Nicholas Wunsch ist jetzt Dornbacher

Juni 25, 2024
Verstärkung für das offensive Mittelfeld aus der 2. Liga: Nicholas Wunsch wechselt von der Vienna an die Als.

Sektionsleiter David Krapf-Günther: „Niki ist ein top Spieler, dessen Verpflichtung direkt Qualität bringt. Wir sind überzeugt, dass wir noch viel Freude mit ihm haben werden.“

Nicholas Wunsch: „Ich bin sehr froh, mich einem Traditionsverein wie dem Wiener Sport-Club anschließen zu dürfen! Der Verein hat Ziele, die mich überzeugt haben, hier entsteht etwas Größeres!“

Nicholas hat seine kompletten Ausbildung in den Nachwuchsteams von Rapid Wien, sowie in den Nachwuchsteams Österreichs absolviert. Letzte Saison war er bei der Vienna – jetzt kommt er zum Wiener Sport-Club!

Herzlich willkommen, Niki!!!

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Um auf diese Frage eine Antwort zu geben, lud die Vereinsleitung am letzten Donnerstag vier Gruppen zu einer „Visitation“ der Baustelle, auf der weiterhin eifrig gearbeitet wird: Politiker:innen, Sponsor:innen, Journalist:innen heimischer Tageszeitungen, und Vertreter:innen des Sport-Club-Media-Teams konnten sich gemeinsam mit ausgewählten Fans, der Kampfmannschaft und dem Betreuerstab ein Bild über die Baufortschritte machen. Allesamt kamen aus dem Staunen nicht heraus, waren zeitweise richtig baff. Die neue Anlage hat das Zeug, ein wahres Schmuckkästchen zu werden, das alle Kriterien der Nachhaltigkeit erfüllt.

Ist der Sport-Club das Zünglein an der Waage?

Am Freitag empfängt der Sport-Club in der 29. Runde den SC Neusiedl/See 1919. Es ist das letzte Heimspiel der Saison und wegweisend für den Kampf um den Meistertitel. Nach dem 0:2 beim SR Donaufeld liegen die Dornbacher mit 44 Punkten weiterhin an der sechsten Stelle, während die Gäste mit 55 Zählern den dritten Rang einnehmen und noch Kandidat im Titelrennen sind. Voraussetzung ist aber ein Sieg gegen die Dornbacher. Trainer Weinstabl will hingegen zweierlei erreichen: erstens zu zeigen, dass seine Mannschaft auf Augenhöhe mit den Spitzenvereinen agieren kann, und zweitens im letzten Heimspiel die magere Bilanz in Ottakring vergessen lassen. Die bisherigen Partien waren von einem torreichen Spielverlauf geprägt. Neusiedl war zuletzt Garant für viele Tore und Gegentore, beim Sport-Club wäre es schön, könnten die vielen Chancen in Treffer umgesetzt werden.

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Nach dem Remis gegen den FavAC wartet mit Tabellenführer SR Donaufeld eine schwierige Hürde auf den WSC. Trainer Robert vertraut auf die eingespielte Startelf. Trotz starker Phasen und guter Chancen bleibt der WSC ohne Torerfolg. Donaufeld nutzt seine Möglichkeiten eiskalt – am Ende steht eine enttäuschende 0:2-Niederlage.

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