sporadisch zum Einsatz kam, in der Folgesaison keinen Verein fand und nochmals in Österreich beim Badener AC in der zweitklassigen Regionalliga Ost Fußball spielte, unterschrieb er 1974 bei den Baltimore Colts, wo er sich den Startplatz als Kicker sichern konnte. Sowohl 1975 als auch 1976 erreichten die Colts als Divisionssieger die Play-offs, wo sie jeweils an den Pittsburgh Steelers scheiterten. 1976 war Linhart mit 109 erzielten Punkten auch der erfolgreichste Scorer der gesamten Liga. Nachdem auch 1977 der Divisionssieg gelang und die Mannschaft wieder in der ersten Playoffrunde ausgeschieden war, kam es zu einem Rückfall der Colts, die die Saison 1978 als Tabellenletzter beendeten. Im Laufe der Saison 1979 wurde Linhart von Baltimore entlassen und beendete seine Karriere bei den New York Jets.
In den Saisonen 1976 und 1977 wurde Linhart jeweils auch in die Pro Bowl gewählt.
Nach der Karriere:
Nach Ende seiner aktiven Karriere blieb der Spieler in den USA, wo er in Baltimore ein Direktmarketingunternehmen betrieb.
Roman Mählich geboren: 17.09.1971 in Wiener Neustadt
Mittelfeld
WSC-Nachwuchs (Jugend)
1988 – 1994 Wiener Sport-Club
Roman Mählich spielte 128 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Roman Mählich spielte 9 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Roman Mählich spielte 3 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Roman Mählich spielte 20x (als WSC-Spieler 1x) im Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine: 19x als Sturm Graz-Spieler (18.03.1997-18.05.2002)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 0 S – 1 U – 0 N/1:1
02.09.1992 Portugal, Linz, 1:1 ab 86. Minute
Johann Mayringer geboren: 28.06.1887 gestorben: 22.1.1961
Sturm
1911 – 1916 Wiener Sport-Club
Johann Mayringer spielte 37 Meisterschaftsspiele und erzielte 14 Tore im WSC-Dress
Johann Mayringer spielte als WSC-Spieler seine 3x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 2 N/3:6
06.11.1910 Ungarn, 0:3, Budapest
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest
Challenge Cup Sieger 1911
Max Merkel geboren: 07.12.1918 gestorben: 28.11.2006
Verteidigung
1937 – 1942 Wiener Sport-Club
1945 – 1946 Wiener Sport-Club
Max Merkel spielte 56 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Max Merkel spielte 3 ÖFB und 7 DFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Max Merkel spielte als WSC-Spieler sein 1x für das DFB-Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine: Sein 1x als Rapid-Spieler (am 22.06.1952)
27.08.1939 Slowakei, 0:2, Bratislava
Viktor Müller geboren: 12.12.1886, gestorben unbekannt
Torwart
1911 – 1913 Wiener Sport-Club
Viktor Müller spielte 27 Meisterschafsspiele im WSC-Tor
Viktor Müller spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 2 N/8:9
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien, Spiel 21 vom ÖFB
09.10.1911 Deutschland, 2:1, Dresden, Spiel 22
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest, Spiel 23
03.11.1912 Ungarn, 0:4, Budapest, Spiel 30
22.12.1912 Italien, Genua, 3:1, Spiel 31
Laut Wikipedia spielte Viktor Müller auch 3 Länderspiele 1906/07 für Böhmen als Verteidiger.
Challenge Cup Sieger 1911
Alois Müller geboren: 07.06.1890 in Stockerau gestorben: 30.3.1969
Mittelfeld
Als Spieler
1911 -1921 Wiener Sport-Club
Als Trainer
1923 – 1925 Wiener Sport-Club
Alois Müller spielte 67 Meisterschaftsspiele und erzielte 44 Tore im WSC-Dress
Alois Müller spielte als WSC-Spieler seine 6x im Nationalteam und erzielte 2 Tore
Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 3 N/12:12
29.06.1912 Deutschland, 5:1, Stockholm, Olympia
30.06.1912 Holland, 1:3, Stockholm, 1 Tor, Olympia
01.07.1912 Norwegen, 1:0, Stockholm, Olympia
03.07.1912 Italien, 5:1, Stockholm, 1 Tor, Olympia
05.07.1912 Ungarn, 0:3, Stockholm, Olympia
03.11.1912 Ungarn, 0:4, Budapest
Challenge Cup Sieger 1911
Leopold Neubauer, (11/5/18/6 geboren: 15.10.1889, gestorben: 16.10.1960
Sturm
1907 – 1913 Wiener Sport-Club
1919 – 1921 Wiener Sport-Club
Leopold Neubauer spielte 47 Meisterschaftsspiele und erzielte 21 Tore im WSC-Dress
Leopold Neubauer spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Leopold Neubauer spielte 18x im Nationalteam (als WSC Spieler 11x und 5 Tore) und erzielte 6 Tore
Leopold Neubauer spielte auch 3x im Deutschösterreich-Team
Länderspielbilanz: 5 S – 1 U – 5 N/23:29
01.11.1908 Ungarn, 3:5, Budapest, Spiel 14 vom ÖFB
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien, Spiel15, 2 Tore (1/1 Elfer)
01.06.1909 England, 1:8, Wien, Spiel 17, 1 Tor (2/2 Elfer)
07.11.1909 Ungarn, 2:2, Budapest, Spiel 18
01.05.1910 Ungarn, 2:1, Wien, Spiel 19
06.11.1910 Ungarn, 0:3, Budapest
29.06.1912 Deutschland, 5:1, Stockholm, 1 Tor, Olympia
30.06.1912 Holland, 1:3, Stockholm, Olympia
01.07.1912 Norwegen, 1:0, Stockholm, 1 Tor, Olympia
03.07.1912 Italien, 5:1, Stockholm, Spiel 28, Olympia
05.07.1912 Ungarn, 3:0, Stockholm, Spiel 29, Olympia
Challenge Cup Sieger 1911
Rudolf Oslansky geb. 23.5.1931 verst. 4.10.2012
Mittelfeld
1951 – 1956 FC Wien
1956 – 1965 Wiener Sport-Club
1965 – 1967 Kremser SC
Rudolf Oslansky spielte 213 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore im WSC Dress
Rudolf Oslansky spielte 12 Europacupspiele im WSC Dress der Meister
Rudolf Oslansky spielte 14 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress Rudolf
Oslansky spielte 1 Mitropa-Cup Spiel im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte 2 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte 7 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte als WSC Spieler seine 12x im österr. Nationalteam und erzielte 1 Tor
Länderspielbilanz: 6 S – 2 U – 6 N/24:21
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1, 1 Tor, ab 35. Minute
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
04.04.1962 England, London, 1:3
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
Der Mittelfeldspieler absolvierte zwischen 1958 und 1963 zwölf Ländermatches. Mit dem Wiener Sporktclub gewann Oslansky zwei Meistertitel und war auch Teil jener Mannschaft, die 1958 den mittlerweile legendären 7:0-Triumph im Europacup gegen Juventus Turin erzauberte.
Nicht weniger Anteil an den großen Erfolgen des Wiener Sport-Clubs hatte der läuferisch starke und technisch brillante Rudi Oslansky. Oft bester Mann auf dem Feld versorgte er seine Stürmer in beinahe jedem Spiel mit wirkungsvollen Vorlagen, die diese dutzendfach in Tore ummünzten. Beim Wiener Sport-Club nicht mehr gefragt wanderte Oslansky zum Kremser SC in die Regionalliga Ost ab.
Meister 1958 und 1959
16. Platz: Rudolf Oslansky spielte 249x für den Wiener Sport-Club und erzielte 8 Tore
Peter Pacult geboren: 28.10.1959 in Wien
Sturm
1980 – 1984 Wiener Sport-Club
Peter Pacult spielte 103 Meisterschaftsspiele und erzielte 47 Tore im WSC-Dress
Peter Pacult spielte 6 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Peter Pacult spielte 9 UI-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Peter Pacult spielte 24x (4x als WSC-Spieler) im Nationalteam und erzielte 1 Tor
Länderspiele für andere Vereine: 2x als Rapid-Spieler (07.05.1985-26.03.1986), 17x und 1 Tor als FC Tirol-Spieler (27.08.1986-09.10.1991), 1x als TSV 1860 München-Spieler (10.11.1993)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 1 S – 0 U – 3 N/3:5
13.10.1982 Nordirland, Wien, 2:0 ab 70. Minute EM-Qualifikation
16.11.1983 Türkei, Istanbul, 1:3 ab 73. Minute eingetauscht, EM-Qualifikation
28.03.1984 Frankreich, Bordeaux, 0:1 ab 69. Minute eingetauscht
18.04.1984 Griechenland, 0:1 ab 62. Minute eingetauscht
Intertoto Cup Sieger 1981
Johann Pesser geb. 7.11.1911 verst. 12.8.1986
Trainer
Johann Pesser war mit Sicherheit der erfolgreichste Trainer des WSC, er war der Coach beim 7:0 Erfolg im Europacup gegen Juventus Turin
1953 – 1956 Trainer Wiener Sport-Club
1956 – 1960 Trainer Wiener Sport- Club
1968 – 1969 Trainer Wiener Sport-Club
Seine Erfolge im Überblick:
als Spieler:
4x Meister mit Rapid
1x Cupsieger mit Rapid
1x deutscher Meister mit Rapid
1x deutscher Cupsieger mit Rapid
als Trainer:
4x Meister mit Rapid
2x Meister Wiener Sport-Club
1x Meister Admira
1x Mitropacup Sieger mit Rapid
1x Cupsieger mit Rapid
2x Cupsieger mit Admira
Spieler:
1930 – 1942 SK Rapid Wien
Trainer:
1945-1953 SK Rapid Wien
1953-1960 Wiener Sport-Club
1960-1967 Admira
1967-1968 FK Austria Wien
Pesser spielte als Stürmer in den 1930er und 1940er Jahren für den SK Rapid Wien, mit dem er fünfmal österreichischer und einmal (1941) deutscher Meister, sowie bereits 1938 deutscher Cupsieger wurde. Er war zwischen 1935 und 1937 neun Mal für Österreich aktiv und erzielte drei Länderspieltore, ehe er nach dem Anschluss zwölf Mal für Deutschland auflief und zwei Länderspieltore schoss. 1938 war er der erste Österreicher im DFB-Aufgebot und war anschließend Teil der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Frankreich. Dort wurde er im ersten Spiel gegen die Schweiz als erster deutscher Spieler bei einer Weltmeisterschaft vom Platz gestellt.
Nach seiner Zeit als Spieler fungierte er sehr erfolgreich als Trainer, so trainierte er von 1945 bis 1953 Rapid Wien (vier Meistertitel, ein Pokalsieg), 1953 bis 1960 den Wiener Sport-Club (zwei Meistertitel) und die Admira (ein Meistertitel, zwei Pokalsiege). In den Jahren 1967 und 1968 trainierte er das österreichische Nationalteam. Er war aber auch beim dritten Rang des Nationalteams bei der Weltmeisterschaft 1954 beteiligt, als er dieses mit Walter Nausch und Eduard Frühwirth betreute.
Meister 1958 und 1959
Franz Plank geb. 26.12.1897 gest. 19.2.1962
Verteidigung
1917 – 1926 Wiener Sport-Club
Franz Plank spielte 110 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Franz Plank spielte 15 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Franz Plank spielte als WSC Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/0:2
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien,
Meister 1922
Cupsieger 1923
Andreas Reisinger geboren: 14.10.1963
Mittelfeld
Als Spieler
1986 – 1990 Wiener Sport-Club
1995 – 1997 Wiener Sport-Club
Als Trainer
01.07.1997 – 31.12.1997 Wiener Sport-Club
01.07.2015 – 30.06.2016 Wiener Sport-Club
Andreas Reisinger spielte 161 Meisterschaftsspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress
Andreas Reisinger spielte 12 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Andreas Reisinger spielte 7 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Andreas Reisinger spielte 12x (2x als WSC-Spieler) im Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine: 10x als Rapid-Spieler (28.02.1990-31.10.1990)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 0 S – 0 U – 2 N/2:6
11.04.1989 CSSR, Graz, 1:2 ab 62. Minute
31.05.1989 Norwegen, Oslo, 1:4
Rudolf Röckl geboren: 12.01.1927 in Wien gestorben: 02.11.1976 in Wien
Verteidigung
Nachwuchs Wiener Sport-Club
1943 – 1951 Wiener Sport-Club
Rudolf Röckl spielte 127 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore im WSC-Dress
Rudolf Röckl spielte 5 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tor im WSC-Dress
Rudolf Röckl spielte 24x (als WSC-Spieler 11x) im Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine: 13x als Vienna-Spieler (28.03.1952-16.10.1955)
Länderspielbilanz: 7 S – 2 U – 2 N/42:18
13.11.1949 Jugoslawien, 5:2, Belgrad
02.04.1950 Italien, 1:0, Wien
14.05.1950 Ungarn, 6:3 Wien
08.10.1950 Jugoslawien, 7:2 Wien
29.10.1950 Ungarn,3:4 Budapest
05.11.1950 Dänemark,5:1 Wien
13.12.1950 Schottland,0:1 Glasgow
27.05.1951 Schottland,4:0 Wien
14.10.1951 Belgien, 1:8 Brüssel
01.11.1951 Frankreich, 2:2 Paris
28.11.1951 England,2:2 London
Hans Schmidradner geboren: 26.02.1945
Verteidigung
1968 – 1971 Wiener Sport-Club
Hans Schmidradner spielte 82 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Hans Schmidradner spielte 12 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Hans Schmidradner spielte 8 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Hans Schmidradner spielte 6 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Hans Schmidradner spielte 28x (als WSC-Spieler 11x) für das Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine: 17x als Kickers Offenbach-Spieker (11.07.1971–27.03.1974)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 3 S – 3 U – 5 N/12:13
21.09.1969 Deutschland, Wien, 1:1
05.11.1969 Schottland, Wien 2:0 WM-Qualifikation
08.04.1970 Jugoslawien, Sarajevo, 1:1
12.04.1970 CSSR Wien, 1:3
29.04.1970 Brasilien Rio de Janeiro, 1:0
27.09.1970 Ungarn Budapest, 1:1
07.10.1970 Frankreich Wien, 1:0
31.10.1970 Italien Wien, 1:2 EM-Qualifikation
04.04.1971 Ungarn Wien, 0:2
26.05.1971 Schweden Stockholm,1:10 EM-Qualifikation
30.05.1971 Irland Dublin, 1:4 1 Tor (1/1 Elfer)
Peter Schmidt geboren: 03.12.1943 in Waidhofen/Ybbs
Sturm
1964 – 1968 Wiener Sport-Club
Peter Schmidt spielte 71 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Peter Schmidt spielte 8 Messestädtecup Spiel im WSC-Dress und erzielte 2 Tore
Peter Schmidt spielte 7 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Peter Schmidt spielte 3 ÖFB Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Peter Schmidt spielte 4 UI-Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Peter Schmidt spielte als WSC-Spieler seine 2x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 2 N/1:5
05.10.1966 Schweden, Stockholm, 1:4 bis zur 75.Minute
28.05.1967 England, Wien, 0:1
Wilhelm „Willy“ Schmieger geboren: 24.04.1887 in Wien, gest. 10.10.1950 in Wien
Sturm
1911 – 1920 Wiener Sport-Club
Willy Schmieger spielte 54 Meisterschaftsspiele und erzielte 39 Tore im WSC-Dress
Willy Schmieger spielte als WSC-Spieler seine 7x im Nationalteam und erzielte 7 Tore
Länderspielbilanz: 3 S – 1 U – 3 N/15:19
03.11.1907 Ungarn, 1:4, Budapest, Spiel 9 vom ÖFB, 1 Tor
06.06.1908 England, 1:6, Wien, Spiel 11, 1 Tor
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien, Spiel 15, 1 Tor
07.11.1909 Ungarn, 2:2, Budapest, Spiel 18, 2 Tore
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien, Spiel 21
09.10.1911 Deutschland, 2:1, Dresden, Spiel 22, 1 Tor
22.12.1912 Italien, 3:1, Genua, Spiel 31, 1 Tor
Challenge Cup Sieger 1905 und 1911
Karl Skerlan geb. 3.1.1940 in Kittsee verst. 7.2.2017 in Rorschach/Rheintal (Schweiz)
Stürmer
bis 1957 ASV Kittsee
1957 – 1961 Wiener Sport-Club
1961 – 1967 SK Admira Wien
1967 – 1968 FK Pirmasens (Deutschland)
1968 – 1971 Schwarz/Weiß Bregenz
Karl Skerlan spielte 97 Meisterschaftsspiele und erzielte 38 Tore im WSC-Dress
Karl Skerlan spielte 12 Spiele im Pokal der Landesmeister und erzielte 2 Tore im WSC-Dress Karl Skerlan spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Skerlan spielte 1 Mitropa-Cup Spiel im WSC-Dress
Karl Skerlan spielte 2 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Skerlan war 2x im Viertelfinale der Landesmeister 1959, 1960
Karl Skerlan wurde 3x österr. Fußballmeister 1958, 1959, 1966 (mit Admira Wien)
Karl Skerlan wurde 1x österr. Vizemeister 1960
Karl Skerlan wurde 2x österr. Cupsieger 1964,1966 (mit Admira Wien)
Karl Skerlan war 1960 mit der österr. Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft im Viertelfinale
Karl Skerlan spielte von 1958-1964 14 Länderspiele für Österreich (als WSC Spieler 10x) und erzielte 3 Tore
Länderspiele für andere Vereine: 4x als Admira Wien-Spieler (06.05.1962-11.10.1964) Länderspielbilanz: 7 S – 1 U – 2 N/26:17
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0, 1 Tor
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 1 Tor
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 1 Tor
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2
Der Nationalspieler war Teil des berühmten Sport-Club-Sturms der späten 1950er Jahre, konnte aber auch mit seinem zweiten Verein Admira Wien große Erfolge feiern. Karl Skerlan kam vom kleinen burgenländischen Verein ASV Kittsee zum Wiener Sport-Club und konnte bereits in seinem ersten Meisterschaftsjahr in der höchsten Liga für Furore sorgen. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Erich Hof und Josef Hamerl bildete er den berühmten Sport-Club-Sturm, mit dem Karl Skerlan bereits bei seinem Meisterschaftsdebüt den Titel holte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb er mit seiner Mannschaft ungeschlagen, und konnte folglich auch 1958/59 die Meisterschaft gewinnen. Auch im Europapokal der Landesmeister sorgte Karl Skerlan mit den Dornbachern für große Erfolge, Höhepunkt der legendäre 7:0-Sieg über den italienischen Meister Juventus Turin, bei dem er auch ein Tor beisteuerte. Auch in der Nationalmannschaft konnte Karl Skerlan zu dieser Zeit Fuß fassen, sein Debüt gab er am 19. November 1958 in Berlin beim 2:2 gegen Deutschland. Er spielte auch bei der Europameisterschaft 1960, bei der Österreich im Viertelfinale an Frankreich scheiterte, schoss dabei ein Tor gegen Norwegen. 1961 entschloss sich Karl Skerlan gemeinsam mit dem Klubkollegen Pepi Hamerl zum Wechsel von Dornbach nach Jedlesee zur Admira Wien.
Bei den Admiranern konnte sich der Stürmer rasch einleben, stellte gleich mit 16 Meisterschaftstoren in 23 Partien einen neuen persönlichen Rekord auf und wurde zugleich auch bester Meisterschaftsschütze der Schwarz-Weißen. Der erste Titelgewinn beim neuen Verein gelang im Pokal 1964, im Finale besiegte Karl Skerlan mit der Admira die Wiener Austria mit 1:0. In das Jahr des Pokalsiegs fällt auch der letzte Einsatz des Stürmers in der Nationalmannschaft, am 11. November 1964 beim 1:0-Sieg über die Sowjetunion in Wien. Für die Admira blieb er indes bis 1967 aktiv. 1966 konnte er mit dem Verein noch das Double gewinnen. In der Meisterschaft kam er zwar nicht mehr so regelmäßig wie in seinen Anfangsjahren zum Einsatz, er stand allerdings in der Sieger-Elf im Pokalfinale, die Rapid Wien 1:0 bezwang. Zu seinem Karriereende ging Karl Skerlan nach einem Jahr beim deutschen Regionalligisten FK Pirmasens noch vier weitere Saisonen für den SC Schwarz-Weiß Bregenz in der ersten und zweiten Liga auf Torejagd und war dort auch Spielertrainer (1969/70 zog er mit dem damals in der Regionalliga West spielenden Klub ins Cup-Halbfinale ein, wo die Mannschaft erst – nach zweimaligem Unentschieden gegen den Linzer ASK – durch Losentscheid gegen die Linzer verloren wurde
Meister 1958 und 1959
Johann „Hans“ Strnad geboren: 29.06.1899 gestorben: 1.1.1950
Mittelfeld
1915 – 1926 Wiener Sport-Club
Johann Strnad spielte 89 Meisterschaftsspiele und erzielte 21 Tore im WSC-Dress
Johann Strnad spielte 7 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Strnad spielte als WSC-Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/0:2
14.04.1918 Ungarn, 0:2, Budapest
Rudolf Szanwald geb. 6.7.1931
verst. 2.1.2013
Torwart
begann im Nachwuchs des WSC
1946 – 1966 Wiener Sport-Club
Rudolf Szanwald spielte 321 Meisterschaftsspiel im WSC-Tor, somit um 1 Spiel weniger als unser Rekordspieler Hans Hörmayer
Rudolf Szanwald spielte 11 Europacup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 10 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 17 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 9 Messestädtecup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 7 Intertoto-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte als WSC Spieler seine 12x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 2 S – 2 U – 7 N/12:29
16.10.1955 Ungarn, Budapest, 1:6
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1
15.06.1958 England, Boras, 2:2, WM
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6,ab der 57. Minute
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
27.09.1964 Jugoslawien, Wien, 3:2
16.05.1965 UdSSR, Moskau, 0:0, Spiel 330 vom ÖFB
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1, WM-Qualifikation
05.09.1965 Ungarn, Budapest, 0:3, WM-Qualifikation
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Platz 2: Rudolf Szanwald spielte 375x für den Wiener Sport-Club
Josef Teufel geb. 18.1.1897 gest. 26.8.1972
Verteidigung
Als Spieler:
1914 – 1928 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
1.7.1926 – 31.12.1926 Wiener Sport-Club
1.1.1928 – 31.12.1928 Wiener Sport-Club
1.1.1949 – 30. 06.1949 Wiener Sport-Club
Josef Teufel spielte 202 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Josef Teufel spielte 24 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tore im WSC-Dress
Josef Teufel spielte als WSC Spieler seine 4x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 1 N/13:4
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern
Meister 1922
Cupsieger 1923
22. Platz: Josef Teufel spielte 226x für den Wiener Sport-Club und erzielte 6 Tore
Franz Vavra geboren: 10.04.1915
Verteidigung
Als Spieler:
1935 – 1947 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
1.2.1956 – 30.6.1956 Wiener Sport-Club
1.7.1963 – 30.6.1964 Wiener Sport-Club
Franz Vavra spielte 126 Meisterschaftsspiel und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Franz Vavra spielte 31 DFB/ÖFB Cup Spiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Franz Vavra spielte 3 Spiele im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 2 N/4:5
05.10.1937 Lettland, 2:1, Wien, Spiel 190 vom ÖFB, WM-Qualifikation
10.10.1937 Ungarn, 1:2, Wien, Spiel 191
24.10.1937 Tschechoslowakei, 1:2, Prag,
Arthur Wackenreuther geboren: 25.03.1887 gest. 21.3.1952
Verteidigung
1908 – 1913 Wiener Sport-Club
Arthur Wackenreuther spielte 19 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Arthur Wackenreuther spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 0 U – 4 N/8:24
06.06.1908 England, 1:6, Wien
08.06.1908 England, 1:11, Wien
02.05.1909 Ungarn, 3:4, Wien
07.05.1911 Ungarn, 3:1, Wien
05.11.1911 Ungarn, 0:2, Budapest
Challenge Cup Sieger 1911
WSC-Torschützenkönige
Wolfgang „Uwe“ Gayer geb. 9.1.1943 in Mannheim (Deutschland)
Sturm
1963 – 1966 Wiener Sport-Club
1968 – 1969 Wiener Sport-Club
Wolfgang Gayer spielte 94 Meisterschaftsspiele und erzielte 58 Tore im WSC Dress
Wolfgang Gayer spielte 12 ÖFB Cupspiele und erzielte 8 Tore im WSC Dress
Wolfgang Gayer spielte 8 Messestädte Cupspiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Wolfgang Gayer spielte 3 UI Cupspiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Wolfgang „Uwe“ Gayer wurde in der Saison 1964/65 mit 18 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof geb. 3.8.1936 verst.25.1.1995
Sturm
Erich Hof Spielerstationen:
1951 – 1953 SCR Hochstädt
1953 – 1964 Wiener Sport-Club
1964 – 1964 FK Austria Wien (5 Monate)
1964 – 1969 Wiener Sport-Club
Erich Hof Trainerstationen:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1971 Austria Salzburg
1974 – 1979 Wiener Sport-Club
1980 – 1982 FK Austria Wien
1982 – 1984 Teamchef
1985 – 1986 Wiener Sport-Club
1987 Diagoras Rhodos
1989 – 1990 FK Austria Wien
Erich Hof spielte 309 Meisterschaftsspiele und erzielte 224 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 17 Cupspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 10 Europacupspiele der Meister und erzielte 6 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 9 Messestädtecup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 11 UI-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1958/59 mit 32 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1964/65 mit 21 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof spielte während seiner Zeit als WSC Spieler seine 37x im Nationalteam und erzielte 28 Tore
Länderspielbilanz: 19 S – 4 U – 14 N/72:67
24.02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3, Spiel 272 vom ÖFB, ab der 46. Minute
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2, 1 Tor
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0, 1 Tor
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 2 Tore
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 2 Tore
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1, 2 Tore
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1, 2 Tore
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, 1 Tor
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1, 1 Tor
27.05.1961 England, Wien, 3:1, 1 Tor
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 66. Minute ausgetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1 1 Tor
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2, 1 Tor
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0, 1 Tor
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0, Spiel 319
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0, Spiel 324, 25. Minute ausgetauscht
25.04.1965 DDR, Wien, 1:1, Spiel 329, 1 Tor, WM-Qualifikation
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1
10.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4, 1 Tor
06.09.1967 Ungarn, Wien, 1:3, 1 Tor
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1, 5 Tore WM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3, 1 Tor
10.11.1968 Irland, Dublin, 2:2, 1 Tor
Erich Hof gilt als eines der größten Idole des Wiener Sport-Clubs und war einer der erfolgreichsten Stürmer in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft. Als Trainer durfte er zudem selbst das österreichische Team über zwei Jahre lang betreuen. Erich Hof fiel bereits früh wegen seines Spielwitzes, seiner Technik, der Freistöße und Übersicht beim Brigittenauer SCR Hochstädt auf und erinnerte durch seine Schweigsamkeit ein wenig an Matthias Sindelar. Von Hochstädt kam er nach Dornbach zum Sport-Club, wo er als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Staatsliga am 6. März 1954 nach nur sechs Minuten bereits sein erstes Ligator im Meisterschaftsspiel gegen den WAC erzielte. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Josef Hamerl und Karl Skerlan stellte der trickreiche Mittelstürmer bald den berühmten Fünfer-Angriff der Dornbacher dar, mit dem der Verein den österreichischen Fußball der späten 1950er Jahre dominierte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb Erich Hof mit seiner Mannschaft ungeschlagen, wurde in dieser Zeit zweimal Meister und zweifacher Torschützenkönig. Auch an den großen Erfolgen im Europapokal des WSC war Erich Hof entscheidend beteiligt. Im legendären Rückspiel am 1. Oktober 1958 im Europacup der Meister gegen Juventus Turin schoss er beim 7:0-Sieg im Praterstadion zwei Tore (das Hinspiel hatte Juve 3:1 gewonnen). Seine 224 Meisterschaftstore für den WSC sind bis heute unerreicht, sein Engagement in Dornbach war nur durch ein kurzes Intermezzo bei der Wiener Austria unterbrochen.
Auch Erich Hofs Trefferquote in der Nationalmannschaft wird nur von Anton Schall übertroffen. Er war einer der Stammkräfte der Decker-Ära, verpasste allerdings die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Hof begeisterte in vielen internationalen Spielen. Eine besonders herausragende Leistung in einem Spiel gegen Ungarn im Herbst 1961 veranlasste den bekannten ungarischen Sportreporter und Fußballexperten Georg Szepesi zum (wenn auch sicherlich übertriebenen) Kommentar, Erich Hof sei “der beste Spieler der Welt”. Zweifellos war Hof aber, hinsichtlich Technik, Spielübersicht und Ideenreichtum, Weltklasse. Erich Hof musste keineswegs wegen abfallender Leistungen seine Teamkarriere beenden – in seinen letzten fünf Länderspielen schoss er neun Tore – eine schwere Meniskusverletzung setzte 1968 seiner aktiven Fußballerlaufbahn ein Ende.
Klubtrainer:
Schon bis 19. April 1968 war er (noch als Spieler), zusammen mit dem im Freundschaftsspiel gegen SC Helfort Wien (Regionalliga Ost) verletzten Johann Buzek (nach Ernst Galli‘s Rücktritt), interimsmäßig Trainer beim Wiener Sport-Club gewesen, ehe der ehemalige Sportclub-Spieler und „32-fache Internationale“ Leopold Barschandt diesen Posten übernahm.
Ab Ende Juni 1969 wurde er (nach dem kurzen Intermezzo vom April 1968 wieder) Trainer beim Sportclub, wo er bis zuletzt als Spieler tätig gewesen war. Es gelang ein hervorragender zweiter Rang in der Meisterschaft, allerdings gab es im Cup das Out im Achtelfinale (0:1 bei der First Vienna FC 1894). Auch in der Saison 1970/71 war im Cup im Achtelfinale Endstation (1:2-Niederlage n. V. bei SK Sturm Graz), und am 9. März 1971 wurde er – mit 19 Punkten (sieben Zählern Rückstand auf den damaligen Leader SV Austria Salzburg auf Rang 5 liegend) vor der 18. Runde bzw. dem Match der Dornbacher bei SK VÖEST Linz, welches am 13. März 1971 stattfand, de facto abgesetzt. Es hatte ein Angebot an ihn gegeben, wonach er von seiner Alleinverantwortlichkeit als Trainer Abstriche zu machen habe, was er aber ablehnte. Schon im Herbst 1970 hatte es eine Kontroverse mit dem Klubsekretär Ebert gegeben Ab genanntem Match in Linz nahm Präsident Josef Draxler mit „Co“ Galli bis Saisonende auf der Betreuerbank des Wr. Sportclubs Platz.
Ab Sommer 1971 wurde Hof bei Vizemeister Salzburg Nachfolger von Karl Schlechta (dieser war nun Trainer bei FC Admira/Wacker). Mit den Salzburgern wurde er in der Saison 1971/72 Vierter, doch es kam zu einer Trennung.
Als der Wr. Sportclub nach der Saison 1973/74 als Zehnter auf Grund der großen Fußballreform absteigen musste, übernahm Hof dessen Betreuung in der 2. Division und konnte diesen (nach den Rängen 2 und 3 in den Spieljahren 1974/75 und 1975/76) wieder in die 1. Division zurückbringen und wurde mit diesem 1978/79 sogar Vizemeister.
Ab 1979/80 betreute er FK Austria Wien, mit welchem er gleich zweimal hintereinander Meister (1979/80 sogar Double-Gewinner!) und 1981/82 Vizemeister wurde. Mit dem 3:0-Heimsieg gegen den Grazer AK vom 27. März 1982 endete dort, obwohl mit 36 Punkten drei Punkte vor Rapid auf Rang 1 platziert, seine Betreuertätigkeit. Hof trat am 1. April offiziell selbst zurück, er hatte bereits zuvor angekündigt, mit Saisonende die Trainertätigkeit bei der Austria zu beenden und gab als Grund für den vorzeitigen Abgang an, dass sich „der neue Trainer besser einarbeiten könne“ (vorläufig übernahm Co-Trainer Wilhelm Kainrath, ehe der bereits designierte Václav Halama kurz danach neuer Trainer wurde).
Nach dem Abgang von Rudolf Eggenberger, der nach dem 2:2 des Wiener Sportclubs vom 14. März 1987 bei SK VOEST Linz (die Dornbacher befanden sich auf Rang 6 in der „Oberen Play Off“), zurückgetreten war, wurde vorerst zwar Hans Krankl als neuer Trainer präsentiert, doch schon kurz darauf wurde Hof wiederum der tatsächliche neue Trainer. wobei er allerdings nur bis Saisonende blieb.
Ab Januar 1989 kam es zu einer erneuten Verpflichtung bei Austria Wien, denn August Starek, der bis zur 1:2-Niederlage am 12. November 1988 beim SK Vorwärts Steyr nur vier Monate als Trainer gearbeitet hatte, war am 16. November zurückgetreten Robert Sara hatte die Mannschaft in den verbleibenden drei Herbstmatches betreut. Am 28. März 1990 endete Hofs zweite Trainerzeit bei den Violetten – ab der 29. Runde am 30. März 1990 befand sich Herbert Prohaska auf der Betreuerbank.
Trainer Nationalteam:
Nach der WM 1982 wurde er am 6. September 1982 in der Präsidiumssitzung im Praterstadion dem Gegenkandidaten (es war – wie schon 1978 bei der Nominierung von Karl Stotz – der Wahl-Salzburger Günter Praschak) vorgezogen, einen Tag später trat er sein Amt als österreichischer Teamchef an. Er war allerdings vorerst nur für die drei Herbstmatches, alles Heimmatches in Wien aus der Europameisterschafts-Qualifikationgruppe 6 für 1984, engagiert worden, weil er bekundet hatte, im Frühjahr 1983 ins Ausland gehen zu wollen. Seine Gage wurde dafür mit 100.000 Schilling festgelegt.
Sein erstes Match gab es am 22. September 1982 mit dem 5:0-Sieg gegen Albanien – und die Erstbilanz lautete 3 Spiele, 3 Siege, 11:0 Tore. Er blieb auch (nach seiner Vertragsverlängerung) noch 1983 in Wien gegen die Bundesrepublik Deutschland mit 0:0 (27. April) und dem 2:1-Sieg am 8. Juni in Tirana erfolgreich. Doch mit drei Niederlagen im Herbst 1983 wurde die Qualifikation (nur Gruppen-Dritter mit 9 Punkten aus acht Spielen hinter der Bundesrepublik Deutschland und Nordirland [jeweils 11 Punkte; nur der Gruppenerste nahm an der EM-Endrunde teil]) verpasst. Außerdem hatte er verletzungsbedingte Ausfälle und Formtiefs von Spielmachern hinnehmen müssen.
Es war ihm trotzdem bei einer Klausur des Fußballbundes am Wochenende 22./23. Oktober 1983 in Bad Kleinkirchheim das Vertrauen ausgesprochen worden und es hieß, Hof wäre interessiert, „das (zum damaligen Zeitpunkt noch als wahrscheinlich bezeichnete) Scheitern mit einer Qualifikation für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1986 auszubessern“.
In diese Negativserie hinein erlitt er auch Verletzungen (schwere Gehirnerschütterung, Brustkorbprellungen) bei einem am Morgen des 19. November von ihm verursachten Unfall, als er in Wien (auf der Ringstraße vor dem Parlament) mit seinem Auto in zwei Straßenbahnzüge fuhr.
Hof war vielleicht auch etwas durch den sich abzeichnenden Generationenwechsel im Nationalteam „gehandicapt“, er betonte zwar noch vor dem Freundschaftsspiel am 14. November in Wien gegen die Niederlande (mit 1:0-Sieg), dass er „seinen Vertrag unabhängig von diesem Resultat einhalten werde“Die Länderspielbilanz 1984 war mit 2 Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen (5:8 Tore) negativ, die gesamte «Hof-Bilanz» seit dessen Amtsübernahme mit diesem Sieg mit je 6 Siegen und Niederlagen sowie 3 Unentschieden (22:20 Tore) ausgeglichen. Letztlich kam sein Rücktritt doch überraschend, wobei er diesen vor einer Handvoll Journalisten – und nicht dem sich zu diesem Zeitpunkt im Ausland befindlichen ÖFB-Präsidenten Beppo Mauhart – bekanntgab. ÖFB-Vizepräsident Reitbauer sprach davon, dass er diesen Schritt – und auch, auf welche Art und Weise er zustande kam, bedaure. Hof erklärte in einem Interview, dass er „nicht der Wunschkandidat Mauharts war, sprach auch von seinem eigenen schlechten Image in der Öffentlichkeit, welches dem Team geschadet habe – und Mauhart habe schon vor dem Holland-Spiel mit möglichen Nachfolgern verhandelt“. Die Trennung vom ÖFB erfolgte am 27. November 1984, als dessen Direktorium sein Rücktrittsangebot angenommen hatte (wobei Präsident Beppo Mauhart den Rücktritt bedauerte; er hätte „keine Probleme für eine weitere Zusammenarbeit gesehen“ und „er ließe die angeblichen Rücktrittsgründe nur als Ausrede gelten“). Branko Elsner wurde sein Nachfolger.
Danach arbeitete Hof kurzzeitig als Trainer in Griechenland bei Diagoras Rhodos (1987). Bis zu seinem Tod arbeitete Erich Hof weiterhin als Berater für Sport-Club und Austria. Am 25. Jänner 1995 erlag Erich Hof im AKH Wien im Alter von 58 Jahren seinem jahrelangen Krebsleiden. Am Wohnhaus in der Hernalser Hauptstraße 214 erinnert seit einigen Jahren eine Gedenktafel an den großen Fußballer.
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Zweitligameister 1977
Platz 3: Erich Hof spielte 365x für den Wiener Sport-Club und erzielte 263 Tore
Walter „Maxl“ Horak geb.1.Juni 1931 gest. 24.12.2019
Sturm
bis 1950 SC Marchegg
1950 – 1952 Stadlau
1952 – 1953 Zuckerfabrik Leopoldsdorf
1953 – 1960 Wiener Sport-Club
1960 – 1961 Wacker-Wien
1961 – 1962 GAK
1962 FK Austria -Wien
1962 – 1963 FC Sochaux
1963 – 1966 SV Schwechat
1966 – 1967 Austria Klagenfurt
Walter „Maxl“ Horak spielte 130 Meisterschaftsspiele und erzielte 84 Tore im WSC-Dress Walter „Maxl“ Horak spielte 9 Europacupspiele der Meister und erzielte 5 Tore im WSC-Dress Walter „Maxl“ Horak spielte 2 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Walter „Maxl“ Horak spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Walter „Maxl“ Horak wurde in der Saison 1957/58 mit 34 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Walter „Maxl“ Horak spielte 13x im österr. Nationalteam (davon 11x als WSC Spieler) und erzielte 3 Tore
Länderspiele für andere Vereine: 2x als Wacker-Spieler (27.03.1960-01.05.1960)
Länderspielbilanz: 4 S – 1 U – 6 N/18:25
14.11.1954 Ungarn, Budapest, 1:4, bis zu 60. Minute
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1
08.06.1958 Brasilien, Uddevalla, 0:3, WM
11.06.1958 UdSSR, Boras, 0:2, WM
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2, 1 Tor
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
16.06.1959 Belgien, Wien, 4:1,1 Tor
13.12.1959 Frankreich, Paris, 2:5
…ist ein ehemaliger österreichischer Fußball-Nationalspieler. Der Stürmer nahm mit der Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft 1958 in Schweden teil und konnte zu dieser Zeit mit dem Sport-Club auch zwei Mal österreichischer Meister sowie Torschützenkönig werden. Der Flügelstürmer Walter Horak debütierte beim Wiener Sport-Club 1953/54 in der A-Liga. Bereits 1954/55 schaffte er mit 16 Saisontreffern den Durchbruch, war zweitbester Vereinsschütze nach Karl Miesser und schoss beinahe seinen Klub zum österreichischen Meistertitel. Im entscheidenden Spiel gegen den GAK besorgte Walter Horak zwar bereits nach 5 Minuten die Führung, den Grazern gelang letztendlich aber noch der Ausgleich. Für Walter Horak bedeutete diese Saison den Sprung ins Nationalteam, sein Debüt gab er am 14. November 1954 gegen Ungarn. Lange Zeit sollte dies jedoch sein einziger Teameinsatz bleiben.
Nachdem es mit dem Wiener Sport-Club zwei Spielzeiten lang weniger gut lief, gelang es Walter Horak im Paradesturm mit seinen Partnern Adolf Knoll, Erich Hof, Josef Hamerl und Karl Skerlan 41 Meisterschaftsspiele in Folge ungeschlagen zu bleiben und somit die österreichische Meisterschaft 1957/58 und 1958/59 zu gewinnen. In beiden Saisonen gelangen den Dornbachern zumindest 100 Tore, Walter Horak tat als Torschützenkönig von 1958 mit 33 Treffern sein Übriges dazu. So war der Flügelstürmer auch wieder für die Nationalmannschaft ein Thema und fuhr mit zur Weltmeisterschaft 1958 in Schweden, wo er gegen Brasilien und die Sowjetunion zum Einsatz kam.
Mit dem Wiener Sport-Club konnte Walter Horak auch international mit dem zweimaligen Einzug ins Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister große Erfolge feiern, dennoch folgt zur Winterpause 1960 der Übertritt zum SC Wacker Wien. Bei den Meidlingern blieb Walter Horak ein Jahr lang, im Winter 1961 erfolgte ein weiterer Wechsel zum Grazer AK und nach nur einer Halbsaison mit der Wiener Austria wiederum der Gang zu einem größeren Verein. Obwohl er bei der Austria einen guten Einstand feierte – in seiner ersten Meisterschaftspartie gegen den Kapfenberger SV traf er bereits nach wenigen Sekunden zum 1:0 – nahm er nach nur vier Runden ein Angebot des französischen Erstligisten FC Sochaux an und wechselte für ein Jahr ins Ausland und hatte somit nur einen kleinen Anteil am Austria-Meistertitel dieser Saison.
Zur Spielzeit 1962/63 wieder zurück in Österreich, schloss sich Walter Horak dem 1. Schwechater SC an, für den er nun wieder längere Zeit bis zu dessen freiwilligem Abstieg 1966 regelmäßig spielte. Seine letzte Erstligapartie bestritt er in der Folgesaison beim SK Austria Klagenfurt.
Meister 1958 und 1959
Franz Jelinek geb. 10.7.1922 verst. 20.5.1944
Sturm
1939 – 1944 Wiener Sport-Club
Franz Jelinek spielte 52 Meisterschaftsspiele und erzielte 50 Tore im WSC-Dress
Franz Jelinek spielte 18 Tschammerpokal – Spiele und erzielte 19 Tore im WSC-Dress
Franz Jelinek wurde in der Saison 1941/42 mit 20 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Franz Jelinek spielte als WSC-Spieler am 15.9.1940 1 Spiel im DFB Nationalteam
gegen die Slowakei und gewann mit 0:1 in Bratislava
Quelle Wikipedia:
Mit dem Tschammerpokal 1935 wurde zum ersten Mal ein nationaler Pokalwettbewerb im deutschen Fußball ausgetragen. Er wurde nach dem damaligen Reichssportführer und Pokalstifter Hans von Tschammer und Osten benannt. Für Spiele, die auch nach Verlängerung unentschieden endeten, wurde ein Wiederholungsspiel angesetzt.
Während der Wettbewerb bereits lief, wurde am 13. März 1938 Österreich an das Deutsche Reich angeschlossen. Nach Abschluss der österreichischen Fußballsaison 1937/38 wurde der österreichische Fußball in den deutschen Fachverband Fußball eingegliedert, der beschloss, dass ab dem Viertelfinale acht österreichische Mannschaften am Tschammerpokal teilnehmen. Ausgewählt wurden die ersten Sechs der abgelaufenen Meisterschaft und zwei zweitklassige Staffelsieger. Das Viertelfinale wurde in drei Runden aufgeteilt, zwei Ausscheidungsrunden mit je acht Mannschaften des „Altreichs“ und der „Ostmark“ (Österreich) und danach das eigentliche Viertelfinale. Pokalsieger 1938 wurde am 8. Januar 1939 der letzte österreichische Meister SK Rapid Wien.
Günter“Gigsl“ Kaltenbrunner geb. 28.7.1943 in Znaim
Sturm
Spieler:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1974 – 1976 Wiener Sport-Club
Günter „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 56 Meisterschaftsspiele und erzielte 31 Tore im WSC-Dress
Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 2 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Günther „Gigsl“ Kaltenbrunner spielte 1 Messestädtecup Spiel im WSC-Dress
Günter Kaltenbrunner wurde in der Saison 1969/1970 mit 22 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Günter Kaltenbrunner spielte 4x im Nationalteam (nicht zu seiner WSC Zeit)
Günter“Gigsl“ Kaltenbrunner war auch Trainer beim WSC:
1.7.1981 – 18.11.1981 Wiener Sport-Club (14.Spiele. 2 Siege, 3 Unentschieden, 9 Niederlagen)
Intertoto-Cup-Sieger 1981
WSC-Spieler mit den meisten Einsätzen
Leopold Barschandt geb.12.8.1925 verst. 5.10.2000
Verteidigung
begann im Nachwuchs bei SC Helfort
1948 – 1950 SC Gaswerk Wien
1951 – 1960 Wiener Sport-Club
1960 – 1963 SV Stickstoff Linz
Leopold Barschandt spielte 226 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 17 Tore Leopold Barschandt spielte 12 Europacup-Spiele der Meister
Leopold Barschandt spielte 4 Mitropa-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte 3 ÖFB-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte als WSC Spieler seine 23x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 12 S – 4 U – 7 N/59:39
09.05.1954 Wales, Wien, 2:0
30.05.1954 Norwegen, Wien, 5:0
16.06.1954 Schottland, Zürich, 1:0, WM
19.06.1954 CSSR, Zürich, 5:0, WM
26.06.1954 Schweiz, Lausanne, 7:5, WM
03.07.1954 Uruguay, Zürich, 3:1, WM
03.10.1954 Jugoslawien, Wien, 2:2
31.10.1954 Schweden, Stockholm, 1:2
14.11.1954 Ungarn, Budapest, 1:4
27.03.1955 CSSR, Brünn, 2:3, ab der 68. Minute
24.04.1955 Ungarn, Wien, 2:2, Spiel 259 vom ÖFB
01.05.1955 Schweiz, Bern, 3:2
19.05.1955 Schottland, Wien, 1:4
02.05.1956 Schottland, Glasgow, 1:1
17.06.1956 Jugoslawien, Zagreb, 1:1
30.09.1956 Luxemburg, Wien, 7:0, Spiel 269, WM-Qualifikation
09.12.1956 Italien, Genua, 1:2
02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3
14.04.1957 Schweiz, Wien, 4:0
05.05.1957 Schweden, Wien, 1:0
26.05.1957 Holland, Wien, 3:2, Spiel 275, WM-Qualifikation
14.09.1958 Jugoslawien, Wien, 3:4
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1
Leopold Barschandt war Schulwart beim Bundesgymnasium Hagenmüllergasse
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
17. Platz: Leopold Barschandt spielte 245x für den Wiener Sport-Club und erzielte 17 Tore
Richard „Irxl“ Beer geb. 3.1.1897 verst. 30.10.1973
Verteidigung
1914 – 1928 Wiener Sport-Club
Richard Beer spielte 244 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Richard Beer spielte 31 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Richard Beer spielte als WSC Spieler seine 11x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 6 S – 3 U – 2 N/29:17
02.05.1920 Ungarn, 2:2, Wien, Spiel 61 vom ÖFB
26.09.1920 Deutschland, 3:2, Wien, Spiel 62
24.04.1921 Ungarn, 4:1, Wien, Spiel 65
15.01.1922 Italien, 3:3, Mailand, Spiel 70
23.04.1922 Deutschland, 0:2, Wien, Spiel 71
24.09.1922 Ungarn, 2:2, Wien, Spiel 74
26.11.1922 Ungarn, 2:1, Budapest, Spiel 75
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb, Spiel 84
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien, Spiel 87
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien, Spiel 88
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern, Spiel 100
Richard „Irxl“ Beer bildete gemeinsam mit Josef Teufel beim Wiener Sport-Club ein berühmtes Verteidigerduo.
Meister 1922
Cupsieger 1923
12. Platz: Richard Beer spielte 275x für den Wiener Sport-Club und erzielte 7 Tore
Karl Brauneder geboren: 13.03.1960 in Vösendorf
Mittelfeld
01.06.1978 – 30.06.1983 Wiener Sport-Club
Karl Brauneder spielte 173 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 10 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 12 UI-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Brauneder spielte 19x (2x als WSC-Spieler) im Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine: 17x als Rapid-Spieler (14.11.1984-06.04.1988)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 2 S – 0 U – 0 N/6:0
19.05.1982 Dänemark, Wien, 1:0 ab 65. Minute
22.09.1982 Albanien, Wien, 5:0 ab 25. Minute 1Tor, EM-Qualifikation
Intertoto Cup Sieger 1981
28. Platz: Karl Brauneder spielte 197x für den Wiener Sport-Club und erzielte 37 Tore
Rudolf „Gritscherl“Geiter geboren: 18.04.1913 gestorben: 29.9.1978
Sturm
1932 – 1946 Wiener Sport-Club
Rudolf Geiter spielte 166 Meisterschaftsspiele und erzielte 42 Tore im WSC-Dress
Rudolf Geiter spielte 33 DFB/ÖFB Cup Spiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Rudolf Geiter spielte als WSC-Spieler seine 7x im Nationalteam und erzielte 2 Tore
Länderspielbilanz: 3 S – 3 U – 1 N/13:11
06.05.1936 England, 2:1, Wien, 1 Tor
17.05.1936 Italien, 2:2, Rom, bis zur 72. Minute
09.05.1937 Schottland, 1:1, Wien
23.05.1937 Ungarn, 1:1, Budapest
19.09.1937 Schweiz, 4:3, Wien,1 Tor
05.10.1937 Lettland, 2:1, Wien
10.10.1937 Ungarn, 1:2, Wien
26. Platz: Rudolf Geiter spielte 199x für den Wiener Sport-Club und erzielte 53 Tore
Sertan “Güni” Günes geb.15.8.1982 in Wien
Sturm
1988 – 1998-Nachwuchs-Post SV
1998 – 2003 Post SV
2003 – 2006 Wiener Sport-Club
2009 – 2015 Wiener Sport-Club
Sertan Günes spielte 260 Meisterschaftsspiele und erzielte 100 Tore im WSC-Dress
Sertan Günes spielte 9 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
15. Platz: Sertan Günes spielte 269x für den Wiener Sport-Club und erzielte 102 Tore
Günther Happich geboren: 28.01.1952 in Wien gestorben: 16.10.1995 in Wien
Mittelfeld
Nachwuchs WSC
1970 – 1978 Wiener Sport-Club
1980 – 1983 Wiener Sport-Club
Günther Happich spielte 211 Meisterschaftsspiele und erzielte 28 Tore im WSC-Dress
Günther Happich spielte 23 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Günther Happich spielte 6 UI-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Günther Happich spielte als WSC-Spieler seine 5x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 1 S – 1 U – 3 N/2:4
15.02.1978 Griechenland, Athen, 1:1
22.03.1978 Belgien, Chaleroi, 0:1
04.04.1978 Schweiz, Basel, 1:0 ab 46. Minute
20.05.1978 Holland, Wien, 0:1 bis zur 75. Minute
11.06.1978 Brasilien, Mar del Plata(ARG), 1:0 ab 71. Minute, WM 1978
Zweitligameister 1977
20. Platz: Günther Happich spielte 240x für den Wiener Sport-Club und erzielte 31 Tore
Erich Hasenkopf geb.20.2.1935 in Wien, verst.7.7.2021 in Wien
Verteidigung
Nachwuchs Wiener Sport-Club
1948 – 1965 Wiener Sport-Club
1965 – 1967 SC Helfort
Erich Hasenkopf spielte 271 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 12 Europapokal der Landesmeister im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Mitropa-Cup-Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 9 IC Cup Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Messestädte Pokal Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 12 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
2× Europacupviertelfinale: 1959, 1960
31 Spiele für die österreichische Nationalmannschaft insgesamt, während seiner Zeit als WSC Spieler
Länderspielbilanz: 13 S – 3 U – 15 N/45:51
14.10.1956 Ungarn, Wien, 0:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 46. Minute eingetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
04.04.1962 England, London, 1:3
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6, bis zur 17. Minute
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
25.11.1962 Bulgarien, Sofia, 1:1
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
13.10.1963 Irland, Dublin, 2:3
27.10.1963 Ungarn, Budapest, 1:2
14.12.1963 Italien, Turin, 0:1
Erich Hasenkopf debütierte in der Kampfmannschaft des Wiener Sport-Clubs am 25.August 1951 in der Läuferreihe. Die Dornbacher stiegen am Ende der Saison in die zweitklassige Staatsliga B ab, konnten jedoch umgehend den Wiederaufstieg sicherstellen. Während dieser Zeit kam Hasenkopf nur unregelmäßig zu Einsätzen, als er jedoch im Frühjahr 1954 in die Verteidigung rückte, hatte er seinen Stammplatz gefunden.
Erich Hasenkopf Abgang Herbst 1965
Erich Hasenkopf war bereits als Schüler dem WSC beigetreten und kam schon als Juniorenspieler mit sechzehneinhalb Jahren zu seinen ersten Einsätzen in der Kampfmannschaft. Bald war er als Verteidiger für die Sport-Club-Mannschaft ebenso unentbehrlich wie für das Nationalteam. Als erster Sport-Club Spieler erreichte Erich „Hosenschädl“ Hasenkopf die Marke von 30 Teameinsätzen und mit 271 Meisterschaftsspielen stellte er einen neuen Klubrekord für Feldspieler auf. Im Frühjahr 1965 war er verletzungsbedingt zu einer Pause gezwungen und wurde im Herbst an Helfort abgegeben.
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
4. Platz: Erich Hasenkopf spielte 310x für den Wiener Sport-Club und erzielte 1 Tor
Erich Hof geb. 3.8.1936 verst.25.1.1995
Sturm
Erich Hof Spielerstationen:
1951 – 1953 SCR Hochstädt
1953 – 1964 Wiener Sport-Club
1964 – 1964 FK Austria Wien (5 Monate)
1964 – 1969 Wiener Sport-Club
Erich Hof Trainerstationen:
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1971 Austria Salzburg
1974 – 1979 Wiener Sport-Club
1980 – 1982 FK Austria Wien
1982 – 1984 Teamchef
1985 – 1986 Wiener Sport-Club
1987 Diagoras Rhodos
1989 – 1990 FK Austria Wien
Erich Hof spielte 309 Meisterschaftsspiele und erzielte 224 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 17 Cupspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 10 Europacupspiele der Meister und erzielte 6 Tore im WSC-Dress.
Erich Hof spielte 9 Messestädtecup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Erich Hof spielte 11 UI-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1958/59 mit 32 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof wurde in der Saison 1964/65 mit 21 Toren Torschützenkönig im WSC-Dress
Erich Hof spielte während seiner Zeit als WSC Spieler seine 37x im Nationalteam und erzielte 28 Tore
Länderspielbilanz: 19 S – 4 U – 14 N/72:67
24.02.1957, Malta, La Valetta, 3:2
10.03.1957 Deutschland, Wien, 2:3, Spiel 272 vom ÖFB, ab der 46. Minute
23.03.1958 Italien, Wien, 3:2
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2, 1 Tor
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0, 1 Tor
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2, 2 Tore
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2, 2 Tore
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
29.05.1960 Schottland, Wien, 4:1, 2 Tore
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1, 1 Tor
04.09.1960 UdSSR, Wien, 3:1, 2 Tore
30.10.1960 Spanien, Wien, 3:0, 1 Tor
20.11.1960 Ungarn, Budapest, 0:2
10.12.1960 Italien, Neapel, 2:1, 1 Tor
27.05.1961 England, Wien, 3:1, 1 Tor
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, 66. Minute ausgetauscht
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1 1 Tor
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2, 1 Tor
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0, 1 Tor
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
24.04.1963 CSSR, Wien, 3:1
08.05.1963 Schottland, Glasgow, 1:4 79. Minute abgebrochen
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0, Spiel 319
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0, Spiel 324, 25. Minute ausgetauscht
25.04.1965 DDR, Wien, 1:1, Spiel 329, 1 Tor, WM-Qualifikation
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1
10.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4, 1 Tor
06.09.1967 Ungarn, Wien, 1:3, 1 Tor
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1, 5 Tore WM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3, 1 Tor
10.11.1968 Irland, Dublin, 2:2, 1 Tor
Erich Hof gilt als eines der größten Idole des Wiener Sport-Clubs und war einer der erfolgreichsten Stürmer in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft. Als Trainer durfte er zudem selbst das österreichische Team über zwei Jahre lang betreuen. Erich Hof fiel bereits früh wegen seines Spielwitzes, seiner Technik, der Freistöße und Übersicht beim Brigittenauer SCR Hochstädt auf und erinnerte durch seine Schweigsamkeit ein wenig an Matthias Sindelar. Von Hochstädt kam er nach Dornbach zum Sport-Club, wo er als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Staatsliga am 6. März 1954 nach nur sechs Minuten bereits sein erstes Ligator im Meisterschaftsspiel gegen den WAC erzielte. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Josef Hamerl und Karl Skerlan stellte der trickreiche Mittelstürmer bald den berühmten Fünfer-Angriff der Dornbacher dar, mit dem der Verein den österreichischen Fußball der späten 1950er Jahre dominierte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb Erich Hof mit seiner Mannschaft ungeschlagen, wurde in dieser Zeit zweimal Meister und zweifacher Torschützenkönig. Auch an den großen Erfolgen im Europapokal des WSC war Erich Hof entscheidend beteiligt. Im legendären Rückspiel am 1. Oktober 1958 im Europacup der Meister gegen Juventus Turin schoss er beim 7:0-Sieg im Praterstadion zwei Tore (das Hinspiel hatte Juve 3:1 gewonnen). Seine 224 Meisterschaftstore für den WSC sind bis heute unerreicht, sein Engagement in Dornbach war nur durch ein kurzes Intermezzo bei der Wiener Austria unterbrochen.
Auch Erich Hofs Trefferquote in der Nationalmannschaft wird nur von Anton Schall übertroffen. Er war einer der Stammkräfte der Decker-Ära, verpasste allerdings die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Hof begeisterte in vielen internationalen Spielen. Eine besonders herausragende Leistung in einem Spiel gegen Ungarn im Herbst 1961 veranlasste den bekannten ungarischen Sportreporter und Fußballexperten Georg Szepesi zum (wenn auch sicherlich übertriebenen) Kommentar, Erich Hof sei “der beste Spieler der Welt”. Zweifellos war Hof aber, hinsichtlich Technik, Spielübersicht und Ideenreichtum, Weltklasse. Erich Hof musste keineswegs wegen abfallender Leistungen seine Teamkarriere beenden – in seinen letzten fünf Länderspielen schoss er neun Tore – eine schwere Meniskusverletzung setzte 1968 seiner aktiven Fußballerlaufbahn ein Ende.
Klubtrainer:
Schon bis 19. April 1968 war er (noch als Spieler), zusammen mit dem im Freundschaftsspiel gegen SC Helfort Wien (Regionalliga Ost) verletzten Johann Buzek (nach Ernst Galli‘s Rücktritt), interimsmäßig Trainer beim Wiener Sport-Club gewesen, ehe der ehemalige Sportclub-Spieler und „32-fache Internationale“ Leopold Barschandt diesen Posten übernahm.
Ab Ende Juni 1969 wurde er (nach dem kurzen Intermezzo vom April 1968 wieder) Trainer beim Sportclub, wo er bis zuletzt als Spieler tätig gewesen war. Es gelang ein hervorragender zweiter Rang in der Meisterschaft, allerdings gab es im Cup das Out im Achtelfinale (0:1 bei der First Vienna FC 1894). Auch in der Saison 1970/71 war im Cup im Achtelfinale Endstation (1:2-Niederlage n. V. bei SK Sturm Graz), und am 9. März 1971 wurde er – mit 19 Punkten (sieben Zählern Rückstand auf den damaligen Leader SV Austria Salzburg auf Rang 5 liegend) vor der 18. Runde bzw. dem Match der Dornbacher bei SK VÖEST Linz, welches am 13. März 1971 stattfand, de facto abgesetzt. Es hatte ein Angebot an ihn gegeben, wonach er von seiner Alleinverantwortlichkeit als Trainer Abstriche zu machen habe, was er aber ablehnte. Schon im Herbst 1970 hatte es eine Kontroverse mit dem Klubsekretär Ebert gegeben Ab genanntem Match in Linz nahm Präsident Josef Draxler mit „Co“ Galli bis Saisonende auf der Betreuerbank des Wr. Sportclubs Platz.
Ab Sommer 1971 wurde Hof bei Vizemeister Salzburg Nachfolger von Karl Schlechta (dieser war nun Trainer bei FC Admira/Wacker). Mit den Salzburgern wurde er in der Saison 1971/72 Vierter, doch es kam zu einer Trennung.
Als der Wr. Sportclub nach der Saison 1973/74 als Zehnter auf Grund der großen Fußballreform absteigen musste, übernahm Hof dessen Betreuung in der 2. Division und konnte diesen (nach den Rängen 2 und 3 in den Spieljahren 1974/75 und 1975/76) wieder in die 1. Division zurückbringen und wurde mit diesem 1978/79 sogar Vizemeister.
Ab 1979/80 betreute er FK Austria Wien, mit welchem er gleich zweimal hintereinander Meister (1979/80 sogar Double-Gewinner!) und 1981/82 Vizemeister wurde. Mit dem 3:0-Heimsieg gegen den Grazer AK vom 27. März 1982 endete dort, obwohl mit 36 Punkten drei Punkte vor Rapid auf Rang 1 platziert, seine Betreuertätigkeit. Hof trat am 1. April offiziell selbst zurück, er hatte bereits zuvor angekündigt, mit Saisonende die Trainertätigkeit bei der Austria zu beenden und gab als Grund für den vorzeitigen Abgang an, dass sich „der neue Trainer besser einarbeiten könne“ (vorläufig übernahm Co-Trainer Wilhelm Kainrath, ehe der bereits designierte Václav Halama kurz danach neuer Trainer wurde).
Nach dem Abgang von Rudolf Eggenberger, der nach dem 2:2 des Wiener Sportclubs vom 14. März 1987 bei SK VOEST Linz (die Dornbacher befanden sich auf Rang 6 in der „Oberen Play Off“), zurückgetreten war, wurde vorerst zwar Hans Krankl als neuer Trainer präsentiert, doch schon kurz darauf wurde Hof wiederum der tatsächliche neue Trainer. wobei er allerdings nur bis Saisonende blieb.
Ab Januar 1989 kam es zu einer erneuten Verpflichtung bei Austria Wien, denn August Starek, der bis zur 1:2-Niederlage am 12. November 1988 beim SK Vorwärts Steyr nur vier Monate als Trainer gearbeitet hatte, war am 16. November zurückgetreten Robert Sara hatte die Mannschaft in den verbleibenden drei Herbstmatches betreut. Am 28. März 1990 endete Hofs zweite Trainerzeit bei den Violetten – ab der 29. Runde am 30. März 1990 befand sich Herbert Prohaska auf der Betreuerbank.
Trainer Nationalteam:
Nach der WM 1982 wurde er am 6. September 1982 in der Präsidiumssitzung im Praterstadion dem Gegenkandidaten (es war – wie schon 1978 bei der Nominierung von Karl Stotz – der Wahl-Salzburger Günter Praschak) vorgezogen, einen Tag später trat er sein Amt als österreichischer Teamchef an. Er war allerdings vorerst nur für die drei Herbstmatches, alles Heimmatches in Wien aus der Europameisterschafts-Qualifikationgruppe 6 für 1984, engagiert worden, weil er bekundet hatte, im Frühjahr 1983 ins Ausland gehen zu wollen. Seine Gage wurde dafür mit 100.000 Schilling festgelegt.
Sein erstes Match gab es am 22. September 1982 mit dem 5:0-Sieg gegen Albanien – und die Erstbilanz lautete 3 Spiele, 3 Siege, 11:0 Tore. Er blieb auch (nach seiner Vertragsverlängerung) noch 1983 in Wien gegen die Bundesrepublik Deutschland mit 0:0 (27. April) und dem 2:1-Sieg am 8. Juni in Tirana erfolgreich. Doch mit drei Niederlagen im Herbst 1983 wurde die Qualifikation (nur Gruppen-Dritter mit 9 Punkten aus acht Spielen hinter der Bundesrepublik Deutschland und Nordirland [jeweils 11 Punkte; nur der Gruppenerste nahm an der EM-Endrunde teil]) verpasst. Außerdem hatte er verletzungsbedingte Ausfälle und Formtiefs von Spielmachern hinnehmen müssen.
Es war ihm trotzdem bei einer Klausur des Fußballbundes am Wochenende 22./23. Oktober 1983 in Bad Kleinkirchheim das Vertrauen ausgesprochen worden und es hieß, Hof wäre interessiert, „das (zum damaligen Zeitpunkt noch als wahrscheinlich bezeichnete) Scheitern mit einer Qualifikation für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1986 auszubessern“.
In diese Negativserie hinein erlitt er auch Verletzungen (schwere Gehirnerschütterung, Brustkorbprellungen) bei einem am Morgen des 19. November von ihm verursachten Unfall, als er in Wien (auf der Ringstraße vor dem Parlament) mit seinem Auto in zwei Straßenbahnzüge fuhr.
Hof war vielleicht auch etwas durch den sich abzeichnenden Generationenwechsel im Nationalteam „gehandicapt“, er betonte zwar noch vor dem Freundschaftsspiel am 14. November in Wien gegen die Niederlande (mit 1:0-Sieg), dass er „seinen Vertrag unabhängig von diesem Resultat einhalten werde“Die Länderspielbilanz 1984 war mit 2 Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen (5:8 Tore) negativ, die gesamte «Hof-Bilanz» seit dessen Amtsübernahme mit diesem Sieg mit je 6 Siegen und Niederlagen sowie 3 Unentschieden (22:20 Tore) ausgeglichen. Letztlich kam sein Rücktritt doch überraschend, wobei er diesen vor einer Handvoll Journalisten – und nicht dem sich zu diesem Zeitpunkt im Ausland befindlichen ÖFB-Präsidenten Beppo Mauhart – bekanntgab. ÖFB-Vizepräsident Reitbauer sprach davon, dass er diesen Schritt – und auch, auf welche Art und Weise er zustande kam, bedaure. Hof erklärte in einem Interview, dass er „nicht der Wunschkandidat Mauharts war, sprach auch von seinem eigenen schlechten Image in der Öffentlichkeit, welches dem Team geschadet habe – und Mauhart habe schon vor dem Holland-Spiel mit möglichen Nachfolgern verhandelt“. Die Trennung vom ÖFB erfolgte am 27. November 1984, als dessen Direktorium sein Rücktrittsangebot angenommen hatte (wobei Präsident Beppo Mauhart den Rücktritt bedauerte; er hätte „keine Probleme für eine weitere Zusammenarbeit gesehen“ und „er ließe die angeblichen Rücktrittsgründe nur als Ausrede gelten“). Branko Elsner wurde sein Nachfolger.
Danach arbeitete Hof kurzzeitig als Trainer in Griechenland bei Diagoras Rhodos (1987). Bis zu seinem Tod arbeitete Erich Hof weiterhin als Berater für Sport-Club und Austria. Am 25. Jänner 1995 erlag Erich Hof im AKH Wien im Alter von 58 Jahren seinem jahrelangen Krebsleiden. Am Wohnhaus in der Hernalser Hauptstraße 214 erinnert seit einigen Jahren eine Gedenktafel an den großen Fußballer.
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Zweitligameister 1977
Platz 3: Erich Hof spielte 365x für den Wiener Sport-Club und erzielte 263 Tore
Norbert Hof geboren: 02.02.1944 gestorben: 04.07.2020
Verteidigung
WSC-Nachwuchs
1962 – 1964 Wiener Sport-Club
1965 – 1969 Wiener Sport-Club
1970 – 1971 Wiener Sport-Club
1976 – 1979 Wiener Sport-Club
Norbert Hof spielte 246 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 22 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 15 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 12 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Hof spielte 31 Spiele (7x als WSC-Spieler) für das Nationalteam
Länderspiele für andere Vereine:
3x als HSV-Spieler (21.09.1969-29.04.1970)
21x als Rapid-Spieler (11.07.1971-16.03.1975)
Länderspielbilanz als WSC-Spieler: 4 S – 3 U – 5 N/20:14
19.05.1968 Zypern, Wien, 7:1 WM-Qualifikation
22.09.1968 Schweiz, Bern, 0:1
19.04.1969 Zypern, Nikosia 2:2
23.04.1969 Israel, Tel Aviv 1:1, Spiel 358 vom ÖFB
27.04.1969 Malta, La Valetta 3:1
10.05.1969 Deutschland, Nürnberg, 0:1 WM-Qualifikation
10.09.1970 Jugoslawien Graz, 0:1
In der Saison 1976/77 spielte Norbert Hof 30 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor als Meister
Zweitligameister 1977
Platz 6: Norbert Hof spielte 306x für den Wiener Sport-Club und erzielte 15 Tore
Johann Hörmayer geb. 28.5.1942
Sturm
Als Spieler:
1953 – 1957 SC Asparn
1957 – 1962 ÖMV Stadlau
1962 – 1973 Wiener Sport-Club
1973 – 1974 Vienna
1974 – 1978 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
15.6.2001 – 30.6.2002 Co Trainer Wiener Sport-Club
09.5.1993 – 29.8.1993 Trainer Wiener Sport-Club
01.7.1992 – 08.5.1993 Co-Trainer Wiener Sport-Club
Johann Hörmayer spielte 322 Meisterschaftsspiele im WSC Dress und erzielte 78 Tore
Johann Hörmayer spielte 18 Messestädte-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 23 UI-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 10 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte 37 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Johann Hörmayer spielte als WSC-Spieler seine 9 Spiele im Nationalteam
Länderspielbilanz: 3 S – 2 U – 4 N/8:11
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
03.05.1964 Ungarn, Wien, 1:0
14.05.1964 Uruguay, Wien, 0:2
11.10.1964 UdSSR, Wien, 1:0 bis 46. Minute
24.03.1965 Frankreich, Paris, 2:1
02.10.1966 Finnland, Helsinki, 0:0
11.06.1967 UdSSR, Moskau, 3:4 EM-Qualifikation
16.06.1968 UdSSR, Leningrad, 1:3
22.09.1968 Schweiz, Bern, 0:1
In der Saison 1976/77 spielte Johann Hörmayer 18 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tore als Meister
Zweitligameister 1977
Der Rekordspieler des Wiener Sport-Clubs
Platz 1: Johann Hörmayer spielte 410x für den Wiener Sport-Club und erzielte 100 Tore
P.S. von Florian Simek: Ich habe Hans öfters am Sport-Club Platz getroffen, auch heuer im Jahr 2024: Seine Augen fangen wieder zu funkeln an, wenn er über den Platz geht und er erzählt mir von den Eigenheiten des Platzes, dass er zur Mitte hin steigt und er musste immer ganz speziell die Eckbälle spielen! Ein Spieler der jeden Grashalm unseres Sport-Club-Platzes kennt.
Ich habe ihn auch gebeten für unsere Mitglieder einen Geburtstagsbrief zu schreiben. Er hat sich sofort dazu bereiterklärt und wie: er hat noch aus seinem persönlichem Fundus Autogrammkarte und Fotos hinzugefügt.
Peter Jany geboren: 29.01.1963
Verteidigung
Nachwuchs WSC
1984 – 1991 Wiener Sport-Club
Peter Jany spielte 185 Meisterschaftsspiele und erzielte 12 Tore im WSC-Dress
Peter Jany spielte 8 ÖFB-Cup-Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Peter Jany spielte 4 UI-Cup- Spiele im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
28. Platz: Peter Jany spielte 197x für den Wiener Sport-Club und erzielte 13 Tore
Wilhelm Kainrath geboren: 06.05.1940 in Pinkafeld
Verteidigung
Als Spieler beim WSC:
1960 – 1968 Wiener Sport-Club
Als Trainer beim WSC:
1971 – 1980: Jugendtrainer und Co-Trainer beim Wiener Sport-Club
1973 – 1975: Co-Trainer unter Josef Argauer
1975 – 1979: Co-Trainer unter Erich Hof
Wilhelm Kainrath spielte 159 Meisterschaftsspiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte 12 Messestädtecupspiele im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte 15 UI Cup Spiele im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte 13 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte 8 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Wilhelm Kainrath spielte als WSC-Spieler seine 2x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 2 N/1:4
(17.10.1962, Israel, Tel Aviv,1:1 als Österreich Amateure)
28.10.1962 Ungarn, Budapest 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
24. Platz: Wilhelm Kainrath spielte 207x für den Wiener Sport-Club und erzielte 4 Tore
Eduard Kanhäuser geboren 18.09.1901, gefallen als Unteroffizier am 22.05.1944, begraben am Soldatenfriedhof in Cassino in Italien
Torwart
Als Spieler:
Eduard Kanhäuser begann im Nachwuchs des WSC
1914 – 1928 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
1930 – 1933 Wiener Sport-Club
1934 – 1936 Wiener Sport-Club
Eduard Kanhäuser spielte 245 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Eduard Kanhäuser spielte 32 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Tor
Eduard Kanhäuser spielte als WSC Spieler seine 9x im Tor der Nationalmannschaft
Länderspielbilanz: 5 S – 2 U – 2 N/23:8
30.04.1922 Ungarn, 1:1, Budapest
11.06.1922 Schweiz, 7:1, Wien
06.05.1923 Ungarn, 1:0, Wien
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien
20.09.1925 Ungarn, 1:1, Budapest
27.09.1925 Spanien, 0:1, Wien
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern
Meister 1922
Cupsieger 1923
11. Platz: Eduard Kanhäuser spielte 277x für den Wiener Sport-Club und erzielte 2 Tore
Franz Kellinger geboren: 01.12.1905 in Wien gestorben: 17.6.1941 in Barlad (Rumänien)
Mittelfeld
1926 – 1930 Wiener Sport-Club
1931 – 1936 Wiener Sport-Club
Franz Kellinger spielte 175 Meisterschaftsspiele und erzielte 22 Tore im WSC-Dress
Franz Kellinger spielte 38 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress
Franz Kellinger spielte als WSC-Spieler sein 1x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 0 S – 0 U – 1 N/1:2
06.10.1929 Ungarn, 1:2, Budapest
23. Platz: Franz Kellinger spielte 216x für den Wiener Sport-Club und erzielte 32 Tore
Wolfgang Kienast geboren: 14.08.1956 in Wien
Verteidigung
1979 – 1983 Wiener Sport-Club
Wolfgang Kienast spielte 123 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tore im WSC-Dress
Wolfgang Kienast spielte 8 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Wolfgang Kienast spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Wolfgang Kienast spielte 10 UI-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Adolf Knoll geb.17.3.1938 verst. 21.9.2018
1956 – 1967 Wiener Sport-Club
1967 – 1969 Austria Wien
1969 – 1975 Donawitz
1975 – 1977 Waagner Biro Wien
Adolf Knoll spielte 248 Meisterschaftsspiele im WSC Dress und erzielte 84 Tore
Adolf Knoll spielte 11 Spiele im Europacup der Landesmeister und erzielte 3 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 10 Messestädtecup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Mitropacup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Intertotocup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 16 ÖFB Cup Spiele und erzielte 7 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte als WSC Spieler seine 21mal im Nationalteam und erzielte 2 Tore
Länderspielbilanz: 8 S – 4 U – 9 N/28:38
13.10.1957 CSSR, Wien, 2:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2, 1 Tor
20.05.1959 Norwegen, Oslo, 1:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6, 1 Tor
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
10.09.1961 UdSSR, Moskau, 1:0, ab 66. Minute
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1
19.11.1961 Jugoslawien, Zagreb, 1:2
04.04.1962 England, London, 1:3
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2
06.05.1962 Bulgarien, Wien, 2:0
24.06.1962 Ungarn, Wien, 1:2, ab 45. Minute
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6
09.06.1963 Italien, Wien, 0:1
12.04.1964 Holland, Amsterdam, 1:1, ab 33. Minute
14.05.1964 Uruguay, Wien, 0:2, ab 63. Minute
16.05.1965 UdSSR, Moskau, 0:0, ab 66. Minute
24.04.1966 UdSSR, Wien, 0:1, bis 45. Minute
Adolf Knoll spielte insbesondere zu Beginn seiner Karriere als Stürmer, kam aber später zunehmend im Mittelfeld zum Einsatz. Seine ersten Spiele in der höchsten österreichischen Liga bestritt er in der Saison 1956/57 für den Sport-Club. Gemeinsam mit Walter Horak, Erich Hof, Josef Hamerl und Karl
Skerlan stellte er bald als Verbinder den berühmten Angriff der Dornbacher dar, die in den folgenden beiden Jahren die Meisterschaft gewannen und dabei zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, ohne Niederlage blieben. Aber auch im Europapokal der Landesmeister feierte Knoll mit dem Sport-Club große Erfolge: Zwei Mal erreichte er das Viertelfinale, wobei insbesondere das 7:0 über Italiens Meister Juventus Turin berühmt wurde.
Zu einem Debüt in der Nationalmannschaft kam Adolf Knoll am 13. Oktober 1957 beim 2:2 gegen die Tschechoslowakei, insgesamt 21 Teamberufungen bis 1966 und die Teilnahme an der Europameisterschaft 1960 standen in seiner Karriere zu Buche. Nach elf Saisonen in der höchsten österreichischen Liga beim Sport-Club ging Adolf Knoll zur Wiener Austria, wo er noch einmal 1968/69 Meister wurde, aber schließlich ein Angebot vom WSV Donawitz aus der zweitklassigen Regionalliga annahm. Mit dem Hochofenballett stieg er noch einmal 1971 in die Nationalliga auf und spielte dort noch drei weitere Saisonen.
Meister 1958 und 1959
8. Platz: Adolf Knoll spielte 301x für den Wiener Sport-Club und erzielte 99 Tore
Norbert Lichtenegger geboren:14.11.1951 in Bad Goisern
Verteidigung
1975 – 1983 Wiener Sport-Club
Norbert Lichtenegger spielte 237 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 19 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 13 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger spielte 2 UEFA-Cup Spiele im WSC-Dress
Norbert Lichtenegger erzielte 4 Eigentore im WSC-Dress
In der Saison 1976/77 spielte Norbert Lichtenegger 30 Meisterschaftsspiele als Meister
Zweitligameister 1977
Intertoto Cup Sieger 1981
13. Platz: Norbert Lichtenegger spielte 271x für den Wiener Sport-Club und erzielte 1 Tor
Franz „Ferry“ Lowak geb.23.6.1899 verst.12.7.1973
Mittelfeld
1918 – 1928 Wiener Sport-Club
Franz Lowak spielte 214 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Franz Lowak spielte 30 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Meister 1922
Cupsieger 1923
18. Platz: Franz Lowak spielte 244x für den Wiener Sport-Club und erzielte 6 Tore
Walter Müllner geboren: 03.07.1956
Verteidigung
Als Spieler:
1977 – 1989 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
27.08.2003 – 22.09.2003 Interimstrainer Wiener Sport-Club
29.03.2004 – 08.05.2004 Interimstrainer Wiener Sport-Club
Walter Müllner spielte 275 Meisterschaftsspiele und erzielte 7 Tore im WSC-Dress
Walter Müllner spielte 1 UEFA Cup Spiel im WSC-Dress
Walter Müllner Spielte 11 UI Cup Spiele im WSC-Dress
Walter Müllner spielte 16 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress
Intertoto Cup Sieger 1981
Platz 7: Walter Müllner spielte 303x für den Wiener Sport-Club und erzielte 11 Tore
Rudolf Oslansky geb. 23.5.1931 verst. 4.10.2012
Mittelfeld
1951 – 1956 FC Wien
1956 – 1965 Wiener Sport-Club
1965 – 1967 Kremser SC
Rudolf Oslansky spielte 213 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore im WSC Dress
Rudolf Oslansky spielte 12 Europacupspiele im WSC Dress der Meister
Rudolf Oslansky spielte 14 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress Rudolf
Oslansky spielte 1 Mitropa-Cup Spiel im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte 2 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte 7 UI-Cup Spiele im WSC-Dress
Rudolf Oslansky spielte als WSC Spieler seine 12x im österr. Nationalteam und erzielte 1 Tor
Länderspielbilanz: 6 S – 2 U – 6 N/24:21
05.10.1958 Frankreich, Wien, 1:2
19.11.1958 Deutschland, Berlin, 2:2
24.05.1959 Belgien, Brüssel, 2:0
14.06.1959 Belgien, Wien, 4:2
23.09.1959 Norwegen, Wien, 5:2
22.11.1959 Spanien, Valencia, 3:6
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1
11.06.1961 Ungarn, Budapest, 2:1
08.10.1961 Ungarn, Wien, 2:1, 1 Tor, ab 35. Minute
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
04.04.1962 England, London, 1:3
25.09.1963 Irland, Wien, 0:0
Der Mittelfeldspieler absolvierte zwischen 1958 und 1963 zwölf Ländermatches. Mit dem Wiener Sporktclub gewann Oslansky zwei Meistertitel und war auch Teil jener Mannschaft, die 1958 den mittlerweile legendären 7:0-Triumph im Europacup gegen Juventus Turin erzauberte.
Nicht weniger Anteil an den großen Erfolgen des Wiener Sport-Clubs hatte der läuferisch starke und technisch brillante Rudi Oslansky. Oft bester Mann auf dem Feld versorgte er seine Stürmer in beinahe jedem Spiel mit wirkungsvollen Vorlagen, die diese dutzendfach in Tore ummünzten. Beim Wiener Sport-Club nicht mehr gefragt wanderte Oslansky zum Kremser SC in die Regionalliga Ost ab.
Meister 1958 und 1959
16. Platz: Rudolf Oslansky spielte 249x für den Wiener Sport-Club und erzielte 8 Tore
Rudolf Szanwald geb. 6.7.1931
verst. 2.1.2013
Torwart
begann im Nachwuchs des WSC
1946 – 1966 Wiener Sport-Club
Rudolf Szanwald spielte 321 Meisterschaftsspiel im WSC-Tor, somit um 1 Spiel weniger als unser Rekordspieler Hans Hörmayer
Rudolf Szanwald spielte 11 Europacup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 10 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 17 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 9 Messestädtecup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 7 Intertoto-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte als WSC Spieler seine 12x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 2 S – 2 U – 7 N/12:29
16.10.1955 Ungarn, Budapest, 1:6
14.05.1958 Irland, Wien, 3:1
15.06.1958 England, Boras, 2:2, WM
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
16.09.1962 CSSR, Wien, 0:6,ab der 57. Minute
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
27.09.1964 Jugoslawien, Wien, 3:2
16.05.1965 UdSSR, Moskau, 0:0, Spiel 330 vom ÖFB
13.06.1965 Ungarn, Wien, 0:1, WM-Qualifikation
05.09.1965 Ungarn, Budapest, 0:3, WM-Qualifikation
Zweitligameister 1953
Meister 1958 und 1959
Platz 2: Rudolf Szanwald spielte 375x für den Wiener Sport-Club
Josef Teufel geb. 18.1.1897 gest. 26.8.1972
Verteidigung
Als Spieler:
1914 – 1928 Wiener Sport-Club
Als Trainer:
1.7.1926 – 31.12.1926 Wiener Sport-Club
1.1.1928 – 31.12.1928 Wiener Sport-Club
1.1.1949 – 30. 06.1949 Wiener Sport-Club
Josef Teufel spielte 202 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Josef Teufel spielte 24 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tore im WSC-Dress
Josef Teufel spielte als WSC Spieler seine 4x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 3 S – 0 U – 1 N/13:4
10.02.1924 Jugoslawien, 4:1, Zagreb
21.05.1924 Bulgarien, 6:0, Wien
22.06.1924 Ägypten, 3:1, Wien
08.11.1925 Schweiz, 0:2, Bern
Meister 1922
Cupsieger 1923
22. Platz: Josef Teufel spielte 226x für den Wiener Sport-Club und erzielte 6 Tore
Helmut „Helly“ Wallner geboren: 22.03.1946 gestorben: 11.08 2020
Mittelfeld
1967 – 1974 Wiener Sport-Club
Helmut „Helly“Wallner spielte 193 Meisterschaftsspiele und erzielte 14 Tore im WSC-Dress
Helmut „Helly“Wallner spielte 24 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Helmut „Helly“Wallner spielte 14 UI-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Helmut „Helly“Wallner spielte 5 Messestädtecup Spiele im WSC-Dress
Helmut „Helly“Wallner spielte 5 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Helmut „Helly“Wallner spielte als WSC-Spieler seine 3x für das Nationalteam
Länderspielbilanz: 2 S – 1 U – 0 N/5:2
19.04.1969 Zypern, Nikosia 2:1
23.04.1969 Israel, Tel Aviv 1:1
05.11.1969 Schottland, 2:0 Wien, WM-Qualifikation
19. Platz: Helmut Wallner spielte 241x für den Wiener Sport-Club und erzielte 26 Tore
Johann Windisch geb. 5.1.1941 in Kittsee gest. 24.8.2021
Verteidigung
1958 – 1966 Wiener Sport-Club
Johann Windisch spielte 159 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Johann Windisch spielte 15 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Johann Windisch spielte 9 Messestädtepokal Spiele im WSC-Dress
Johann Windisch spielte 6 Europacup der Meister im WSC Dress
Johann Windisch spielte 6 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Windisch spielte 5 Intertoto-Cup Spiele im WSC Dress
Johann Windisch spielte als WSC Spieler seine 9x im Nationalteam
Länderspielbilanz: 4 S – 0 U – 5 N/12:18
27.03.1960 Frankreich, Wien, 2:4
01.05.1960 CSSR, Prag, 0:4
22.06.1960 Norwegen, Oslo, 2:1 ab 3. Minute
05.01.1962 Ägypten, Kairo, 0:1
08.04.1962 Irland, Dublin, 3:2
17.10.1962, Israel, Tel Aviv, 1:1
28.10.1962 Ungarn, Budapest, 0:2
11.11.1962 Italien, Wien, 1:2
27.09.1964 Jugoslawien, Wien, 3:2
11.10.1964 UdSSR, Wien, 1:0, ab 84. Minute
Meister 1959
25. Platz: Johann Windisch spielte 200x für den Wiener Sport-Club und erzielte 2 Tore
Ehemalige WSC-Legendenteamspieler
Peter “Petzi” Neidhart geb. 14.7.1981, gest.22.12.2023
Mittelfeld
1987 – 1998 Nachwuchs Wiener Sport-Club
1998 – 2007 Wiener Sport-Club
Peter Neidhart spielte 214 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Peter Neidhart spielte 9 ÖFB Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Peter Neidhart spielte 2Relegationsspiele im WSC-Dress
Durch das Benefizturnier 2023 hat es Peter geschafft unser Legendenteam mit zu gründen.
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Kristijan Stanic geb. 30.8.1981
Verteidiger
kam als 10-jähriger v. RSV Marianum Post 17
1991 – 2004 Wiener Sport-Club
2008 – 2008 Wiener Sport-Club 1b
Kristijan Stanic spielte 124 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Kristijan Stanic spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Kristijan Stanic spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002