NACHRICHTEN &Anekdoten Doz'mois
WSC-Weihnachtsfeier doz 'mois 1999 am schafberg
Anmerkung: Mit unserem Stadionsprecher Roland “Roli” Spöttling
WSC U12 beim Stadthallen-Turnier doz'mois 1992-1993
Senad Softic, Richard Kolbe, Andreas Neher, Joachim Fleck, Bernhard Schipek, Peter „Petzi“ Neidhart, Dragan Puselja.
Quelle: Günter Loran
Termine
9. Lederhosencup
am 15,6.2024
Unser Legendenteam spielt am Samstag, den 15. Juni 2024 beim 9. Lederhosencup. Der Beginn ist um 13 Uhr beim SK Slovan-Hütteldorfer AC, Steinbruchstraße 5A 1140 Wien.
Dies ist ein Kleinfeldturnier (Tormann plus 6 Feldspieler) für Spieler ab 35 Jahren.
Die Vorrunde wird in 2 Gruppen gespielt mit einer Spielzeit von 1×12 Minuten. In der Final und Platzierungsrunde beträgt die Spielzeit 2×10 Minuten.
Es gibt natürlich Essen und Getränke sowie Livemusik und eine Tombola.
Der Eintritt ist frei.
Um Spenden wird gebeten: In diesem Jahr gehen die Spenden und der Reinerlös wieder zu Gunsten einer Initiative für schwer erkrankte Kinder: LICHTBLICKHOF – e.motion KINDERHOSPIZ https://lichtblickhof.at
Ich bin schon sehr gespannt, wen unser Trainer Maxl Buchinger berufen wird und welche Figur unsere Legenden in den Lederhosen machen werden.
Text: Florian Simek
WSC KM-WSC Legenden am 7.6.2024 in heanois is ois
Am 7. Juni 2024 um 19Uhr30 kommt es zum letzten Fußballspiel auf unserem Sport-Club-Platz “alt”.
Unsere Legenden haben noch einmal die Möglichkeit in ihrem Wohnzimmer aufzulaufen.
Die Trainerfüchse werden zwei interessante Mannschaften für euch zusammenstellen, bestehend aus unserer aktuellen Kampfmannschaft und unseren Legenden.
Haltet euch den Termin schon einmal frei!
Nähere Infos folgen.
Die letzten Termine am Sport-Club-Platz “alt”:
9.6. “Bella Ciao” – Musik und mehr ab 12 Uhr
13.6. Sponsor*innenverlosung ab 18 Uhr
Text: Florian Simek
Hallenturnier am 6.1.2024 in Perchtoldsdorf
Die (älteren) Burschen trainieren schon fleißig und spielen am 6.1.24 ab 13 Uhr beim traditionellen Fußball-Legenden Hallenturnier in der Siegfried-Ludwig-Halle in Perchtoldsdorf mit. Unsere Gegner zunächst in Gruppe B sind Austria Wien,(um 13:00) Team West und SG GAK/Sturm Graz. In den Finalspielen warten Rapid, die Vienna, die Wiener Liga Auswahl oder Admira/Wacker auf uns.
Gleich zu Beginn des Turniers findet eine Gedenkminute für unseren einzigartigen Peter “Petzi” Neidhart statt. Für uns im Kader Ehn, Gruna; Batarilo, Csandl, Dorner, Frenzl, Janeschitz, Krähan, Niefergall, Rainalter, Simon, Stanic, Bradaric, Cos Kayhan, Günes, Zwickl, Trainer Markus Buchinger. Das Turnier wird, wie jedes Jahr, vom Verein Fußball-Legenden in Bewegung veranstaltet und dieser spendet seine Einnahmen für Sportler*innen in Not. In diesem Jahr sind das (leider), wie ihr alle wisst, unsere Capitanos Philip und Peter.
Ein großes Danke an die Veranstalter vom gesamten Wiener Sport-Club, auch im Namen der Familie Dimov und der Familie Neidhart. Tickets gibt es an der Badkasse im Freizeitzentrum Perchtoldsdorf oder im Info-Center am Marktplatz in Perchtoldsdorf. Bitte vorher unbedingt anrufen, ob noch welche verfügbar sind: 01 866 83 500
Text: Florian Simek
KADER
TOR
Alexander EHN
Alexander Ehn geb. 23.3.1983
2001 – 2006 Wiener Sport-Club
Alexander Ehn spielte 42 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Alexander Ehn spielte 2 ÖFB Cup Spiele im WSC-Tor
In der Saison 2001/2002 wurde der Wiener Sport-Club mit 10 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Floridsdorfer AC zum letzten Mal Meister.
Regionalliga Ost Meister 2002
PATRICK KOSTNER
Patrick Kostner geb. 28.Februar 1988 in Wien
2018 – 2020 Wiener Sport-Club
Patrick Kostner spielte 44 Meisterschaftsspiele im Tor des WSC
Patrick Kostner spielte 1 ÖFB-Cupspiel im Tor des WSC
GERHARD TASCHWER
Gerhard Taschwer geb. 26.9.1976
2002 – 2004 Wiener Sport-Club
Gerhard Taschwer spielte 58 Meisterschaftsspiele im WSC Tor
Gerhard Taschwer spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Tor
Gerhard Taschwer spielte 3 ÖFB Cup Spiele im WSC-Tor
Regionalliga Ost Meister 2002
Verteidigung
Jürgen Csandl
Jürgen Csandl geb. 9.5.1988 in Wien
als Spieler:
2010 – 2011 Wiener Sport-Club
2014 – 2016 Wiener Sport-Club
2018 – 2023 Wiener Sport-Club
als Trainer:
2023 – Wiener Sport-Club
Jürgen Csandl spielte 148 Meisterschaftsspiele und erzielt 6 Tore im WSC-Dress
Jürgen Csandl spielte 6 ÖFB Cup Spiele im WSC-Dress
philipp frenzl
Philipp Frenzl geb. 31.5.1981
2004 – 2008 Wiener Sport-Club
oguz kaya
Oguz Kaya geb. 6.2.1978
1.7.1999 – 31.12.2001 Wiener Sport-Club
Oguz Kaya spielte 54 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Oguz Kaya spielte 1 ÖFB-Cup Spiel lm WSC-Dress
1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Andreas Kurz
Andreas Kurz geb.28.8.1971
2000 – 2001 WSC
Andreas Kurz spielte 21 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
STEFAN ZWICKL
Stefan Zwickl geb. 24.1.1975
Nachwuchs WSC
2001 – 2007 WSC
Stefan Zwickl spielte 14 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress Stefan Zwickl spielte 2 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
MITTELFELD
Amir Bradaric
Amir Bradaric geb. 11.9.1974
2002 – 2003 Wiener Sport-Club
Amir Bradaric spielte 36 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC Dress
GERNOT HOLCMANN
Gernot “Holci” Holcmann geb.9.7.1981
1988 – 1997 im WSC-Nachwuchs
1997 – 2004 Wiener Sport-Club
Gernot Holcmann spielte 145 Meisterschaftsspiele und erzielte 17 Tore im WSC-Dress
Gernot Holcmann spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress Gernot Holcmann spielte 4 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Stefan krähan
Stefan Krähan geb. 22.10.1975
2000 – 2002 Wiener Sport-Club
Stefan Krähan spielte 55 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Stefan Krähan spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Alfred niefergall
Alfred Niefergall geb. 3.8.1978 in Kittsee
2004 – 2008 Wiener Sport-Club
Julius Simon
Julius Simon geb. 19.7.1965 in Lucenec (Slovakei)
2001 – 2002 Wiener Sport-Club
Julius Simon spielte 29 Meisterschaftsspiele und erzielte 8 Tore im WSC-Dress
Julius Simon spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Julius Simon spielte 2 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
coskun kayhan
Coskun Kayhan geb. 24.8.1986 in Yozgat
2005 – 2006 Wiener Sport-Club
2011 – 2012 Wiener Sport-Club
2014 – 2014 Wiener Sport-Club
Coskun Kayhan spielte 48 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress
Tomislav Batarilo
Tomislav Batarilo geb.31.1.1976 in Duvno (Kroatien)
1997 – 1998 Wiener Sport-Club
1999 – 2004 Wiener Sport-Club
Tomislav Batarilo spielte 46 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 ÖFB-Cupspiele im WSC-Dress
Tomislav Bararilo spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
STURM
SERtan Günes
Sertan “Güni” Günes geb.15.8.1982 in Wien
1988 – 1998-Nachwuchs-Post SV
1998 – 2003 Post SV
2003 – 2006 Wiener Sport-Club 2009 – 2015 Wiener Sport-Club
Sertan Günes spielte 260 Meisterschaftsspiele und erzielte 100 Tore im WSC-Dress Sertan Günes spielte 9 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
thomas janeschitz
Thomas Janeschitz geb. 22.6.1966
Jugend Wiener Sport-Club
1984-1987 Wiener Sport-Club
1987-1990 Kremser SC
1990-1993 Wiener Sport-Club
1993-1997 FC Tirol
1997-1998 FK Austria Wien
Thomas Janeschitz spielte 138 Meisterschaftsspiele und erzielte 52 Tore im WSC Dress
Thomas Janeschitz spielte 7 ÖFB Cupspiele im WSC Dress
Thomas Janeschitz spielte 1x im Nationalteam 1993
ROBERT RAINalter
Robert Rainalter geb. 7.1.1975 in Innsbruck
2000 – 2001 Wiener Sport-Club
Robert Rainalter spielte 27 Meisterschaftsspiele und erzielte 7 Tore im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Lukas Habeler
Lukas Habeler geb. 3.8.1980
2002 – 2003 Wiener Sport-Club
Lukas Habeler spielte 28 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Lukas Habeler spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
martin dorner
Martin Dorner geb. 27.8.1985
2006 – 2007 Wiener Sport-Club
Martin Dorner spielte 42 Meisterschaftsspiele und erzielte 18 Tore im WSC-Dress
Martin Dorner spielte 3 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
TEAMBETREUER
Markus Buchinger
Markus „Maxl“ Buchinger geb. 9.11.1981 in St. Pölten
1986 – 1993 Vienna Nachwuchs
1993 – 1997 WSC-Nachwuchs
1997 – 2005 Wiener Sport-Club
2005 Kremser SC
2005 – 2006 SV Würmla
2006 – 2007 SV Schwechat
2007 – 2009 SV Langenrohr
2009 – 2010 SC Columbia
2011 – 2012 Wiener Sport-Club
Markus Buchinger spielte 199 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 63 Meisterschaftstore Markus Buchinger spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Markus Buchinger spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress
Markus Buchinger spielt Stürmer Spitzname“Buchi“
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
RUDOLF RADANOVIC
Rudolf Radanovic geb. 9.11.1974
1995 – 1996 Wiener Sport-Club
1997 – 1998 Wiener Sport-Club 2000 – 2002 Wiener Sport-Club
Rudolf Radanovic spielte 51 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Position: Verteidigung
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
GÜNTER LORAN
SPORTLICHER LEITER
Unser WSC-Lexikon und Quellenangabe
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
ROBERT TIPPMANN
SPONSOR
BFT Invest
Unsere Investitionen schaffen Zukunft – Gemeinsam für eine erfolgreiche Entwicklung!
Robert Tippmann geb.7.4.1971
Sturm
2002 – 2004 Wiener Sport-Club
Robert Tippmann spielte 53 Meisterschaftsspiele und erzielte 20 Tore im WSC-Dress
Robert Tippmann spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Robert Tippmann spielte 2 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
oktawian ilow
mario ertl
Mario Ertl geb. 26.1.1962
2009 – 2011 WSC (Masseur)
WSC-Meisterlegenden
franz bures
Franz Bures geb.21.2.1977
1998 – 2000 Wiener Sport-Club
Franz Bures spielte 53 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
felix gasselich sen.
Felix Gasselich sen. geb. 7.4.1930, verst.21.6.2000
Mittelfeld (damals auch Linksverbinder)
1953 – 1956 Wiener Sport-Club
Felix Gasselich sen. Spielte 54 Meisterschaftsspiele und erzielte 26 Tore im WSC-Dress
Felix Gasselich sen. war beruflich Schlosser bei den Austria Email-Werken
Felix Gasselich sen. um ATS 25.000,- vom Sportklub Leopoldsdorf im Marchfeld geholt
Zweitligameister 1953
MARIO HANDL
Mario Handl geb. 15.10.1974
Verteidiger
1995 – 1997 Wiener Sport-Club
2002 – 2003 Wiener Sportklub
Mario Handl spielte 72 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC- Dress
Mario Handl spielte 6 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress Mario Handl spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
THomas Haretter
Thomas Haretter geb. 23.7.1981
Verteidiger
Nachwuchs Austria Wien
2001 – 2002 Wiener Sport-Club
2003 – 2005 Wiener Sport-Club
Thomas Haretter spielte 81 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im WSC-Dress
Thomas Haretter spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Thomas Haretter spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
erich hasenkopf
Erich Hasenkopf geb.20.2.1935 in Wien, verst.7.7.2021 in Wien
Verteidigung
1948 – 1965 Wiener Sport-Club
1965 – 1967 SC Helfort
Erich Hasenkopf spielte 271 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 12 Europapokal der Landesmeister im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Mitropa-Cup-Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 9 IC Cup Spiele im WSC-Dress
Erich Hasenkopf spielte 3 Messestädte Pokal Spiele im WSC-Dress Erich Hasenkopf spielte 12 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
2× Europacupviertelfinale: 1959, 1960
31 Spiele für die österreichische
Nationalmannschaft
Erich Hasenkopf debütierte in der Kampfmannschaft des Wiener Sport-Clubs am 25.August 1951 in der Läuferreihe. Die Dornbacher stiegen am Ende der Saison in die zweitklassige Staatsliga B ab, konnten jedoch umgehend den Wiederaufstieg sicherstellen. Während dieser Zeit kam Hasenkopf nur unregelmäßig zu Einsätzen, als er jedoch im Frühjahr 1954 in die Verteidigung rückte, hatte er seinen Stammplatz gefunden.
Erich Hasenkopf Abgang Herbst 1965
Erich Hasenkopf war bereits als Schüler dem WSC beigetreten und kam schon als Juniorenspieler mit sechzehneinhalb Jahren zu seinen ersten Einsätzen in der Kampfmannschaft. Bald war er als Verteidiger für die Sport-Club-Mannschaft ebenso unentbehrlich wie für das Nationalteam. Als erster Sport-Club Spieler erreichte Erich „Hosenschädl“ Hasenkopf die Marke von 30 Teameinsätzen und mit 271 Meisterschaftsspielen stellte er einen neuen Klubrekord für Feldspieler auf. Im Frühjahr 1965 war er verletzungsbedingt zu einer Pause gezwungen und wurde im Herbst an Helfort abgegeben.
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958 und 1959
sascha hirtl
Sascha Hirtl geb.29.5.1978
Sturm
1998 – 2000 Wiener Sport-Club
2001 – 2001 DSV Leoben
2001 – 2003 Wiener Sport-Club
Sascha Hirtl spielte 75 Meisterschaftsspiele und erzielte 37 Tore sowie 1 Eigentor im WSC-Dress
Sascha Hirtl spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
bernhard hofbauer
Bernhard Hofbauer geb. 21.12.1974
Mittelfeld
2001 – 2001 Wiener Sport-Club
Bernhard Hofbauer spielte 11 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
friedrich hollaus
Friedrich “Fritz” Hollaus geb. 21.10.1920 gest. 22.2.1994
Sturm
1952 – 1954 Wiener Sport-Club
Friedrich Hollaus spielte 43 Meisterschaftsspiele und erzielte 35 Tore im WSC-Dress
Friedrich Hollaus war beruflich Maschinenarbeiter
Zweitligameister 1953
Alois jaros
Alois Jaros geb.15.1.1930, verst. 21.8.2012
Verteidigung
1946 – 1959 Wiener Sport-Club
Alois Jaros spielte 169 Meisterschaftsspiel und erzielte 28 Tore im WSC Dress
Alois Jaros spielte 5 Spiele im Europapokal der Landesmeister im WSC-Dress
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958 und 1959
markus kernal
Markus Kernal geb. 1.8.1975
Mittelfeld
2002 – 2002 WSC
Markus Kernal spielte 6 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
abdeloihad lazrak
Abdeloihad Lazrak geb. 8.9.1974 in Rabat Marokko
Stürmer
1999 – 2000 Wiener Sport-Club
Abdeloihad Lazrak spielte 31 Meisterschaftsspiele und erzielte 11 Tore im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
ARMINAS NARBEKOVAS
Arminas Narbekovas geb. 28.1.1965 in Gargzdai
(Litauen)
Verteidiger
1.1.2001 – 30.6.2003 Wiener Sport-Club
Armin war ein Leithammel für unsere wilden
Jungen!!
Arminas Narbekovas spielte 42 Meisterschaftsspiele und erzielte 9 Tore im WSC Dress
Arminas Narbekovas spielte 3 ÖFB-Cup Spiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
peter neidhart
Peter “Petzi” Neidhart geb. 14.7.1981, gest.22.12.2023
Mittelfeld
1987 – 1998 Nachwuchs Wiener Sport-Club
1998 – 2007 Wiener Sport-Club
Peter Neidhart spielte 214 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Peter Neidhart spielte 9 ÖFB Cup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC-Dress
Peter Neidhart spielte 2Relegationsspiele im WSC-Dress
Durch das Benefizturnier 2023 hat es Peter geschafft unser Legendenteam mit zu gründen.
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
Erich nerad
Erich Nerad geb. 27.6.1927 gest. 24.5.2013
Sturm
1947 – 1956 Wiener Sport-Club
Erich Nerad spielte 99 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Erich Nerad war beruflich Zeichner in der Postdirektion
Zweitligameister 1953
bertrand ngandjui
Bertrand Ngandjui geb. 4.10.1979 in Kamerun
Verteidigung
2001 – 2001 Wiener Sport-Club
Bertrand Ngandjui spielte 11 Meisterschaftsspiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
igor peric
Igor Peric geb. 27.6.1982
Mittelfeld
Nachwuchs WSC
2000 – 2001 Young Violets Austria Wien
2002 – 2004 WSC
Igor Peric spielte 20 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Igor Peric spielte 1 ÖFB-Cup Spiel im WSC-Dress
Igor Peric spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress
Regionalliga Ost Meister 2002
franz pfeiffer
Franz Pfeiffer geb. 18.8.1935
Sturm
1946 – 1955 Wiener Sport-Club
Franz Pfeiffer spielte 5 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Franz Pfeiffer war Feinmechaniker
Zweitligameister 1953
ferdinand popelka
Ferdinand Popelka geb. 27.4.1922 gest.25.11.2001
Verteidigung
1950 – 1953 Wiener Sport-Club
Ferdinand Popelka spielte 29 Meisterschaftsspiele und erzielte 1 Tor im WSC-Dress
Ferdinand Popelka war beruflich als Skontist bei der CA
Zweitligameister 1953
norton radaj
Norton Radaj geb.20.6.1977
Mittelfeld
als Spieler
1998 – 2005 Wiener Sport-Club
Norton Radaj spielte 123
Meisterschaftsspiele sowie und erzielte 17 Tore im WSC-Dress
Norton Radaj spielte 4 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Norton Radaj spielte 1 Relegationsspiel im WSC-Dress
als Trainer
2010 – 2011 Wiener Sport-Club
2012 – 2012 Interimstrainer Wiener Sport-Club
Sportlicher Leiter
2008 – 2014 Wiener Sport-Club
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
andre rathammer
Andre Rathammer geb. 10.1.1979
Torwart
2001 – 2003 Wiener Sport-Club
Andre Rathammer spielte 14 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Andre Rathammer spielte 1 ÖFB Cup Spiel im WSC-Tor
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
dieter rehberger
Dieter Rehberger geb. 11.5.1974
Torwart
Dieter Rehberger ist derzeit Präsident des USV Scheiblingkirchen-Warth
1996-1998 Grimmenstein
1998-2001 Wiener Sport-Club
Dieter Rehberger spielte 71 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
erwin stadlmayer
Erwin Stadlmayer geb. 4.1.1926 gest.29.4.1986
Mittelfeld
1952 – 1956 Wiener Sport-Club
Erwin Stadlmayer spielte 90 Meisterschaftsspiele und erzielte 10 Tore im WSC-Dress
Erwin Stadlmayer war Angestellter beim Wirtschaftsförderungsinstitut
Zweitligameister 1953
KRISTIJAN STANIC
Kristijan Stanic geb. 30.8.1981
kam als 10-jähriger v. RSV Marianum Post 17
Verteidiger
1991 – 2004 Wiener Sport-Club
2008 – 2008 Wiener Sport-Club 1b
Kristijan Stanic spielte 124 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress Kristijan Stanic spielte 2 Relegationsspiele im WSC-Dress
Kristijan Stanic spielte 3 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
mohamed trabelsi
Mohamed Trabelsi geb. 22.4.1976
Mittelfeld
1982 – 1991 Nachwuchs WSC
2001 – 2003 WSC
Mohamed Trabelsi spielte 30 Meisterschaftsspiele und erzielte 3 Tore im
WSC-Dress
Mohamed Trabelsi spielte 1 Relegationsspiel im WSC- Dress
Mohamed Trabelsi spielte 2 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Dress
Ein Highlight für Mohamed Trabelsi war sein Tor zum 1:0 Sieg gegen den türkischen Cupsieger Genclerbirligi am 25.7.2001
Ein weiteres Highlight!
Als wir am Abend des 16.7.2002 im Sporthotel in Lustenau beim Abendessen saßen und uns Masseur Handl mitteilte, dass Thomas Haretter und Gernot Holcmann mit Fieber im Bett liegen und für das morgige Meisterschaftsspiel nicht einsatzfähig sein werden, reagiert Trainer Willy Kaipel folgend. Herr Loran rufen sie den Trabelsi an, er möge sich in den nächsten Nachtzug setzen und nach Lustenau kommen. Mohamed Trabelsi kam am nächsten Vormittag in Vorarlberg an. Am Nachmittag fand das Spiel Austria Lustenau vs. WSC statt und Trainer Kaipel wechselte Trabelsi in der 81. Minute für Christian Prosenik ein und in der 90. Minute erzielte Trabelsi den Anschlusstreffer zum 3:2 gegen die Heimmannschaft.
Wiener Stadtliga Meister 2001
Regionalliga Ost Meister 2002
franz troindl
Franz Troindl geb. 20.7.1926
1952 – 1953 Wiener Sport-Club
Franz Troindl spielte 6 Meisterschaftsspiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress
Zweitligameister 1953
Johann Hinek
Johann Hinek geb. 4.6.1926 gest. 25.5.2015
1953 – 1953 Wiener Sport-Club
Johann Hinek war 2.Torman in der Saison 1952/1953
Johann Hinek spielte 1 Meisterschaftsspiel im WSC Tor
Zweitligameister 1953
Johann mach
Johann Mach geb.23.7.1927 verst.12.10.2015
Verteidigung
1951 – 1958 Wiener Sport-Club
Johann Mach spielte 114 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress
Johann Mach spielte 2 Mitropa Cup Spiele im WSC-Dress
Johann Mach, beruflich war er Gemeindebediensteter Gaswerk Leopoldau
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958
Josef mracsner
Josef Mracsner geb. 12.3.1929 gest.9.12.1995
1949 – 1955 Wiener Sport-Club
Josef Mracsner spielte 64 Meisterschaftsspiele und erzielte 23 Tore im WSC-Dress
Josef Mracsner war Hauptschullehrer
Zweitligameister 1953
karl kowalczyk
Karl Kowalczyk geb. 4.3.1929
1952 – 1954 Wiener Sport-Club
Karl Kowalczyk spielte 40 Meisterschaftsspiele und erzielte 16 Tore im WSC-Dress
Karl Kowalczyk war Schlosser bei Siemens-Schucker
Zweitligameister 1953
karl missler
Karl Missler geb. 14.10.1932
1948 – 1958 Wiener Sport-Club
Karl Missler spielte 154 Meisterschaftsspiele und erzielte 101 Tore im WSC-Dress
Karl Missler spielte 2 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Dress
Karl Missler erzielte am 7.9.1953 im Spiel gegen Red Star den Hattrick. Die Dressen wurden auch “Pyjama Dressen” genannt.
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958
Leopold barschandt
Leopold Barschandt geb.12.8.1925
verst. 5.10.2000
begann im Nachwuchs bei SC Helfort 1948 – 1950 SC Gaswerk Wien 1951 – 1960 Wiener Sport-Club 1960 – 1963 SV Stickstoff Linz
Leopold Barschandt spielte 225 Meisterschaftsspiele im WSC-Dress und erzielte 17 Tore Leopold Barschandt spielte 12 Europacup-Spiele der Meister Leopold Barschandt spielte 4 Mitropa-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte 3 ÖFB-Cup Spiele
Leopold Barschandt spielte 23x im Nationalteam
Leopold Barschandt war Schulwart beim Bundesgymnasium Hagenmüllergasse
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958 und 1959
rudolf szanwald
Rudolf Szanwald geb. 6.7.1931
verst. 2.1.2013
begann im Nachwuchs des WSC
1946 – 1966 Wiener Sport-Club
Rudolf Szanwald spielte 11 Europacup Spiele im WSC-Tor Rudolf Szanwald spielte 10 Mitropa-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 17 ÖFB-Cup Spiele im WSC-Tor Rudolf Szanwald spielte 9 Messestädtecup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 7 Intertoto-Cup Spiele im WSC-Tor
Rudolf Szanwald spielte 12x im Nationalteam
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958 und 1959
stefan szokol
Stefan Szokol 7.1.1934 gest.25.12.2007
1947 – 1956 Wiener Sport-Club
Stefan Szokol spielte 59 Meisterschaftsspiele und erzielte 21 Tore im WSC-Dress
Stefan Szokol war Arbeiter bei den Austria Email-Werken
Zweitligameister 1953
Adolf knoll
Adolf Knoll geb.17.3.1938 verst. 21.9.2018
1956 – 1967 Wiener Sport-Club
1967 – 1969 Austria Wien
1969 – 1975 Donawitz
1975 – 1977 Waagner Biro Wien
Adolf Knoll spielte 248 Meisterschaftsspiele und 21 Europacup Spiele im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 16 Spiele im Europacup der Landesmeister und erzielte 3 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 10 Messestädtecup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Mitropacup
Spiele und erzielte 1 Tor im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 8 Intertotocup Spiele und erzielte 2 Tore im WSC Dress Adolf Knoll spielte 16 ÖFB Cup
Spiele und erzielte 7 Tore im WSC Dress
Adolf Knoll spielte 21mal im Nationalteam
Adolf Knoll spielte insbesondere zu Beginn seiner Karriere als Stürmer, kam aber später zunehmend im Mittelfeld zum Einsatz. Seine ersten Spiele in der höchsten österreichischen Liga bestritt er in der Saison 1956/57 für den Sport-Club. Gemeinsam mit Walter Horak, Erich Hof, Josef Hamerl und Karl
Skerlan stellte er bald als Verbinder den berühmten Angriff der Dornbacher dar, die in den folgenden beiden Jahren die Meisterschaft gewannen und dabei zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, ohne Niederlage blieben. Aber auch im Europapokal der Landesmeister feierte Knoll mit dem Sport-Club große Erfolge: Zwei Mal erreichte er das Viertelfinale, wobei insbesondere das 7:0 über Italiens Meister Juventus Turin berühmt wurde.
Zu einem Debüt in der Nationalmannschaft kam Adolf Knoll am 13. Oktober 1957 beim 2:2 gegen die Tschechoslowakei, insgesamt 21 Teamberufungen bis 1966 und die Teilnahme an der Europameisterschaft 1960 standen in seiner Karriere zu Buche. Nach elf Saisonen in der höchsten österreichischen Liga beim Sport-Club ging Adolf Knoll zur Wiener Austria, wo er noch einmal 1968/69 Meister wurde, aber schließlich ein Angebot vom WSV Donawitz aus der zweitklassigen Regionalliga annahm. Mit dem Hochofenballett stieg er noch einmal 1971 in die Nationalliga
auf und spielte dort noch drei weitere Saisonen.
Österreichischer Meister 1958 und 1959
karl dobias
Dkfm. Karl Dobias geb. 15.2.1937 verst. 20.4.2020
1953 – 1958 Wiener Sport-Club
Dkfm. Karl Dobias spielte 3 Meisterschaftsspiele im WSC-Tor
Dkfm. Karl Dobias war 2.Torman in der Meistermannschaft 1957/1958
Dkfm. Karl Dobias war in seiner WSC-Zeit Schüler und dann Student
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958
Erich hof
Erich Hof geb. 3.8.1936 verst.25.1.1995
Sturm
Erich Hof Spielerstationen
1951 – 1953 SCR Hochstädt
1953 – 1964 Wiener Sport-Club 1964 – 1964 FK Austria Wien (5 Monate) 1964 – 1969 Wiener Sport-Club
Erich Hof Trainerstationen
1969 – 1970 Wiener Sport-Club
1971 Austria Salzburg
1974 – 1979 Wiener Sport-Club 1980 – 1982 FK Austria Wien 1982 – 1984 Teamchef
1985 – 1986 Wiener Sport-Club 1987 Diagoras Rhodos
1989 – 1990 FK Austria Wien
Erich Hof spielte 309 Meisterschaftsspiele und erzielte 224 Tore im WSC-Dress Erich Hof spielte 10 Europacupspiele der Meister und erzielte 6 Tore im WSC-Dress. Erich Hof spielte 9 Messestädtecup Spiele und erzielte 4 Tore im WSC-Dress Erich Hof spielte 9 Mitropa-Cup Spiele und erzielte 6 Tore im WSC-Dress Erich Hof spielte 11 UI-Cup Spiele und erzielte 5 Tore im WSC-Dress Erich Hof spielte 37x im Nationalteam und erzielte 28 Tore
Erich Hof gilt als eines der größten Idole des Wiener Sport-Clubs und war einer der erfolgreichsten Stürmer in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft. Als Trainer durfte er zudem selbst das österreichische Team über zwei Jahre lang betreuen. Erich Hof fiel bereits früh wegen seines Spielwitzes, seiner Technik, der Freistöße und Übersicht beim Brigittenauer SCR Hochstädt auf und erinnerte durch seine Schweigsamkeit ein wenig an Matthias Sindelar. Von Hochstädt kam er nach Dornbach zum Sport-Club, wo er als 17-Jähriger bei seinem Debüt in der Staatsliga am 6. März 1954 nach nur sechs Minuten bereits sein erstes Ligator im Meisterschaftsspiel gegen den WAC erzielte. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Josef Hamerl und Karl Skerlan stellte der trickreiche Mittelstürmer bald den berühmten Fünfer-Angriff der Dornbacher dar, mit dem der Verein den österreichischen Fußball der späten 1950er Jahre dominierte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb Erich Hof mit seiner Mannschaft ungeschlagen, wurde in dieser Zeit zweimal Meister und zweifacher Torschützenkönig. Auch an den großen Erfolgen im Europapokal des WSC war Erich Hof entscheidend beteiligt. Im legendären Rückspiel am 1. Oktober 1958 im Europacup der Meister gegen Juventus Turin schoss er beim 7:0-Sieg im Praterstadion zwei Tore (das Hinspiel hatte Juve 3:1 gewonnen). Seine 224 Meisterschaftstore für den WSC sind bis heute unerreicht, sein Engagement in Dornbach war nur durch ein kurzes Intermezzo bei der Wiener Austria unterbrochen.
Auch Erich Hofs Trefferquote in der Nationalmannschaft wird nur von Anton Schall übertroffen. Er war einer der Stammkräfte der Decker-Ära, verpasste allerdings die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft. Hof begeisterte in vielen internationalen Spielen. Eine besonders herausragende Leistung in einem Spiel gegen Ungarn im Herbst 1961 veranlasste den bekannten ungarischen Sportreporter und Fußballexperten Georg Szepesi zum (wenn auch sicherlich übertriebenen) Kommentar, Erich Hof sei “der beste Spieler der Welt”. Zweifellos war Hof aber, hinsichtlich Technik, Spielübersicht und Ideenreichtum, Weltklasse. Erich Hof musste keineswegs wegen abfallender Leistungen seine Teamkarriere beenden – in seinen letzten fünf Länderspielen schoss er neun Tore – eine schwere Meniskusverletzung setzte 1968 seiner aktiven Fußballerlaufbahn ein Ende.
Klubtrainer
Schon bis 19. April 1968 war er (noch als Spieler), zusammen mit dem im Freundschaftsspiel gegen SC Helfort Wien (Regionalliga Ost) verletzten Johann Buzek (nach Ernst Galli‘s Rücktritt), interimsmäßig Trainer beim Wiener Sport-Club gewesen, ehe der ehemalige Sportclub-Spieler und „32-fache Internationale“ Leopold Barschandt diesen Posten übernahm.
Ab Ende Juni 1969 wurde er (nach dem kurzen Intermezzo vom April 1968 wieder) Trainer beim Sportclub, wo er bis zuletzt als Spieler tätig gewesen war. Es gelang ein hervorragender zweiter Rang in der Meisterschaft, allerdings gab es im Cup das Out im Achtelfinale (0:1 bei der First Vienna FC 1894). Auch in der Saison 1970/71 war im Cup im Achtelfinale Endstation (1:2-Niederlage n. V. bei SK Sturm Graz), und am 9. März 1971 wurde er – mit 19 Punkten (sieben Zählern Rückstand auf den damaligen Leader SV Austria Salzburg auf Rang 5 liegend) vor der 18. Runde bzw. dem Match der Dornbacher bei SK VÖEST Linz, welches am 13. März 1971 stattfand, de facto abgesetzt. Es hatte ein Angebot an ihn gegeben, wonach er von seiner Alleinverantwortlichkeit als Trainer Abstriche zu machen habe, was er aber ablehnte. Schon im Herbst 1970 hatte es eine Kontroverse mit dem Klubsekretär Ebert gegeben Ab genanntem Match in Linz nahm Präsident Josef Draxler mit „Co“ Galli bis Saisonende auf der Betreuerbank des Wr. Sportclubs Platz.
Ab Sommer 1971 wurde Hof bei Vizemeister Salzburg Nachfolger von Karl Schlechta (dieser war nun Trainer bei FC Admira/Wacker). Mit den Salzburgern wurde er in der Saison 1971/72 Vierter, doch es kam zu einer Trennung.
Als der Wr. Sportclub nach der Saison 1973/74 als Zehnter auf Grund der großen Fußballreform absteigen musste, übernahm Hof dessen Betreuung in der 2. Division und konnte diesen (nach den Rängen 2 und 3 in den Spieljahren 1974/75 und 1975/76) wieder in die 1. Division zurückbringen und wurde mit diesem 1978/79 sogar Vizemeister.
Ab 1979/80 betreute er FK Austria Wien, mit welchem er gleich zweimal hintereinander Meister (1979/80 sogar Double-Gewinner!) und 1981/82 Vizemeister wurde. Mit dem 3:0-Heimsieg gegen den Grazer AK vom 27. März 1982 endete dort, obwohl mit 36 Punkten drei Punkte vor Rapid auf Rang 1 platziert, seine Betreuertätigkeit. Hof trat am 1. April offiziell selbst zurück, er hatte bereits zuvor angekündigt, mit Saisonende die Trainertätigkeit bei der Austria zu beenden und gab als Grund für den vorzeitigen Abgang an, dass sich „der neue Trainer besser einarbeiten könne“ (vorläufig übernahm Co-Trainer Wilhelm Kainrath, ehe der bereits designierte Václav Halama kurz danach neuer Trainer wurde).
Nach dem Abgang von Rudolf Eggenberger, der nach dem 2:2 des Wiener Sportclubs vom 14. März 1987 bei SK VOEST Linz (die Dornbacher befanden sich auf Rang 6 in der „Oberen Play Off“), zurückgetreten war, wurde vorerst zwar Hans Krankl als neuer Trainer präsentiert, doch schon kurz darauf wurde Hof wiederum der tatsächliche neue Trainer. wobei er allerdings nur bis Saisonende blieb.
Ab Januar 1989 kam es zu einer erneuten Verpflichtung bei Austria Wien, denn August Starek, der bis zur 1:2-Niederlage am 12. November 1988 beim SK Vorwärts Steyr nur vier Monate als Trainer gearbeitet hatte, war am 16. November zurückgetreten Robert Sara hatte die Mannschaft in den verbleibenden drei Herbstmatches betreut. Am 28. März 1990 endete Hofs zweite Trainerzeit bei den Violetten – ab der 29. Runde am 30. März 1990 befand sich Herbert Prohaska auf der Betreuerbank.
Trainer Nationalteam
Nach der WM 1982 wurde er am 6. September 1982 in der Präsidiumssitzung im Praterstadion dem Gegenkandidaten (es war – wie schon 1978 bei der Nominierung von Karl Stotz – der Wahl-Salzburger Günter Praschak) vorgezogen, einen Tag später trat er sein Amt als österreichischer Teamchef an. Er war allerdings vorerst nur für die drei Herbstmatches, alles Heimmatches in Wien aus der Europameisterschafts-Qualifikationgruppe 6 für 1984, engagiert worden, weil er bekundet hatte, im Frühjahr 1983 ins Ausland gehen zu wollen. Seine Gage wurde dafür mit 100.000 Schilling festgelegt.
Sein erstes Match gab es am 22. September 1982 mit dem 5:0-Sieg gegen Albanien – und die Erstbilanz lautete 3 Spiele, 3 Siege, 11:0 Tore. Er blieb auch (nach seiner Vertragsverlängerung) noch 1983 in Wien gegen die Bundesrepublik Deutschland mit 0:0 (27. April) und dem 2:1-Sieg am 8. Juni in Tirana erfolgreich. Doch mit drei Niederlagen im Herbst 1983 wurde die Qualifikation (nur Gruppen-Dritter mit 9 Punkten aus acht Spielen hinter der Bundesrepublik Deutschland und Nordirland [jeweils 11 Punkte; nur der Gruppenerste nahm an der EM-Endrunde teil]) verpasst. Außerdem hatte er verletzungsbedingte Ausfälle und Formtiefs von Spielmachern hinnehmen müssen.
Es war ihm trotzdem bei einer Klausur des Fußballbundes am Wochenende 22./23. Oktober 1983 in Bad Kleinkirchheim das Vertrauen ausgesprochen worden und es hieß, Hof wäre interessiert, „das (zum damaligen Zeitpunkt noch als wahrscheinlich bezeichnete) Scheitern mit einer Qualifikation für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 1986 auszubessern“.
In diese Negativserie hinein erlitt er auch Verletzungen (schwere Gehirnerschütterung, Brustkorbprellungen) bei einem am Morgen des 19. November von ihm verursachten Unfall, als er in Wien (auf der Ringstraße vor dem Parlament) mit seinem Auto in zwei Straßenbahnzüge fuhr.
Hof war vielleicht auch etwas durch den sich abzeichnenden Generationenwechsel im Nationalteam „gehandicapt“, er betonte zwar noch vor dem Freundschaftsspiel am 14. November in Wien gegen die Niederlande (mit 1:0-Sieg), dass er „seinen Vertrag unabhängig von diesem Resultat einhalten werde“Die Länderspielbilanz 1984 war mit 2 Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen (5:8 Tore) negativ, die gesamte «Hof-Bilanz» seit dessen Amtsübernahme mit diesem Sieg mit je 6 Siegen und Niederlagen sowie 3 Unentschieden (22:20 Tore) ausgeglichen. Letztlich kam sein Rücktritt doch überraschend, wobei er diesen vor einer Handvoll Journalisten – und nicht dem sich zu diesem Zeitpunkt im Ausland befindlichen ÖFB-Präsidenten Beppo Mauhart – bekanntgab. ÖFB-Vizepräsident Reitbauer sprach davon, dass er diesen Schritt – und auch, auf welche Art und Weise er zustande kam, bedaure. Hof erklärte in einem Interview, dass er „nicht der Wunschkandidat Mauharts war, sprach auch von seinem eigenen schlechten Image in der Öffentlichkeit, welches dem Team geschadet habe – und Mauhart habe schon vor dem Holland-Spiel mit möglichen Nachfolgern verhandelt“. Die Trennung vom ÖFB erfolgte am 27. November 1984, als dessen Direktorium sein Rücktrittsangebot angenommen hatte (wobei Präsident Beppo Mauhart den Rücktritt bedauerte; er hätte „keine Probleme für eine weitere Zusammenarbeit gesehen“ und „er ließe die angeblichen Rücktrittsgründe nur als Ausrede gelten“). Branko Elsner wurde sein Nachfolger.
Danach arbeitete Hof kurzzeitig als Trainer in Griechenland bei Diagoras Rhodos (1987). Bis zu seinem Tod arbeitete Erich Hof weiterhin als Berater für Sport-Club und Austria. Am 25. Jänner 1995 erlag Erich Hof im AKH Wien im Alter von 58 Jahren seinem jahrelangen Krebsleiden. Am Wohnhaus in der Hernalser Hauptstraße 214 erinnert seit einigen Jahren eine Gedenktafel an den großen Fußballer.
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958 und 1959
franz glätzl
Franz Glätzl geb.7.2.1936 verst. 31.10.1985 Nachwuchs WSC
1957 – 1958 Wiener Sport-Club
Franz Glätzl spielte 1 Meisterschaftsspiel im WSC-Dress
Österreichischer Meister 1958
heinrich büllwatsch
Heinrich Büllwatsch geb. 1.Jänner 1935
Mittelfeld
erstmals am 7.10.1947 als Nachwuchsspieler beim WSC angemeldet
1952 – 1962 Wiener Sport-Club 1962 – 1967 Austria Klagenfurt
1967 – 1971 WSG Radenthein
Heinrich Büllwatsch spielte 143 Meisterschaftsspiele WSC Dress
Heinrich Büllwatsch spielte 12 Spiele im Europacup der Meister
Heinrich Büllwatsch spielte 18 ÖFB-Cupspiele
Heinrich Büllwatsch spielte 2x im Nationalteam
Zweitligameister 1953
Österreichischer Meister 1958 und 1959
janus kuszmann
johann howanitz
Johann Howanitz geb. 29.3.1935
Stürmer
1954 – 1959 Wiener Sport-Club
Johann Howanitz spielte 65 Meisterschaftsspiele und erzielte 14 Tore
Österreichischer Meister 1958 und 1959
josef hamerl
Josef „Pepi“ Hamerl geb. 22. Jänner 1931 verst. 15. Juli 2015
Sturm
1945 ASK Erlaa
1945 – 1952 SC Siebenhirten
1952 – 1955 FC Wien
1955 FK Austria Wien
1955 – 1956 FC Wien 1956 – 1961 Wiener Sport-Club
1961 – 1963 SK Admira Wien
1963 – 1965 Wiener Sport-Club 1965 – 1966 Kapfenberger SV
1966 – 1967 Wiener Neustädter SC
Josef Hamerl spielte 144 Meisterschaftsspiele und erzielte 86 Tore im WSC Dress
Josef Hamerl war 2x im Viertelfinale Europapokal der Landesmeister: 1959, 1960
Josef Hamerl wurde 1× Österreichischer Vizemeister: 1960
1x Teilnahme an der Europameisterschaft 1960: Viertelfinale
9 Länderspiele und 2 Tore für die österreichische Fußballnationalmannschaft von 1958 bis 1962
Josef „Pepi“ Hamerl war Teil des berühmten Sport-Club-Sturms der späten 1950er Jahre und wurde insbesondere durch das Europacupspiel gegen Juventus Turin am 1. Oktober 1958 berühmt. Pepi Hamerl begann seine Fußballkarriere nach Ende des Zweiten Weltkrieges bei den kleinen Liesinger Vereinen ASK Erlaa und SC Siebenhirten, ehe er Anfang 1952 zur Favoritner Talenteschmiede FC Wien stieß. Sein Meisterschaftsdebüt gab er beim 2:0-Heimsieg gegen Floridsdorfer AC in der 22. Runde, wo er sogleich mit einem Treffer seinen neuen Verein in Front gebracht hatte. Bald wurde er zum Stammspieler bei den Favoritnern und erregte bald das Interesse einiger österreichischer Spitzenklubs. In der Frühjahrssaison 1955 wechselt Pepi Hamerl zur Wiener Austria in den Prater, dort wurde er allerdings auf die Ersatzbank abgeschoben. So kehrte der Stürmer nach nur einem halben Jahr den Veilchen den Rücken und kehrte zum FC Wien zurück. Nachdem Pepi Hamerl in nur 35 Meisterschaftspartien 1956 18 Tore gelangen, erhielt er prompt ein Angebot des Wiener Sport-Clubs, das er annahm. In Dornbach sollte der Stürmer seine erfolgreichste Zeit erleben. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Erich Hof und Karl Skerlan bildete er den berühmten Sport-Club-Sturm, mit dem er 1958 und 1959 die Meisterschaft gewinnen konnte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb er dabei mit seiner Mannschaft ungeschlagen. Sein wohl berühmtestes Spiel lieferte er im Europapokal der Landesmeister. Beim legendären 7:0-Sieg über den italienischen Meister Juventus Turin erzielte er allein vier Treffer.
Auch in der Nationalmannschaft konnte Pepi Hamerl zu dieser Zeit Fuß fassen, sein Debüt gab er am 23. März 1958 beim 3:2-Sieg über Italien. Er spielte auch bei der Europameisterschaft 1960, bei der Österreich im Viertelfinale an Frankreich scheiterte, und kam bei mehreren bekannten Spielen in der Decker-Ära zum Einsatz, so bei den Siegen über Spanien und die Sowjetunion vor Rekordkulisse 1960. Gemeinsam mit Sturmkollegen Karl Skerlan entschloss sich Pepi Hamerl 1961 zum Wechsel zur Admira Wien nach Jedlesee. Als Admiraner trug er auch am 5. Jänner 1962 gegen Ägypten zum letzten Male das österreichische Teamdress. Nach nur zwei Jahren bei der Admira kehrte er allerdings zum Sport-Club zurück, konnte aber nicht an die erfolgreichen Zeiten in Dornbach anschließen. Seine letzte Saison in der Meisterschaft absolvierte Pepi Hamerl 1967 für den 1. Wiener Neustädter SC, nachdem er ein Jahr zuvor noch für den Kapfenberger SV auf Torejagd gegangen war. Insgesamt schoss er 158 Tore in Österreichs höchster Liga.
Josef „Pepi“ Hamerl Abgang Herbst 1965
Völlig unerwartet erfolgte der Abgang des Internationalen Josef „Pepi“ Hamerl im Herbst 1965. Pepi Hamerl, mit dem unvergänglichen Ruhm eines vierfachen Europacup-Torschützen gegen Juventus Turin bedeckt war im Sommer 1956 vom FC Wien zum Sport-Club gestoßen und durch seine 86 Meisterschaftstore Vater vieler Dornbacher Siege. Im Herbst 1965 wechselte Josef Hamerl nach Kapfenberg.
Österreichischer Meister 1958 und 1959
karl skerlan
Karl Skerlan geb. 3.1.1940 in Kittsee verst. 7.2.2017 in Rorschach/Rheintal (Schweiz)
Stürmer
bis 1957 ASV Kittsee
1957 – 1961 Wiener Sport-Club 1961 – 1967 SK Admira Wien 1967 – 1968 FK Pirmasens (Deutschland) 1968 – 1971 Schwarz/Weiß Bregenz
Karl Skerlan war 2x im Viertelfinale der Landesmeister 1959,1960
Karl Skerlan wurde 3x österr. Fußballmeister 1958.1959,1966
Karl Skerlan wurde 1x österr. Vizemeister 1960
Karl Skerlan wurde 2x österr. Cupsieger 1964,1966
Karl Skerlan war 1960 mit der österr. Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft im Viertelfinale
Der Nationalspieler war Teil des berühmten Sport-Club-Sturms der späten 1950er Jahre, konnte aber auch mit seinem zweiten Verein Admira Wien große Erfolge feiern. Karl Skerlan kam vom kleinen burgenländischen Verein ASV Kittsee zum Wiener Sport-Club und konnte bereits in seinem ersten Meisterschaftsjahr in der höchsten Liga für Furore sorgen. Gemeinsam mit Walter Horak, Adolf Knoll, Erich Hof und Josef Hamerl bildete er den berühmten Sport-Club-Sturm, mit dem Karl Skerlan bereits bei seinem Meisterschaftsdebüt den Titel holte. Zwei Jahre lang, beziehungsweise 41 Spiele in Folge, blieb er mit seiner Mannschaft ungeschlagen, und konnte folglich auch 1958/59 die Meisterschaft gewinnen. Auch im Europapokal der Landesmeister sorgte Karl Skerlan mit den Dornbachern für große Erfolge, Höhepunkt der legendäre 7:0-Sieg über den italienischen Meister Juventus Turin, bei dem er auch ein Tor beisteuerte. Auch in der Nationalmannschaft konnte Karl Skerlan zu dieser Zeit Fuß fassen, sein Debüt gab er am 19. November 1958 in Berlin beim 2:2 gegen Deutschland. Er spielte auch bei der Europameisterschaft 1960, bei der Österreich im Viertelfinale an Frankreich scheiterte, schoss dabei ein Tor gegen Norwegen. 1961 entschloss sich Karl Skerlan gemeinsam mit dem Klubkollegen Pepi Hamerl zum Wechsel von Dornbach nach Jedlesee zur Admira Wien.
Bei den Admiranern konnte sich der Stürmer rasch einleben, stellte gleich mit 16 Meisterschaftstoren in 23 Partien einen neuen persönlichen Rekord auf und wurde zugleich auch bester Meisterschaftsschütze der Schwarz-Weißen. Der erste Titelgewinn beim neuen Verein gelang im Pokal 1964, im Finale besiegte Karl Skerlan mit der Admira die Wiener Austria mit 1:0. In das Jahr des Pokalsiegs fällt auch der letzte Einsatz des Stürmers in der Nationalmannschaft, am 11. November 1964 beim 1:0-Sieg über die Sowjetunion in Wien. Für die Admira blieb er indes bis 1967 aktiv. 1966 konnte er mit dem Verein noch das Double gewinnen. In der Meisterschaft kam er zwar nicht mehr so regelmäßig wie in seinen Anfangsjahren zum Einsatz, er stand allerdings in der Sieger-Elf im Pokalfinale, die Rapid Wien 1:0 bezwang. Zu seinem Karriereende ging Karl Skerlan nach einem Jahr beim deutschen Regionalligisten FK Pirmasens noch vier weitere Saisonen für den SC Schwarz-Weiß Bregenz in der ersten und zweiten Liga auf Torejagd und war dort auch Spielertrainer (1969/70 zog er mit dem damals in der Regionalliga West spielenden Klub ins Cup-Halbfinale ein, wo die Mannschaft erst – nach zweimaligem Unentschieden gegen den Linzer ASK – durch Losentscheid gegen die Linzer verloren wurde
Österreichischer Meister 1958 und 1959